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Larissa fängt an im Krankenhaus zu arbeiten

Eines Tages kam Sabrina mit der Idee, dass ich eigentlich auch offiziell in der Firma als Frau arbeiten könne. Als ich sie fragte, wie sie das meinen würde, zeigte sie mir ein Bewerbungsschreiben von mir als Larissa auf eine offene Stelle in dem Unternehmen, für das wir beide arbeiteten und welches sie ohne mein Wissen angefertigt hatte.
Als ich meinte, dass es keine gute Idee von ihr wäre, meinte sie nur, dass sie das Schreiben bereits zur Firma geschickt hätte und auch bereits eine Rückantwort mit einem Termin für ein Einstellungsgespräch bekommen hätte.

Ich meinte, das könne doch nicht ihr Ernst sein und lehnte ab, zu diesem Termin zu gehen. Sie meinte nur, dass sie ja allen von meinem zweiten ich in der Firma erzählen könne und zeigte mir nebenbei einige ziemlich versaufte Bilder von mir in eindeutigen Outfits und Posen.

Der Termin zum Einstellungsgespräch war bereits am kommenden Tag. Ich meinte, dass ich zwar hingehen würde, aber mich so schlecht verkaufen würde, dass sie mich nicht nehmen werden.

Sie meinte nur, dass sie mich auf jeden Fall nehmen werden, da ich in der Bewerbung angegeben habe, diesen Job dringenst zu benötigen und auch schon in dem Bereich gearbeitet hätte. Zudem hätte ich angegeben, dass ich Sabrina kennen würde. Darauf hin wäre sie im Vorfeld zu mir von Chef befragt worden und sie hätte ein sehr guten Wort für mich eingelegt.

Ich meinte, dass mich jeder sofort erkennen würde, da ich ja nicht die Latexmaske mit Ihren Gesichtszügen anziehen könne.

Sabrina meinte nur, dass ich den Latexbody sowieso weg lassen müsse, da das sonst sowieso irgendwann auffallen würde.

Sie hätte da aber schon etwas vorbereitet, was sie mir am Folgetag anziehen würde.

Der Termin war erst am Nachmittag, sodass sie für den Vormittag einige Termine für mich gemacht hätte.

Am nächsten Morgen musste ich zu Ihr kommen. Von dort machten wir uns zusamman auf den Weg zu einer Privatwohnung in der Nähe.

Hier meinte Brina, würde ich im Gesicht zu meinem neuen ich umgestaltet.

Uns öfnette eine vielleicht 40 jährige Frau und bat uns herein.

Sie musterte mich ersteinmal ganz genau und meinte dann, dass ich zwar ein schwieriger Fall wäre, es aber hinzubekommen sei, dass ich äußerlich nicht mehr als Mann zu erkennen wäre.

Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und sofort find sie mit ihrer Arbeit an.

Während ich im Gesicht gestylt wurde, meinte Brina, dass ich mich schonal an meinen neuen Namen gewöhnen könne. Als ich fragte, wie ich denn heißen würde, meinte Brina „Susanne Ella Xenia Hungrig“.

Das war wieder typisch Brina. Irgendein Name aus doofen Namen, die keine Bedeutung zu haben schienen.

Ich ärgerte mich innerlich ziemlich, konnte aber nichts machen, da sie ja meinen Namen bereits im Bewerbungsschreiben so genannt hatte.

Nach einiger Zeit war mein Gesicht vertig und ich durfte mir das Ergebnis anschauen.
Ich war echt überrascht über das, was ich im Spiegel sah, denn ich schaute in ein wirklich sehr weibliches Gesicht. Nur störten meine kurzen Haare etwas um das Aussehen perfekt zu machen.

Hierzu hatte sich Brina aber auch bereits Gedanken gemacht.
Ich bekam farblich zu meinen braunen Haaren passende Extensions.
Diese aber nicht, wie ich es sonst von Perrücken oder Perrückenteilen gewohnt war angeklipst. Diese Extensions wurden mit meinen eigenen Haaren verschweisst.
Ein abnehmen war so nicht mehr möglich.

Jetzt fing Brina an, mich einzukleiden. Als erstes bekam ich einen weissen Stringtanga und einen passenden BH. Die Körbchengrösse liess keinen Zweifel, dass da gleich zwei riesige Dinger reinkamen.

Ich bekam eine schwarze Leggins und ein schulterfreies Top sowie Sneakersöckchen und Turnschuhe verpasst.

Zum Schluss holte sie dann noch die Beiden Titten raus. Es waren welche in Körbchengrösse H.

Nachdem ich alles angezogen hatte, setzte sie mir noch eine Brille auf, gab mir noch einen Schlüssel eines Mietwagens und schickte mich los zum Bewerbungsgespräch. Ich dachte ich hätte noch Zeit, aber Brina merkte an, dass ich nur noch eine Stunde bis zum Temin hätte und mich langsam sputen müsse, um nicht zu spät zu kommen.

Larissa auf dem Weg zum Auto

So machte ich mich dann sofort auf den Weg, nicht ohne ersteinmal den Wagen suchen zu müssen. Ich fand ihn dann zum Glück nur wenig später auf einem grossen Parkplatz eines grossen Discounters.

Mit der schwingenden Last auf meiner Brust hatte ich ganz schön zu kämpfen. Auch die Leggins schien mir immer wieder nach unten rutschen zu wollen, sodass ich sie ständig wieder nach oben zog. Hier merkte ich, dass sie sich ganz schön zwischen meine Pobacken drückte.

Ich war froh, als ich im Auto sass, denn ich hatte das Gefühl, dass mich jeder in meiner Nähe anglotzte.

Nun fuhr ich zum besagten Termin, fand glücklicher weise auch rasch einen Parkplatz und begab mich in die Firma.

Als ich eintraf wurde ich bereits vom Chef erwartet und wir gingen gleich in sein Büro.

Schon auf dem Weg in sein Büro sah ich seine Augen auf meine Oberweite starren.

In seinem Büro angekommen, bot er mir zuerst einen Sitzplatz an und stellte dann das Unternehmen vor.

Als er fertig war, erwartete ich, dass ich etwas über mich und meine Berufswünsche erzählen sollte, aber er meinte nur, dass meine Bekannte ja schon alles über mich erzählt hätte und er keine weiteren Fragen mehr hätte.

Er würde mich gerne zum nächstmöglichen Termin einstellen wollen und reichte mir den vorgefertigten Arbeitsvertrag. Ich war so perplex, dass ich den Vertrag nur sehr grob überflog und ihn dann unterschrieb.

Er meinte anschliessend, dass er sich auf eine gute Zusammenarbeit freuen würde und sich auf mein Erscheinen am folgenden Montag früh sehr freuen würde.
Dann begleitete er mich bis zum Ausgang, nicht ohne mit seiner Hand noch zart über meinen Hintern zu streichen.

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  • Vollgepinkelt

    Vom Chef erwischt