Archive: Glossary

Die Nachsorge nach einer BDSM-Szene, bei der sich die Beteiligten um das emotionale und physische Wohlbefinden kümmern. Dazu gehören Kuscheln, Gespräche, Wasser trinken oder Wunden versorgen, um einen sicheren Übergang zurück in den Alltag zu ermöglichen. weiterlesen

Ein vorher vereinbartes Wort oder Signal, das eine BDSM-Szene sofort stoppt oder pausiert, wenn eine Person sich unwohl fühlt oder eine Grenze erreicht ist. Häufige Safewords sind „Rot“ (Stopp), „Gelb“ (Pausen oder Anpassen) oder ein individuelles Wort. Es ist ein zentraler Sicherheitsmechanismus. weiterlesen

Das Erleben von Freude oder Erregung durch das Empfangen von Schmerz oder Demütigung. Masochisten genießen oft Praktiken wie Spanking, Wachsspiele oder Fesselung, immer innerhalb vereinbarter Grenzen. Es geht um Lust, nicht um Leid. weiterlesen

as Erleben von Freude oder Erregung durch das Zufügen von Schmerz oder Demütigung an eine andere Person, die damit einverstanden ist. Sadismus im BDSM-Kontext ist kontrolliert und respektiert die Grenzen des Partners, z. B. durch Spanking, Peitschen oder verbale Erniedrigung. weiterlesen

Die Rolle der Person, die freiwillig Kontrolle abgibt und sich dem dominanten Part unterwirft. Ein „Sub“ folgt Anweisungen oder Regeln, was ein Gefühl von Hingabe oder Sicherheit vermitteln kann. Unterwerfung ist immer einvernehmlich und kann jederzeit beendet werden. weiterlesen

Die Rolle der Person, die in einer BDSM-Dynamik die Kontrolle übernimmt, Anweisungen gibt oder Entscheidungen trifft. Ein „Dom“ oder eine „Domme“ agiert innerhalb klarer Grenzen und mit Zustimmung des devoten Parts. Dominanz kann psychisch (Befehle, Regeln) oder physisch (Führen, Fesseln) sein. weiterlesen