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Erlebnis mit meiner Strumpfhose

Gestern bei schönem Vormittagswetter entschloss ich mich, seit langem wieder einmal ausgiebig Shoppen zu gehen.
Ich entschied mich für ein farbenfrohes Outfit aus mintgrünem Top und einem rosafarbenen Minirock mit Rüschen und aufgedruckten Schmetterlingen.
Drunter zog ich mir mein neonpinken Slip und BHsowie eine schwarze Netzstrumpfhose an.
Für Einkäufe nehme ich immer meine große Tasche mit, in der ich vieles an Einkäufen verstauen kann.
Ich fuhr also in die Innenstadt und shoppte fleißig.

Kurz vor dem Mittag rief mich meine Bekannte vom Pflegedienst an, ob ich kurzfristig für eine krank gewordenen Kollegin einspringen könne.
Ich überlegte kurz, sagte ihr dann aber zu. Einzhiges Manko: Ich musste sofort anfangen und konnte nicht mehr weitershoppen.

Innerhalb kürzester Zeit war ich in der Firma. Es waren alle Mitarbeiter unterwegs, auch meine Bekannte. Da ich aber einen Schlüssel von ihr besaß, kam ich problemlos hinein.

In der Umkleide hatte sie mir Kleidung zurecht gelegt. Dies hatte sie mir zugesagt, da ich keine Möglichkeit mehr hatte, zuvor nach Hause zu fahren und mich umzuziehen.

Sie hatte mir eine weiße Leggins und ein weißes T-Shirt mit Firmenlogo hingelegt. Schuhe hatte ich zum Glück meine weiß-pinken Sportschuhe an, sodass ich unterwegs nicht rumstöckeln musste.

Ich zog mich rasch um und machte mich dann auf den Weg. Laut Einsatzplan standen für mich 3 mal Körperpflege auf dem Programm.
Die ersten beiden Pflegestellen – ein Mann und eine Frau- waren recht schnell und problemlos erledigt. Teilweise wuschen sich die beiden alleine und ich musste nur abund zu ein wenig unterstützen.

Bei der letzten Stelle war ich dadurch sogar etwas früher, als geplant.
Die ältere Dame saß auf ihrer Terrasse und begrüßte mich schon von weiten.
Allerdings war sie nicht alleine. Ihr Enkel schien gerade zu besuch zu sein.

Sie meinte nur, dass ich mich daran nicht stören solle, er würde über das Wochenende bei Ihr wohnen, da in der Nähe irgendeine Party wäre zu der er am Abend gehen wolle. Damit er dann nachts nicht nach Hause fahren müsse, würde er bei ihr übernachten und dann am nächsten Tag nach Hause fahren.

Während ich in die Wohnung ging, hatte ihr Enkel ihr geholfen aufzustehen und sie bewegte sich mnit ihrem Rollator langsam richtung Terrassentür.
Ich ging hinaus, begrüsste beide und half ihr dann in die Wohnung, was sich bei der engen Terrassentür etwas schwierig gestaltete. Ich blieb draußen stehen und beigte mich etwas nach vorne, um ihr über die Türschwelle zu helfen. Erst danach konnte ich dann auch hinein gehen.

Wir gingen ins Bad, ich entkleidete sie und half ihr beim Waschen. Auch sie schaffte den überwiegenden Teil alleine.
Danach half ich ihr sich etwas leichtes überzuziehen, dann ging sie mit meiner Hilfe ins Schlafzimmer und legte sich für einen Mittagsschlaf hin.

Ich ging danach zurück ins Bad und räumte noch etwas auf.
Da ich hier noch fast eine halbe Stunde Zeit hatte, ging ich danach in die Küche und kümmerte mich um den Abwasch, als mir plötzlich jemand pber meinen Hintern streichelte.
Es war der Enkel der Patientin, der meinte, dass ich ja schicke Unterwäsche an hätte. Auch die Netzstrumpfhose würde ihm sehr gefallen und ihn anmachen.

Daran hattei cch gar nicht mehr gedacht. Die schwarze Netzstrumpfhose und meine neonfarbene Unterwäsche müssen durch Shirt und Leggins gut zu sehen gewesen sein.
Er fing an mich weiter von hinten zu streicheln. Dabei wanderten seine Hände auch auf meine Titten. Ich konnte alleine durch meine Pobacken seinen harten Schwanz in seiner Hose spüren.

Da die alte Dame davon anscheinend nichts mitbekam und mir eine Quickie nicht unpassend war, rieb ich meine Pobacken an seinem Schwanz hin und her. Dann drehte ich mich irgendwann um, ging in die Hocke, befreite seinen Prügel aus der Hose und fing an ihm einen zu blasen.

Es dauerte gar nicht lange, da zog er mich hoch, hob mich auf die Arbeitsplatte und drückte mir meine Beine weit auseinander. Dabei zerriß meine Leggins an der Naht und gab damit automatisch den Weg zu meinem Glory Hole frei.
Diese Aufforderung wurde von ihm auch prompt angenommen.
Er fickte mich heftig durch sodass ich immer heftiger stöhnen musste. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz wieder heraus und spritze mir den Saft über Shirt und Leggins.

Ich war total vollgesaut. So konnte ich unmöglich wieder auf die Straße gehen. Lögischer Weise hatte ich keine Wechselklamotten dabei.

Peter, so stellte sich mir der Enkel vor, bot mir an, Kleidung seiner Schwester zu geben, die er bei hätte, da er sich am mit ihr treffen wollte und ihre Kleidung mitgenommen hatte, da sie nur mit dem Bus unterwegs wäre.
Er meinte, dass mir ihre größe passen müsste und er mich in dieser Kleidung noch geiler fände. Er holte eine Tüte aus dem Zimmer, wo er übernachtete. Es handelte sich um Reitkleidung, eine weiße Reithose und ein pinkes Turniershirt.

Ich zog sie an, die Hose war mir aber ein wenig zu Eng, aber mit etwas Kraft und Ausdauer schaffte ich es dann doch sie hochzuziehen und den Knopf zuzubekommen. Auch das Shirt lag sehr eng an, selbst ich konnte sehen, wie sich der BH darunter gut abzeichnete.
Obwohl alles sehr eng war, konnte ich mich doch erstaunlich gut darin bewegen. Als ich am Spiegel vorbeikam sah ich dass mir die Hose knallig Eng war, aber eine mega Figur und einen einladenden Hintern zauberte.

Peter hatte bereits wieder einen Steifen, als er mich so sah.
Er meinte, dass ich aber dazu nicht wieder meine Schuhe, sondern auch die passenden Reitstiefel anziehen müsse. Auch die hatte Peter von seiner Schwester bei. Sie passten mir ausnahmsweise wie angegossen.
Plötzlich ging die Tür vom Schlafzimmer auf und meine Patientin kam langsam heraus, als mir Peter gereade seine Handynummer gegeben hatte.

Er schubste mich schnell richtung Ausgang, drückte mir noch die Tüte in die Hand, in der die Kleidung seiner Schwester war und schwub, stand ich vor der Tür.

Mir blieb nichts anderes übrig, als in diesem Aufzug zum Auto zu gehen. Durch die Stiefel war das gehen etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich gewöhnte mich schnell daran.

Da ich keine weiteren Aufgaben hatte, fuhr ich zum Pflegedienst wieder zurück, nahm mir meine private Kleidung, steckte sie in die Tüte wo vorher die Reitkleidung war und machte mich auf den Weg nach Hause.

Die Reitkleidung machte mich irgendwie richtig an und ich meine auch damit viel Aufsehen erregt zu haben.


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    • Lieber Timmi,
      das ist keine Geschichte, sondern ein reales Erlebnis gewesen.

      Außerdem musst und kannst Dir auch gar keine Punkte kaufen.
      Du verdienst sie durch einfaches Lesen meiner Beiträge auf dieser Seite.
      Du musst Dich nur registrieren (ist auch kostenfrei) und zum Lesen der Beiträge eingeloggt sein.

      Liebe Grüße
      Larissa

  • Die erste Vertragsverhandlung

    Das Pflegen geht weiter