Die Sonne brannte auf die Terrasse des kleinen Ferienhauses in Südfrankreich, Olivenbäume wiegten sich im Wind, und Jörg saß mit einem Glas Rosé in der Hand, die Beine lässig auf einen Stuhl gelegt. Neben ihm lag Christine, seine Freundin, deren rechter Arm in einem Gips steckte – ein Andenken an einen Sturz beim Wandern in den Calanques. Ihre blonden Haare waren zu einem lockeren Dutt gebunden, und sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre schlanke Figur betonte. Christine war Flugbegleiterin bei einer renommierten deutschen Fluggesellschaft, und ihre Eleganz in der Uniform hatte Jörg von Anfang an in den Bann gezogen. Vielleicht zu sehr.
„Jörg, ich muss mit dir über etwas reden“, sagte Christine eines Abends, ihre Stimme sanft, aber mit einem Hauch von Sorge. Sie setzte sich auf und sah ihn direkt an. „Mein Job… er ist in Gefahr. Mit dem Gips kann ich nicht arbeiten, und die nächsten Langstreckenflüge stehen an. Wenn ich jetzt ausfalle, könnte ich meine Stelle verlieren. Die Fluggesellschaft ist streng, du weißt, wie hart die Konkurrenz ist.“
Jörg runzelte die Stirn. „Das klingt übel, Chrissie. Aber was kann ich da machen?“
Christine zögerte, als würde sie ihre Worte sorgfältig wählen. „Ich habe nachgedacht. Du könntest für mich einspringen. Nur für einen Flug. Du ziehst meine Uniform an, machst meinen Job. Niemand wird’s merken.“
Jörg lachte laut auf, fast verschüttete er seinen Wein. „Das ist doch totaler Wahnsinn! Ich bin ein Kerl, falls du’s vergessen hast.“
Christine legte eine Hand auf seinen Arm, ihre Augen flehend. „Bitte, Jörg. Du bist 1,75 Meter, schlank, hast fast meine Kleidergröße. Mit ein bisschen Training und der richtigen… Ausstattung… kriegen wir das hin. Ich brauche dich. Ohne diesen Job verliere ich alles, wofür ich gearbeitet habe.“ Sie machte eine Pause, bevor sie hinzufügte: „Und ich weiß, dass du es schaffst. Du bist clever, du kannst das.“
Jörg war skeptisch, aber Christines sanfte Überzeugungskunst und ihre scheinbare Verzweiflung trafen einen Nerv. Sie sprach von den finanziellen Konsequenzen, von ihrer Angst, ihre Karriere zu verlieren, und davon, wie sehr sie ihm vertraute. Nach Tagen des Zuredens, gepaart mit kleinen Gesten wie liebevollen Umarmungen und dem Versprechen, ihm hinterher etwas Besonderes zu schenken, gab Jörg schließlich nach. „Okay, aber nur ein Flug. Und du schuldest mir was Großes.“
Was er nicht wusste: Christine hatte von seinen Affären mit ihren Kolleginnen erfahren. Die Gerüchte, flüchtige Abenteuer in Hotelzimmern nach Transatlantikflügen, hatten ihren Stolz verletzt. Der gebrochene Arm und die erzwungene Pause gaben ihr Zeit, einen Plan zu schmieden – einen, der Jörg eine Lektion erteilen würde, die er nie vergessen würde.
Die Vorbereitung: Ein Crashkurs in Weiblichkeit
Die nächsten zwei Wochen waren eine Mischung aus absurdem Theater und gnadenloser Disziplin. Christine war subtil, aber bestimmt. Sie begann mit den Grundlagen: Jörg musste lernen, sich wie eine Frau zu bewegen. Sie brachte ihm bei, wie man mit kleinen, eleganten Schritten geht, wie man die Hüften leicht schwingt, wie man die Hände anmutig hält. „Du bist keine Karikatur“, sagte sie streng, als er übertrieb. „Du bist Christine. Subtil, professionell, charmant.“
Die Uniform war das erste Problem. Die Fluggesellschaft hatte einen Ruf für ihre stilvollen, aber gewagten Outfits: ein enger Rock, der knapp über dem Knie endete, eine taillierte Bluse, die jede Kurve betonte, und High Heels mit 8-Zentimeter-Absätzen, die Eleganz und Präzision verlangten. Christine bestand darauf, dass Jörg eine besonders dünne Bluse trug, fast transparent, durch die der BH und die Konturen der Brust deutlich sichtbar waren. „Das ist Teil des Looks“, sagte sie mit einem Lächeln. „Die Passagiere erwarten das.“
Jörg, der nur ein paar Zentimeter größer war als Christine, passte erstaunlich gut in ihre Kleidung. Die Strumpfhosen waren ein Albtraum – sie rutschten ständig, und die High Heels brachten ihn fast um. „Wie hältst du das den ganzen Tag aus?“, stöhnte er, als er nach zehn Minuten Übung auf dem Parkett zusammenbrach.
„Übung“, sagte Christine sanft, aber bestimmt. „Und du wirst üben, bis es perfekt ist.“
Das Herzstück ihrer Täuschung war ein Latexanzug, den Christine über einen spezialisierten Online-Shop bestellt hatte. Maßgeschneidert, sündhaft teuer und ein technologisches Wunderwerk. Als die schwarze Box ankam, was Jörg sprachlos. Der Anzug war hautfarben, hauchdünn und fühlte sich an wie echte Haut. Die Details waren verblüffend: eine wohlgeformte Brust mit realistischer Oberweite, ein schmales Becken, weiche Kurven an den richtigen Stellen. Und – was Jörg mit einem nervösen Lachen kommentierte – eine realistische Vagina, die nicht nur echt aussah, sondern sich auch so anfühlte. „Das ist doch völlig übertrieben“, murmelte er.
„Das ist notwendig“, sagte Christine ruhig. „Niemand darf Verdacht schöpfen. Du musst perfekt sein.“
Der Anzug war ein Meisterwerk der Täuschung. Angelegt, verschmolz er mit Jörgs Haut, die Nähte waren unsichtbar, die Oberfläche reagierte wie echte Haut auf Berührungen. Christine brachte ihm bei, ihn anzuziehen: ein langsamer, sorgfältiger Prozess, der über eine Stunde dauerte. Danach kamen Make-up, eine Perücke mit schulterlangen blonden Haaren, falsche Wimpern und künstliche Fingernägel. Als Jörg in den Spiegel sah, war er schockiert. Er sah nicht nur aus wie eine Frau – er sah aus wie Christine, bis ins kleinste Detail.
Die restliche Zeit verbrachte er mit praktischem Training. Christine drillte ihn in der Kunst des Service: wie man einen Getränkewagen schiebt, wie man höflich mit Passagieren spricht, wie man Sicherheitsanweisungen gibt. Sie übten in der kleinen Ferienwohnung, und Jörg musste sich an ihre scharfen Korrekturen gewöhnen. „Höher sprechen“, sagte sie. „Weicher. Und lächle, verdammt nochmal!“ Sie brachte ihm auch bei, mit den High Heels zu laufen – eine Tortur, die seine Waden nach jedem Training schreien ließ.
Was Jörg nicht wusste: Christine hatte ihre Kolleginnen für den Flug – Lisa, Anna und Maria – eingeweiht. Sie hatten Tränen gelacht, als Christine ihnen den Plan erklärte, aber sie waren dabei. Sie mochten Jörg nicht, nicht nach den Geschichten über seine Affären. Und sie freuten sich auf das Spektakel.
Der Hinflug: Ein Tanz auf dem Vulkan
Der Tag des Fluges war ein strahlender Morgen in Frankfurt. Jörg, als Christine verkleidet, stand im Terminal, das Herz hämmernd in der Brust. Der Latexanzug saß perfekt, die Uniform schmiegte sich an seinen Körper, und das Make-up war makellos. Die dünne Bluse ließ den BH und die Konturen der Brust deutlich sichtbar, und der enge Rock endete weit über dem Knie – kürzer, als Jörg es sich vorgestellt hatte. Die High Heels zwangen ihn, sich auf jeden Schritt zu konzentrieren. Er hatte Christines Ausweis, ihre Bordkarte, alles war vorbereitet. Die Kolleginnen begrüßten ihn mit einem wissenden Lächeln, aber sie spielten ihre Rollen perfekt.
„Christine, du siehst umwerfend aus“, sagte Lisa und zwinkerte. „Bereit für New York?“
Jörg nickte, seine Stimme hoch und weich, wie er es geübt hatte. „Klar, wie immer.“
Der Flug war ein Langstreckenflug nach New York, ein Airbus A380 mit über 500 Passagieren. Jörg war nervös, aber die Routine, die Christine ihm eingebläut hatte, half. Er begrüßte die Passagiere, half mit Handgepäck, lächelte ununterbrochen. Doch der enge Rock und die High Heels machten jede Bewegung zu einer Herausforderung. Als er sich bückte, um einer älteren Dame mit ihrem Koffer zu helfen, rutschte der Rock hoch und enthüllte den Rand seiner Strumpfhose und den Slip darunter. Ein paar Passagiere in der Nähe kicherten, und Jörg spürte, wie sein Gesicht heiß wurde.
Die Kolleginnen hatten ihren Spaß. Sie forderten ihn dazu auf, sich besonders um die männlichen Passagiere zu kümmern. „Christine, der Typ in 34C sieht aus, als bräuchte er mehr Aufmerksamkeit“, sagte Maria mit einem Grinsen. Jörg, der sich in seiner Rolle immer wohler fühlte, begann, das Spiel zu genießen. Er beugte sich ein wenig tiefer, wenn er Getränke servierte, ließ seine Hand kurz auf einer Schulter ruhen, lächelte kokett. Doch jedes Mal, wenn er sich bückte oder streckte, rutschte der Rock hoch, und die dünne Bluse verbarg nichts. Ein Geschäftsmann in der Business Class, ein Typ mit grauen Schläfen und teurem Anzug, machte ihm Komplimente. „Sie haben ein bezauberndes Lächeln“, sagte er, und Jörg murmelte ein „Danke“, während er versuchte, den Rock zurechtzuzupfen.
In der Economy Class wurde es noch direkter. Ein junger Kerl, vielleicht Mitte 20, mit einem Baseballcap und einem breiten Grinsen, rief ihn zu sich. „Hey, Christine, wie wär’s mit einem Foto? Meine Jungs glauben mir nie, dass ich so ’ne heiße Stewardess getroffen hab.“ Jörg zögerte, aber Lisa, die in der Nähe stand, nickte ihm zu. Also posierte er, lächelte, und ließ das Foto machen. Der Typ legte einen Arm um ihn, und Jörg spürte, wie der Latexanzug jede Berührung perfekt nachahmte. Als er sich setzte, rutschte der Rock wieder hoch, und der Typ grinste breit. „Netter Slip“, sagte er, und Jörg hätte sich am liebsten im Boden verkrochen.
Die Kolleginnen sorgten dafür, dass solche Momente häufiger wurden. Sie baten Jörg, Dinge aus den oberen Fächern zu holen, wohl wissend, dass er sich strecken musste. Sie schickten ihn in enge Gänge, wo er sich bücken musste, um Gepäck zu verstauen. Jedes Mal war der Rock ein Problem, und die Passagiere – vor allem die Männer – hatten ihren Spaß. Jörg war hin- und hergerissen zwischen Scham und einer seltsamen Faszination. Die Rolle als Christine gab ihm eine seltsame Macht, die er nie zuvor gespürt hatte.
Der teuflische Plan: Zwei Nächte der Demütigung
Nach der Landung in New York checkte die Crew in einem modernen Business-Hotel in der Nähe des JFK-Flughafens ein. Die Crew würde zwei Nächte bleiben, bevor der Rückflug anstand – ein Detail, das Christine absichtlich verschwiegen hatte. Jörg war erschöpft, seine Füße schmerzten von den High Heels, und der Latexanzug klebte an seiner Haut. Der Rock war während des Fluges intakt geblieben, aber das würde sich bald ändern.
Die Kolleginnen überredeten ihn, mit in die Hotelbar zu kommen. „Komm schon, Christine“, sagte Anna. „Ein Drink, um den Flug zu feiern.“ Jörg, immer noch in der Uniformbluse und dem kurzen Rock, stimmte zu, ohne zu ahnen, was auf ihn zukam.
In der Bar wartete Christines eigentlicher Plan. Sie hatte über eine alte Freundin in New York einen jungen Mann namens Ryan angeheuert. Ryan war 28, groß, athletisch, mit einem charmanten Lächeln und einem Ruf als Frauenschwarm. Christine hatte ihm die Wahrheit erzählt: dass „Christine“ in Wirklichkeit Jörg war, verkleidet als Frau, und dass er Teil ihres Racheplans sein sollte. Ryan hatte gelacht, aber er war dabei. Seine Anweisungen waren klar: Er sollte sich an „Christine“ heranmachen, sie betrunken machen, sie ins Hotelzimmer locken und dann die Grenzen überschreiten – mit einer Gruppe von zehn sexhungrigen Männern, die er organisiert hatte, und einem Schwerpunkt auf BDSM, Demütigung und vielen Fotos. Ryan wusste von der Verkleidung, spielte aber die Rolle des ahnungslosen Verführers perfekt.
Ryan saß an der Bar, ein Bier in der Hand, als Jörg und die Kolleginnen eintrafen. Er erkannte „Christine“ sofort – die Beschreibung passte perfekt: blonde Perücke, enge Uniformbluse, High Heels, und ein kurzer Rock. Er stand auf, ging auf die Gruppe zu und stellte sich vor. „Hey, ich bin Ryan. Hab euch in der Lobby gesehen, und ich dachte, ich sag mal hallo.“
Die Kolleginnen spielten mit, kicherten, und schoben Jörg nach vorne. „Das ist Christine“, sagte Lisa. „Sie ist heute die Star der Crew.“
Ryan lächelte. „Freut mich, Christine. Kann ich dir was zu trinken ausgeben?“
Jörg, noch im Adrenalinrausch des Fluges, nahm an. Ein Drink wurde zu zweien, dann zu dritt. Ryan war charmant, witzig, und wusste genau, wie er Jörg – oder besser, „Christine“ – um den Finger wickeln konnte. Er machte Komplimente, erzählte Geschichten von seinen Reisen, und sorgte dafür, dass Jörgs Glas nie leer war. Die Kolleginnen zogen sich nach einer Stunde zurück, mit dem Vorwand, müde zu sein. „Viel Spaß, Christine“, flüsterte Maria, als sie ging.
Um Mitternacht war Jörg betrunken. Ryan schlug vor, auf sein Zimmer zu gehen – „nur für einen letzten Drink“. Jörg, benebelt und in seiner Rolle gefangen, stimmte zu. Im Zimmer, das Ryan im selben Hotel gebucht hatte, eskalierte alles.
Erste Nacht: Die Orgie
Ryan hatte alles vorbereitet: Handschellen, Fußfesseln, Bondageseile, Peitschen, Augenbinden, eine Spreizstange und einen Ringgag, der Jörgs Mund offen hielt. Er hatte außerdem eine Gruppe von zehn Männern eingeladen – alle zwischen 30 und 40, muskulös, mit einem hungrigen Blick in den Augen. Sie wussten ebenfalls Bescheid, spielten aber ihre Rollen als ahnungslose Verführer. Die Männer kamen aus verschiedenen Ländern, was die Szene noch intensiver machte: Mike und Tom waren Amerikaner, Dave und Chris Briten, Paul und Steve Franzosen, Brian und Mark Italiener, Nick ein Deutscher, und Alex ein Spanier.
Ryan begann langsam, seine Hände wanderten über Jörgs Körper, über die Uniformbluse, die den Latexanzug verbarg. Jörg versuchte, sich zu wehren, aber der Alkohol und die Erschöpfung machten ihn schwach. „You’re so fucking hot, Christine“, murmelte Ryan, während er Jörg auf das Bett drückte. Er zog sein Handy heraus und begann, Fotos zu machen. Dann holte er die Handschellen hervor. „Let’s have some fun“, sagte er mit einem Grinsen, während er Jörgs Handgelenke hinter seinem Rücken fesselte. Jörg war wie gelähmt, unfähig, sich zu wehren, als Ryan ihn auf den Bauch drehte und seine Knöchel mit Fußfesseln fixierte.
Die zehn Männer betraten das Zimmer, ihre Blicke gierig. Ryan stellte sie vor, und sie grinsten, als sie „Christine“ sahen, gefesselt und hilflos. Ryan befestigte den Ringgag an Jörgs Mund, der seine Lippen offen hielt und jede Artikulation unmöglich machte. „Time for the main event“, sagte Ryan, während er Jörg auf die Knie zwang.
Die Orgie begann mit einer überwältigenden Intensität. Mike, Tom und Dave nahmen Jörg gleichzeitig – Mike nutzte den Ringgag für orale Befriedigung, während er „Suck it, baby“ knurrte, Tom drang in die realistische Vagina des Latexanzugs ein, und Dave nahm ihn anal. Die drei bewegten sich in einem synchronisierten Rhythmus, ihre Körper glänzten vor Schweiß, während Jörg zwischen ihnen gefangen war. „God, she’s tight“, stöhnte Dave, während Tom keuchte: „Fuck, this is good.“ Jörg würgte, unfähig, sich zu wehren, während Ryan alles filmte, zoomte auf Jörgs geschminktes Gesicht, die Tränen, die unter der Augenbinde hervortraten, und das Chaos der zerzausten Perücke.
Paul und Steve, die Franzosen, übernahmen als Nächste. „Oh, ma chère, tu es délicieuse“, flüsterte Paul, während er Jörg durch den Ringgag zwang, ihm zu dienen. Steve schlug ihn leicht mit einer Peitsche auf die Oberschenkel und murmelte: „Prends ça, salope.“ Die Schläge waren erniedrigend, und Jörg konnte nur stöhnen, während die beiden lachten. Brian und Mark, die Italiener, waren noch fordernder. „Vieni qui, bella“, sagte Brian, während er Jörg in eine Hogtie-Position band, Arme und Beine hinter dem Rücken zusammengebunden. Mark zwang ihn, durch den Ringgag zu dienen, und knurrte: „Succhialo, puttana.“ Die beiden wechselten sich ab, während Ryan Videos machte und die anderen Männer zusahen, spotteten und kommentierten.
Nick und Alex schlossen sich an, und sie waren besonders kreativ. Nick, der Deutsche, fesselte Jörg mit einer Spreizstange, zwang seine Beine auseinander und band seine Hände über dem Kopf an einen Haken an der Decke. „Du bist so ein geiles Stück“, sagte er, während er Jörg anal nahm. Alex, der Spanier, nutzte den Ringgag und flüsterte: „Chúpalo, cariño.“ Die beiden arbeiteten zusammen, während Chris und Dave zurückkehrten, um Jörg erneut gleichzeitig zu nehmen – einer im Mund, einer in der Vagina, einer anal. „Bloody hell, she’s perfect“, keuchte Chris, während Dave lachte: „This slut takes it all.“
Die Nacht war ein nicht endender Albtraum. Die Männer wechselten sich ab, oft drei gleichzeitig, nutzten jede Öffnung des Latexanzugs, während Jörg gefesselt, geknebelt und hilflos war. Der Ringgag machte es unmöglich, zu protestieren, und die Männer zwangen ihn, ihnen kontinuierlich orale Dienste zu leisten. Sperma tropfte auf Jörgs Uniformrock, machte ihn untragbar, während Ryan Dutzende Fotos und Videos machte. „Look at her, such a dirty girl“, spottete er, während die Männer lachten und Jörg vor Scham zitterte.
Gegen Morgen, als Jörg kaum noch bei Bewusstsein war, lösten die Männer die Fesseln. Ryan warf Jörg seine fleckige Uniformbluse zu und sagte spöttisch: „Clean yourself up, Christine. We’re not done yet.“ Jörg schleppte sich zurück in sein Zimmer, die Scham und der Schmerz überwältigten ihn. Der Latexanzug klebte an seiner Haut, die Perücke war ein Chaos, und sein Geist war gebrochen.
Der Tag: Öffentliche Demütigung
Am nächsten Morgen wurde Jörg von einem Klopfen an seiner Tür geweckt. Ryan und die Männer standen draußen, grinsend. „Come on, Christine, we’re going for a little adventure“, sagte Ryan. Jörg, immer noch im Latexanzug und mit einer neuen Perücke, wurde gezwungen, sich anzuziehen – eine enge Bluse und ein Ersatzrock, der kaum länger war als der erste. Die Männer führten ihn aus dem Hotel, und was folgte, war eine öffentliche Demütigung, die Jörgs Scham auf ein neues Level hob.
Sie brachten ihn in einen Park in der Nähe des Hotels, wo sie ihn zwangen, auf einer Bank zu posieren, während sie Fotos machten. „Spread your legs, ma chère“, befahl Paul, während Passanten neugierig zusahen. In einer ruhigen Ecke des Parks banden Mike und Tom seine Hände mit einem Seil hinter seinem Rücken und zwangen ihn, ihnen durch den Ringgag, den sie wieder angelegt hatten, zu dienen. „Suck it, slut“, knurrte Mike, während Tom lachte: „Look at her, so desperate.“ Ein paar Jogger gingen vorbei, warfen verwirrte Blicke, aber die Männer ignorierten sie.
Später zogen sie Jörg in eine Seitengasse, wo Brian und Mark ihn gegen eine Wand drückten und ihn anal nahmen, während Steve Fotos machte. „Sei una troia perfetta“, flüsterte Mark, während Brian keuchte: „Cazzo, che bello.“ Jörg war wie betäubt, unfähig, sich zu wehren, während die Männer ihre Dominanz in der Öffentlichkeit auslebten. Die Demütigung war überwältigend – die Blicke der Passanten, das Gefühl der Hilflosigkeit, die ständigen Erniedrigungen.
Am Nachmittag brachten sie ihn in ein Café, wo sie ihn zwangen, mit ihnen zu sitzen, während sie anzügliche Kommentare machten. „Tu es tellement obéissante“, sagte Steve, während er unter dem Tisch Jörgs Bein streichelte. Jörg, immer noch mit dem Latexanzug und der Perücke, fühlte sich wie ein Objekt, ausgestellt für die Männer und die neugierigen Blicke der anderen Gäste.
Zweite Nacht: Wiederholung der Qual
Die zweite Nacht war eine Wiederholung der ersten, aber noch intensiver. Zurück im Hotelzimmer hatte Ryan die gleiche Ausstattung vorbereitet: Handschellen, Fußfesseln, Bondageseile, Peitschen, Augenbinden, Spreizstange und Ringgag. Die zehn Männer waren wieder da, ihre Lust unvermindert. „Ready for round two, Christine?“, fragte Ryan spöttisch, während er Jörg erneut fesselte.
Die Orgie begann wieder mit drei Männern gleichzeitig – Chris, Nick und Alex. Chris nutzte den Ringgag und knurrte: „Take it, you filthy whore“, während Nick die Vagina des Latexanzugs nahm und Alex anal eindrang. „Gefällt dir das, Schlampe?“, sagte Nick, während Alex keuchte: „Joder, qué apretada.“ Jörg war gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Demütigung, unfähig, sich zu wehren, während Ryan alles filmte.
Paul und Steve banden Jörg in eine neue Position, seine Beine mit der Spreizstange gespreizt, seine Hände an die Decke gefesselt. „Oh, ma petite pute, tu es à nous“, flüsterte Paul, während er Jörg durch den Ringgag zwang, ihm zu dienen. Steve schlug ihn mit einer Peitsche und lachte: „Regarde comme elle aime ça.“ Brian und Mark übernahmen, banden Jörg auf einen Stuhl und zwangen ihn, ihnen gleichzeitig zu dienen, während sie „Succhialo, troia“ und „Prendilo tutto“ riefen.
Mike, Tom und Dave schlossen die Nacht ab, nahmen Jörg erneut gleichzeitig, während Ryan Videos machte. „She’s a fucking machine“, sagte Tom, während Dave keuchte: „God, I love this slut.“ Jörg war am Ende, sein Körper und Geist gebrochen, während die Männer ihre Lust bis zum Morgengrauen auslebten. Der Ringgag machte es unmöglich, zu protestieren, und Jörgs Uniformbluse und Rock waren erneut ruiniert, voller Sperma und Flecken.
Der Rückflug: Ein gebrochener Mann
Jörg wachte mit einem Kater auf, der seinen Schädel zu sprengen drohte. Sein Körper schmerzte, der Latexanzug klebte an seiner Haut, und die Erinnerungen an die zwei Nächte und den Tag waren ein verschwommener Albtraum. Er schleppte sich ins Bad, wusch das Make-up ab, setzte die Perücke neu auf und öffnete seinen Koffer, um die Ersatzuniform anzuziehen. Christine hatte den Inhalt sorgfältig geplant: Der Rock, den sie eingepackt hatte, war winzig, endete knapp unter seinen Pobacken und ließ jede Bewegung zu einer Herausforderung werden. Die saubere Bluse war so eng, dass sie über der Brust extrem spannte, die Knöpfe drohten zu platzen, und der BH war deutlich sichtbar. Die High Heels waren dieselben, die seine Füße bereits in Agonie versetzten.
Der Rückflug war die Hölle. Jörg musste lächeln, Getränke servieren, höflich sein, während sein Kopf pochte und die Scham ihn innerlich zerfraß. Der winzige Rock rutschte bei jeder Bewegung hoch, enthüllte den Slip und zog die Blicke der Passagiere auf sich. Die enge Bluse betonte jede Kurve, und Jörg fühlte sich wie ein Objekt, ausgeliefert und entblößt. Die Kolleginnen waren freundlich, aber ihre Blicke verrieten, dass sie Bescheid wussten. „Na, Christine, gut geschlafen?“, fragte Lisa mit einem süffisanten Lächeln. Jörg murmelte etwas Unverständliches und konzentrierte sich auf seine Aufgaben, obwohl jeder Schritt in den High Heels eine Tortur war.
Die Passagiere, vor allem die Männer, warfen ihm anzügliche Blicke zu. Ein Mann in der Business Class machte einen Kommentar über seinen „engen Look“, und Jörg hätte am liebsten geschrien. Er fühlte sich wie ein Tier im Käfig, unfähig, sich zu verstecken, unfähig, der Demütigung zu entkommen.
Die Abrechnung: Christines Triumph
Zurück in Frankfurt wartete Christine am Flughafen. Sie trug Jeans und ein lockeres T-Shirt, der Gipsarm in einer Schlinge. Ihr Lächeln war kalt, als sie Jörg sah, immer noch in der winzigen Uniform, die Perücke leicht schief, die Augen müde und gebrochen.
„Na, wie war’s?“, fragte sie, als sie ins Auto stiegen.
Jörg wollte etwas sagen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Christine zog ihr Handy heraus und zeigte ihm die Fotos und Videos. Dutzende Bilder, die Ryan ihr geschickt hatte. Jörg, als Christine, in den demütigendsten Momenten der zwei Nächte – gefesselt, mit dem Ringgag, erniedrigt von der Gruppe von zehn Männern, oft drei gleichzeitig, in privaten und öffentlichen Szenen. Sein geschminktes Gesicht war deutlich zu erkennen, die Scham unverkennbar. Die Videos waren noch schlimmer, mit Jörgs gedämpften Lauten durch den Ringgag und dem Gelächter der Männer im Hintergrund.
„Du hast mit meinen Kolleginnen geschlafen“, sagte Christine ruhig. „Du hast gedacht, ich weiß nichts. Aber ich weiß alles. Und jetzt… jetzt weißt du, wie es sich anfühlt, benutzt zu werden.“
Jörg starrte aus dem Fenster, unfähig, etwas zu erwidern. Christine startete den Wagen. „Die Fotos und Videos bleiben bei mir“, sagte sie. „Nur für den Fall, dass du nochmal Lust auf Abenteuer hast. Und wenn du denkst, du kannst mich verlassen, denk an die Cloud, Jörg. Ein Klick, und die Welt sieht, was für eine ‚Christine‘ du bist.“
Die Fahrt nach Hause war still. Jörg wusste, dass er verloren hatte. Christine hatte ihn nicht nur getäuscht, sondern ihn in eine Falle gelockt, die ihn für immer verändern würde. Die Demütigung, die Scham, die Fotos, die Videos – sie hatte ihn zerstört. Und tief in seinem Inneren fragte er sich, ob er es nicht verdient hatte. Christine hatte gewonnen, und Jörg würde den Preis für seine Untreue für den Rest seines Lebens zahlen.