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Im Mini von der Nachbarin erwischt

An einem Freitag Abend, ich hatte mich zwar als Larissa gedresst, war aber nicht mit Brina zur Party gegangen, da ich mich nicht fühlte, hatte ich mich kurzerhand entschlossen, meine Wäsche zu waschen.

Da um diese Uhrzeit niemand mehr auf unserem Dachboden unterwegs sein würde – dort befand sich ein Trockenraum -, entschloss ich mich, meine getragenen Dessous zu waschen und dort aufzuhängen.

Die Waschmaschine befand sich in meiner Wohnung. Ich musste mehrere Wäschen nacheinander starten, da ich weiße und farbige Unterwäsche besitze. Ich wollte in der Nacht so viel wie möglich auf dem Dachboden trocknen lassen und am frühen Morgen wieder abnehmen.

Ich hatte einen ganzen Wäschekorb voll nach Oben zu bringen.

Da es bereits nach 22 Uhr war, und im Haus überwiegend ältere Menschen wohnten, war um diese Uhrzeit eigentlich immer niemand mehr im Haus unterwegs. Es waren aber immer die doch sehr laut gestellten Fernsehgeräte zu hören.
Ich überlegte also gar nicht weiter und machte mich mit weißem Minikleid, weißer Strumpfhose und passenden High Heels auf den Weg nach oben.
Oben angekommen, schloß ich den Boden auf, machte mir Licht an und fing an, meine Wäsche aufzuhängen.

Da das Kleid doch recht eng war, rutschte es mir jedes mal, wenn ich meine Arme hob um die Wäsche auf die Leine zu hängen über meinen Po.
Anfangs zog ich es jedes mal wieder herunter, aber da ich eh alleine war, ließ ich dann einfach irgendwann den Po frei.

Ich hatte bereits fast die ganze Wäsche aufgehängt, als plötzlich hinter mir die Stimme meiner Nachbarin zu hören war, die unbemerkt den Raum betreten hatte.
„Hier meine Herren, sehen sie, das ist die Person, von der ich Ihnen am Telefon erzählt habe.“ Ich bekam einen Schreck, drehte mich um uns sah sie zusammen mit zwei Polizisten.“
„Guten Abend die Dame, würden sie sich bitte einmal ordentlich anziehen und bitte mal zu mir kommen?“ meinte einer der beiden Polizisten, während er auf meinen bestrumpften Slip deutete.
Er bedankte sich bei meiner Nachbarin und bat sie, wieder in ihre Wohnung zu gehen.

Ich war total aufgelöst und fuchtelte wohl etwas wild um mich. Jedenfalls offensichtlich für die beiden Gesetzeshüter etwas zu viel, denn sie griffen mich und fesselten mich mit ihren Hanschellen auf dem Rücken.
„Bitte kooperieren Sie, sonst müssen wir weitere Maßnahmen ergreifen“, meinte er. „Wir gehen jetzt ersteinmal gemeinsam zu unserem Fahrzeug und dann werden wir ersteinmal ihre Personalien feststellen.“
So gingen beide mit mir nach draußen, wo der Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht vor dem Hauseingang stand.
Sie setzten mich auf die Rücksitzbank und schlossen ersteinmal die Tür. Dann unterhielten sie sich draußen beide ersteinmal eine ganze Weile. Dann stiegen beide plötzlich vorne in das Fahrzeug und fuhren los, ohne sich weiter zu äußern.

Sie fuhren einige Straßen weiter, zu einem kleinen Park, wo kein Wohnhaus in Sichtweite war. Dann stieg der Beifahrer aus und öffnette mir die Tür.
„Mensch Larissa, das wäre beinahe schief gegangen“ meinte der zu mir. Ich schaute ihn an und sah, dass es Chrys, ein Freund von Brina war. „Deine Nachbarin hat eine Einbrecherin gemeldet, deswegen waren wir auch so schnell vor Ort. Eigentlich müssen wir jetzt deine Personalien überprüfen, aber das lassen wir mal sein. Allerdings hat mein Kollege bei mir noch was gut und ich habe ihm schon oft von Dir vorgeschwärmt. Dein Outfit ist ja heute auch wieder entsprechend. Magst Du kurz in den Park gehen und ihm einen blasen?“

Auf sowas hatte ich jetzt nun überhaupt keine Lust, aber bevor hier noch irgendwas anderes passiert, willigte ich ein. Chrys nahm mir die Handschellen ab und meinte nur, dass ich mit ihm ein kleines Versteckspiel machen solle. So ging ich in den kleinen Park. „Los renn weg“ rief mir Chrys noch hinterher, was ich auch tat.

Plötzlich kam sein Kollege mit den lauten Worten „Halt Polizei“ hinter mir hergerannt, riß mich zu boden und legte mir wieder Handschellen auf dem Rücken an.

Anschließend richtete er mich wieder auf meine Knie auf, holte seinen Prügel raus und steckte ihn mir in den Mund. Es war schon ein ordentliches Teil und ich hatte zu tun, ihn überhaupt in den Mund zu bekommen.

Ich fing an, ihm einen zu blasen. Immer wieder drückte er meinen Kopf fest an sich heran, sodass ich seinen Prügel vollständig im Mund hatte. Das Spiel ging so lange, bis er endlich in meinen Mund abspritzte.

Dann musste ich noch das ganze Sperma von seinem Schwanz ablutschen. Danach drehte er sich um und ging wieder zum Auto zurück und fuhr weg.

Meine Hände waren immer noch auf meinen Rücken gefesselt. Ich wartete eine ganze weile, da ich hoffte, dass sie nochmal zurückkommen würden um sie mir abzunehmen, was aber leider nicht geschah.

Ich schaffte es irgendwie aufzustehen und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung. Mittlerweile war es schon weit nach Mitternacht.

Wie ich noch am überlegen war, wie ich jetzt an meine Wohnungschhlüssel kommen würde, die sich noch im Wäscheraum befanden, sah ich, dass die Haustür noch offen stand.

Ich schaute mich ersteinmal um, ob ich irgendwo jemanden sehen würde, der mich beobachtete. Das schien nicht so und so ging ich ins Haus, direkt zur Waschküche auf dem Dachboden.

Die Tür war geschlossen und ich hatte Mühe die Tür mit meiner Fesselung zu öffnen.

Dies schaffte ich dann glücklicher Weise irgendwann und betrat die Waschküche. Auf dem Boden lag zum Glück noch mein Schlüsselbund. Ich hatte zu tun, dort heranzukommen. Ich musste mich dazu hinlegen und an die richtige Stelle rutschen, aber es gelang mir irgendwie.

Nun musste ich wieder aufstehen, was wieder mehr als Schwierig war. Aber auch das schaffte ich und ich ging ersteinmal zu meiner Wohnung.

Hier schaffte ich es, auf dem Rücken den richtigen Schlüssel zu finden und auch die Wohnungstür zu öffnen. Drinnen angekommen drückte ich die Wohnungstür wieder zu.

Ich war nun zu Hause, aber die Handschellen bekam ich ohne Schlüssel nicht ab.

Verzweifelt wie ich war setzte ich mich auf meine Couch und schlief irgendwann erschöpft ein.

Am morgen wurde ich durch das Öffnen meiner Wohnungstür wach. Es war Brina und Chrys. Er nahm mir die Handschellen ab und meinte nur, dass ich einen guten Job gemacht hätte. Das Grinsen in Brinas Gesicht war nicht zu übersehen.

Chrys verabschiedete sich. Brina ging schnell auf den Dachboden, nahm meine ganze Wäsche von der Leine und brachte sie mir in die Wohnung. Dann verabschiedete sie sich auch, da sie zur Arbeit musste. Ich war immernoch total fertig und schlief wieder ein ohne die Couch verlassen zu haben.

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  • Larissa beim Pflegedienst

    Als Sekretärin bei meinem Onkel