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Treuetesterin – erster Job

Etwa 4 Wochen, nachdem ich meinen Modelvertrag als Treuetesterin mit der Agentur geschlossen hatte, bekam ich einer erste Anfrage.

Ich sollte einen 35 jährigen Mann auf seine Treue testen. Der Job war in einer benachbarten Stadt und ich sollte mit einer erfahrenen Treuetesterin zusammenarbeiten. Wir sollten als Freundinnen an einem sonnigen Wochenendtag versuchen, in einem öffentlichen Café die Aufmerksamkeit der Person an uns zu ziehen und mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Uns wurde das genaue Datum und die Uhrzeit genannt, ab wann wir uns in dem Café aufhalten sollten. Wichtig war noch, dass wir möglichst pinke Kleidung tragen sollten. Die Röcke sollten maximal Knielang sein und die Heels mindestens 8cm Höhe aufweisen.

Birgit, meine Freundin für diesen Auftrag, kontaktierte mich recht zeitnah und wir verabredeten uns. Sie wohnte in einem anderen Ort, wollte mich aber mit ihrem Fahrzeug mitnehmen.

Das richtige Outfit wählen

Ich hatte an dem Wochenende frei, sodass ich mir nicht extra frei nehmen musste.
Nach dem Frühstück verwandelte ich mich in die treuetesterin Larissa. Da wir ja bereits am Tag die Aufmerksamkeit an uns ziehen sollten, zog ich mir einen silberne Slip an, auf dem glänzende paiettenartige Punkte aufgebracht waren. Diese würden in der Sonne bestimmt toll glänzen, wenn ich sitze und mein kurzes pinkes Kleid anhabe. Einen BH ließ ich weg, damit die Nippel sich gut auf dem Kleid abzeichneten und beim gehen alles gut schwingen konnte. Dann noch eine extrem glänzende hautfarbene Strumpfhose und das besagte pinke Kleid. Als Schuhwerk entschied ich mich für meine 10cm hohen pinken Nuttenpumps mit Metallabsatz.

Nachdem ich fertig war begutachtete ich mich im Spiegel. Ich fand meine Aufmachung recht anziehend. Es fehlte nur noch passender Schmuck.
Ich hatte mir gerade ein paar Armreifen angelegt, als es an der Tür klingelte.
Es war Brina, die sich mein Outfit als Treuetesterin ansehen wollte. Sie hatte ihr geagt, dass ich an diesem Tag meinen ersten Einsatz hätte.

Für nicht gut befunden

„Larissa, das sieht nicht schlecht aus, aber der Aufzug als Treuetesterin reicht für heute nicht“, meinte sie. Brina hatte eine große Tasche dabei und fing an, diese vor mir zu entleeren. Sie hatte anscheinend ihren gesamten Kleiderschrank nach pinken Sachen durchstöbert und alles mitgebracht.
„Du musst Dich für solch ein Date ganz besonders anziehen. Du musst aufmerksamkeit ohne Ende erregen. Das geht nur, wenn Du Dich wie eine Nutte anziehst. Fangen wir mal an, der Slip ist ok, aber Strumpfhose geht gar nicht!“.

Sie kramte durch ihre mitgebrachten Dinge und gab mir Schwarze Strapsstrümpfe,ein passenden Strapshalter und ein pinkes Bustier, welches im Brustbereich komplett voller Pailetteten besetzt war. Dann noch ein ebenso paillettenbesetzten String. Darüber einen pinken Plissee-Microrock in Metalloptik, unter dem die Strumpfbänder schon beim Stehen leicht zu sehen waren, eine durchsichtige Bluse aus pinkem Tüll sowie ein Bolero-Jäckchen ebenfalls in Pink.

Jetzt stimmt das Outfit

Als ich alles angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Aufreizend war gar kein Ausdruck für das, was ich dort sah. Meine Titten bettelten durch die glitzernden Pailletten förmlich unter dem Bolero-Jäckchen um Aufmerksamkeit und selbst im Stand waren die Verschlüsse der Strapshalter unter dem Röckchen zu sehen.

Eine Nutte hätte nicht geiler aussehen können.

Brina zupfte noch hier und da etwas an mir herum, dann schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Dann nahm sie noch eine pinkfarbene durchsichtige Tasche in die sie Handy, Portmonai und weitere Sachen packte.

Da noch etwas Zeit bis zum Treffen mit Birgit war, wollte Brina noch ein paar Fotos von mir machen. Also machten wir uns beide auf den Weg zu einem benachbarten Park.

Die High Heels machten schon im Hausflur einen beträchtlichen Lärm, obwohl ich versuchte möglichst nur auf Zehenspitzen zu gehen und die Metallabsätze nicht auf den Boden kommen zu lassen. Das war bei der Höhe der Absätze aber fast nicht möglich.

Am Fahrstuhl angekommen, musste ich feststellen, dass dieser gerade wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb war und wir mussten die Treppe nehmen. Die Treppen haben in unserem Haus keinen Zwischenabsatz und sind zudem recht steil. Ich hatte zu tun, unfallfrei nach unten zu kommen.

Kleiner Spaß zwischendurch

Wenn man die Treppe heruntergeht, endet sie immer genau gegenüber des Fahrstuhls. Beim heruntergehen bemerkte ich, dass die Fahrstuhltür im Erdgeschoß geöffnet war und der Kopf des Monteurs aus dem Schacht schaute. Er ließ seine Augen gar nicht mehr von mir. Ich machte mir einen Spaß, ging direkt auf ihn zu und blieb etwa eine Schrittlänge vor dem Schacht stehen. Ich fragte ihn, ob er auf dem Boden des Schachts nachschauen könne, mir wär neulich mein Lippenstift beim hineingehen in den Fahrstuhl durch den Schlitz gefallen. Ich stellte mich dabei bewusst leicht breitbeinig vor ihn und gab ihm dadurch einen leichten Blick zwischen meine Schenkel frei, was er natürlich sofort registrierte.

Seine Augen wanderten aufgeregt zwischen dem Blickkontakt mit mir und der Sicht unter meinen Rock hin und her.
Dann verschwand er kurz auf den Boden des Fahrstuhlschachts und kam mit besagtem Lippenstift wieder nach oben.

Mittlerweile hatte ich mich direkt an den Schacht begeben und mich hingehockt. Zusätzlich beugte ich mich nach vorne, sodass der Bolero von meiner Oberweite weiter als vorher ohnehin schon zur Seite gedrückt wurde.

Sein Kopf wurde hochrot. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sich Sabrina das Lachen kaum noch verkneifen konnte. Ich nahm mir meinen Lippenstift aus seiner Hand. Beim Aufstehen nahm ich noch meine Beine auseinander, was seine Wirkung auch nicht verfehlte.

Ich steckte den Lippenstift in meine Tasche und machte mich mit Brina auf dem Weg aus dem Haus zu ihrem Auto.

Sie kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. „Also das hätte ich Dir jetzt niemals zugetraut, Du geiles Miststück. Der Job als Treuetesterin wird Dir gefallen.“, meinte sie.

Da ich mit dem Monteur doch ziemlich viel Zeit habe verstreichen lassen -es war es mir aber wert- konnten wir keine Bilder im Park mehr machen und ich musste zum Treffpunkt, denn Birgit wartete bereits.

Der Job ruft

Birgit viel fast vom Glauben ab, als sie mich in meinem Outfit sah. Wir fuhren zu angegebener Adresse und setzten uns gut sichtbar in den Außenbereich des Café’s.

„Brina hat mir ja gerade geile Bilder von Dir geschickt“ meinte sie. Ich fragte, von welchen Bildern sie reden würde. Sie zeigte mir Bilder die Brina von mir gemacht hatte, als ich etwas mit dem Fahrstuhlmonteur gespielt hatte.
Auf den Fotos sah man mich zwar nur von hinten oder der Seite, aber man konnte erahnen, was der Monteur alles sehen konnte. Es war ihm quasi in sein Gesicht geschrieben.

Ich meinte nur, er wäre so ein schnuckeliges Kerlchen, den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Birgit fand das, was sie von ihm sehen konnte auch ganz süß.

Wir unterhielten uns eine ganze weile, wurden währenddessen von unzähligen Kerlen angebaggert, aber unser Kontakt tauchte nicht auf. Nach etwa 2 Stunden bekamen wir per Telefon die Info, dass er wohl heute woanders wäre und wir nicht länger warten sollten.

Wieder ab nach Hause

Birgit brachte mich wieder nach Hause. Da Brina Nachtschicht hatte, telefonierten wir auf dem Weg dorthin noch kurz bevor sie los musste. Sie wollte wissen, wie das erste Treffen als Treuetesterin gelaufen ist. Ich erzählte ihr, dass unsere Zielperson nicht erschienen wäre und wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren sind.

Als mich Birgit zu Hause abgesetzt hatte, beendete ich auch das Telefonat mit Brina und ging in meine Wohnung.
Auf dem Weg schaute ich noch schnell in meinen Briefkasten und fand darin einen kleinen Notizzettel.
Er war vom Fahrstuhlmonteur. Er hatte darauf seine Handynummer geschrieben. Darunter eine kurze Notiz: Wenn mir wieder etwas in den Schacht fallen sollte, solle ich ihn anrufen, er würde sich umgehend darum persönlich kümmern.

Ich verstand seine Absicht dahinter natürlich sofort und pinnte mir seine Handynummer an meine Pinwand. Wenn ich mal spaß haben wollte, würde ich ihn einfach anrufen. Aber an diesem Tag hatte ich von allem genug, zog meine Kleidung aus, sprang in mein Lieblingsjumpsuit, lümmelte mich auf meine Couch und machte den Fernseher an.

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Larissa wird Treuetesterin

Larissa beim Pflegedienst