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Der Anfang des Geheimnisses

Thomas hatte immer eine geheime Faszination für Frauenkleidung. Wann immer Sabine nicht zu Hause war, schlüpfte er in ihre Strumpfhosen und genoss das Gefühl des weichen Stoffes auf seiner Haut. Doch eines Tages erwischte sie ihn dabei, wie er ihre Strumpfhosen und ein Seidennachthemd trug. Der Ausdruck in ihren Augen sagte alles – Schock, Enttäuschung, vielleicht auch ein Hauch von Wut.

„Das hier wird Konsequenzen haben“, sagte Sabine entschlossen. Und damit begann Thomas’ Reise in eine völlig neue Welt. Ab sofort sollte er nicht nur zu Hause, sondern auch im Büro ausschließlich Frauenkleidung tragen. Sabine war unerbittlich. Sie zwang ihn, jeden Tag femininer zu werden.

Die Entdeckung der Unterwäsche und der Beginn der Verwandlung

Einige Tage später durchsuchte Sabine Thomas’ Schubladen und entdeckte, dass er auch ihre Spitzenunterwäsche getragen hatte. Diese Entdeckung brachte ihre Wut zum Überkochen. Sie entschied, dass er ab sofort rund um die Uhr in voller Frauenkleidung herumlaufen sollte. Am nächsten Morgen legte sie ihm ein Outfit zurecht: einen Spitzenbody, einen Bügel-BH mit Wasser gefüllten Luftballons als Oberweite, einen engen schwarzen Rock und eine durchsichtige Bluse, die kaum etwas verdeckte. Auch eine blickdichte Strumpfhose und flache Ballerinas gehörten zum Ensemble.

Im Büro erregte sein Auftritt sofort Aufmerksamkeit. Die Kollegen spotteten über seine Verwandlung, und eine Kollegin klatschte ihm lachend auf die Hüfte. „Na, du siehst ja heute besonders schick aus!“, sagte sie höhnisch. Thomas wollte sich am liebsten verstecken, doch Sabine hatte klar gemacht, dass es kein Zurück gab.

Die ersten Absätze und der schmerzhafte Weg zur Weiblichkeit

Nachdem Thomas einige Tage in flachen Schuhen im Büro unterwegs war, entschied Sabine, dass es an der Zeit war, ihm das Laufen auf Absätzen beizubringen. Sie begann mit 4 cm hohen Blockabsätzen, die noch relativ bequem waren. Doch schon bald steigerte sie die Höhe auf 6 cm Kitten Heels. Mit jedem Schritt wackelte er mehr, und das Gleichgewicht zu halten, wurde schwieriger. Einmal stolperte er sogar und musste sich am Schreibtisch festhalten, während die Kollegen amüsiert zusahen.

Die Absätze wurden weiter gesteigert. 8 cm hohe Stilettos folgten, und schließlich musste er sich in 10 cm hohen Sandaletten bewegen. Diese schmalen Absätze ließen jeden Schritt zur Herausforderung werden, und die Kollegen beobachteten ihn belustigt, wie er unbeholfen durch das Büro stolperte. Seine Füße begannen nach jedem Arbeitstag zu schmerzen, aber Sabine zeigte kein Mitleid.

Dann kamen die 12 cm hohen Pumps. Jetzt war jeder Schritt eine Qual, und seine Waden brannten förmlich vor Schmerz. Doch das war erst der Anfang. Sabine brachte ihm schließlich 14 cm hohe Stilettos, und jeder Schritt wurde zur wahren Tortur. Die Kollegen machten sich über ihn lustig, und bei jeder Bewegung wackelte er gefährlich. Doch Sabine war zufrieden: „Das wird dir gut tun.“

Der neue Name und die Waxing-Demütigung

Nach einigen Wochen der schmerzhaften Eingewöhnung beschloss Sabine, dass es Zeit war, ihm auch einen weiblichen Namen zu geben. „Du bist ab sofort nicht mehr Thomas“, erklärte sie ihm eines Morgens. „Dein neuer Name ist Tina.“ Thomas konnte es kaum fassen. Der Name erfüllte ihn mit Scham, und im Büro lachten die Kollegen über diesen Namenswechsel. „Tina? Na, das passt doch perfekt zu deinem neuen Look!“, riefen sie ihm hinterher.

Die Schikanen nahmen kein Ende. „Wenn du schon Röcke trägst, solltest du dir wenigstens die Beine rasieren“, bemerkte eine Kollegin eines Tages. Wenige Tage später schenkten ihm seine Kollegen eine Waxing-Anwendung. Die Schmerzen während des Waxings waren unerträglich. Jedes Mal, wenn die Kosmetikerin den Streifen riss, schrie Thomas innerlich vor Schmerz, während er äußerlich versuchte, Fassung zu bewahren. Seine Beine brannten noch lange danach.

Die Geschäftsreise als „Tatjana“

Etwa neun Monate nach Beginn seiner Verwandlung beschloss Thomas’ Chef, ihn als Sekretärin auf eine Geschäftsreise nach Österreich mitzunehmen. „Tatjana“, sagte er, „du wirst uns begleiten.“ Thomas war entsetzt, aber er hatte keine Wahl. Sabine stellte sicher, dass er auf dieser Reise ausschließlich provokante Frauenkleidung trug: extrem kurze Röcke oder hautenge Kleider, in denen er nur Tippelschritte machen konnte. Die Blusen, die sie ihm mitgab, waren so durchsichtig, dass seine Spitzenunterwäsche darunter deutlich sichtbar war.

Während des gesamten Flugs im Firmenjet spürte er die Blicke der Männer auf sich. Die Geschäftspartner seines Chefs machten keinen Hehl daraus, dass sie seine femininen Outfits belustigten. Sie lachten über seine unbeholfenen Bewegungen in den hohen Stilettos und kommentierten ständig sein Aussehen. „Tatjana, bring uns doch bitte einen Kaffee“, sagte einer der Männer, und Thomas konnte spüren, wie sie ihn dabei beobachteten, während er sich durch den engen Raum bewegte.

Die Weiterreise nach Tschechien

Nach den ersten Tagen in Österreich, in denen „Tatjana“ die vier Geschäftsmänner unermüdlich bedienen musste, setzte die Reise nach Tschechien den Alptraum fort. Bereits im Jet auf dem Weg dorthin verschärfte sich ihre Situation weiter. Der Chef hatte ihr streng vorgeschrieben, was sie zu tragen hatte: lange, hautenge Kleider, die keine freien Bewegungen zuließen, und extrem kurze Röcke, die kaum ihre Oberschenkel bedeckten. Die Blusen waren so durchsichtig, dass ihre Spitzenunterwäsche darunter deutlich sichtbar war.

Als sie mit den Männern in Tschechien ankam, spürte sie, wie sich die Anspannung in ihrem Körper verstärkte. Jeder Schritt in ihren 14 cm hohen Stilettos war eine Qual, und das strikte Korsett, das ihre Taille eng zusammenzog, machte das Atmen schwer. Doch es gab keinen Ausweg. Sie musste weiterhin für die Geschäftsmänner arbeiten, Kaffee servieren, Notizen machen und die Akten sortieren. Jede Bewegung war begleitet von höhnischen Kommentaren und unauffälligen, jedoch eindeutig absichtlichen Berührungen.

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Ein Mann in Frauenkleidung, gefesselt und geknebelt, geht nachts durch eine leere Straße, während Passanten Fotos von ihm machen.

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