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Und plötzlich bin ich Sekretärin

Der Morgen – Die Verwandlung in Isabella

Alex begann seinen Tag voller Aufregung und Vorfreude. Heute würde er als Isabella, seine elegante weibliche Persona, in die Welt hinausgehen. Der Gedanke, als schicke Fremde durch die Gänge eines Bürogebäudes in einer anderen Stadt zu laufen, ließ ihn lächeln. Er bereitete seine Kleidung sorgsam vor: ein Spitzen-BH in Rosé, ein passender String, zarte Strapse und hautfarbene, glänzende Strumpfhosen. Darüber kamen die schimmernde weiße Satinbluse und ein schwarzer, enger Bleistiftrock, der den Abschluss seiner Strümpfe nur knapp bedeckte.

Am Spiegel schminkte er sich sorgfältig, trug Foundation, Rouge und glänzenden Lippenstift auf. Ein Hauch Parfum mit Vanille und Sandelholz machte den Look perfekt. Isabella war bereit, und Alex verließ die Wohnung mit einem selbstbewussten Lächeln.

Die Zugfahrt – Blicke und peinliche Momente

Auf dem Weg zum Bahnhof zog Alex sofort neugierige Blicke auf sich. Die hohen Absätze seiner Pumps klackerten auf dem Pflaster, und der Rock ließ ihm nur kleine Schritte zu. Während der Zugfahrt bemerkte er die aufmerksamen Augen der Mitreisenden. Sein Rock schob sich beim Sitzen jedes Mal ein wenig nach oben, und bald waren die Halter seiner Strümpfe deutlich zu sehen.

Ein Mann gegenüber hob die Augenbrauen und warf ihm einen irritierten Blick zu, bevor er kopfschüttelnd die Zeitung wieder aufschlug. Einige Sitze weiter flüsterten zwei junge Frauen miteinander und warfen ihm neugierige Blicke zu:

„Meinst du, das ist eine echte Frau?“ fragte die eine skeptisch.

„Ich weiß nicht… Sieht schon ein wenig eigenartig aus, oder?“, antwortete die andere leise kichernd.

Alex fühlte, wie die Röte in sein Gesicht stieg. Unbeirrt versuchte er, den Rock wieder nach unten zu schieben und tat so, als würde ihn das Getuschel nicht stören.

Der Regen – Die unerwartete Herausforderung

Als Alex den Zug verließ und den Bahnhof hinausging, begann es plötzlich stark zu regnen. Er hatte keinen Schirm dabei und sah keine Möglichkeit, sich irgendwo unterzustellen. Der Regen prasselte auf ihn nieder und ließ seine Kleidung durchnässen. Die Bluse klebte nun an seinem Körper und gab den Blick auf den rosa BH darunter frei. Der Rock, schwer vom Wasser, begann zu rutschen, und Alex musste ihn ständig hochziehen, um nicht völlig entblößt dazustehen.

An der Bushaltestelle war er inzwischen klatschnass, und sein Rock klebte ihm an den Beinen, während die Strumpfhalter kaum noch verdeckt waren. Passanten an der Haltestelle warfen ihm verstohlene Blicke zu, einige tuschelten offen:

„Na, da hat wohl jemand den Wetterbericht nicht gelesen,“ murmelte ein älterer Herr missbilligend und verzog das Gesicht.

Eine Gruppe Jugendlicher stand ein Stück weiter und beobachtete ihn mit belustigtem Lächeln. Einer der Jungs flüsterte seinem Freund zu: „Boah, schau dir die an. Die Bluse ist ja komplett durchsichtig. Glaubst du, die checkt das überhaupt?“

„Keine Ahnung, Alter, aber die sieht echt peinlich aus. Wer läuft so rum?“ entgegnete der andere und lachte.

Alex versuchte, die Kommentare zu ignorieren, aber die Worte hallten in seinen Ohren nach. Seine Unsicherheit wuchs, doch er versuchte, Haltung zu bewahren.

Die Busfahrt – Abfällige Bemerkungen und weitere Blicke

Endlich kam der Bus, und Alex stieg ein. Der Boden unter ihm bildete sofort eine kleine Pfütze, und alle Augen im Bus richteten sich auf ihn. Er fand einen Platz am Fenster und versuchte, sich so unauffällig wie möglich zu setzen, doch sein Rock rutschte sofort wieder hoch und entblößte die Strapse.

„Na, das ist ja ein Blickfang,“ murmelte ein Mann weiter vorne im Bus und stieß seinem Sitznachbarn in die Seite.

Eine Frau auf der anderen Seite des Ganges warf ihm einen abschätzigen Blick zu und flüsterte: „Das ist ja wohl kein Outfit für einen Regenmorgen. Was denken sich solche Leute eigentlich?“

„Ganz ehrlich, das sieht eher nach ’ner Show für den Club aus,“ fügte eine andere, jüngere Frau mit einem Lächeln hinzu.

Ein älterer Herr setzte sich schließlich direkt neben Alex und sagte spöttisch: „Na, Fräulein, hatten Sie heute früh keine Zeit mehr, sich was Richtiges anzuziehen? Sie sehen aus, als kämen Sie geradewegs aus der… Nacht.“

Alex biss die Zähne zusammen, seine Wangen röteten sich vor Scham. Die Blicke der Businsassen verfolgten ihn, und er konnte das Grinsen in manchen Gesichtern sehen.

Der Weg vom Bus zum Bürogebäude – Eine nasse Peinlichkeit

Als der Bus seine Haltestelle erreichte, stand Alex schnell auf, froh, die neugierigen Augen loszuwerden. Doch draußen war der Regen so stark, dass sein Rock sofort wieder zu rutschen begann. Die nasse Bluse klebte an seiner Haut, und sein BH zeichnete sich klar darunter ab. Ohne Möglichkeit, sich unterzustellen, blieb ihm nichts anderes übrig, als im prasselnden Regen loszulaufen.

Jeder Schritt machte es schwerer, den Rock oben zu halten, und schließlich rutschte er mit einem Ruck bis zu seinen Knöcheln hinunter. Alex hielt inne und versuchte hastig, den Rock wieder hochzuziehen, doch der Wind und der nasse Stoff erschwerten das Ganze. Umstehende Passanten, die sich unter ihre Schirme duckten, warfen ihm erstaunte und teilweise belustigte Blicke zu.

„Oh Mann, das ist ja echt ’ne Show hier! Ist das überhaupt ne richtige Frau?“ flüsterte ein Mann, der sich das Kichern kaum verkneifen konnte.

Ein anderer rief ihm grinsend zu: „Hey, Mädel, das gehört hier nicht auf die Straße!“

Alex schaffte es schließlich, den Rock wieder hochzuziehen, und lief hastig weiter zum Bürogebäude. Die letzten Schritte fühlten sich endlos an, und die Kommentare hallten noch lange in seinen Ohren. Er war durchgefroren und erschöpft, aber versuchte trotzdem, sich wieder zu sammeln, als er das Bürogebäude betrat. Auch wenn das Abenteuer anders verlaufen war als geplant, hielt Isabella den Kopf hoch – eine elegante Frau, die trotz allem ihre Würde bewahrte.

Isabella stand immer noch durchnässt und leicht fröstelnd in der Lobby des Bürogebäudes, als eine junge Frau auf sie zukam. Sie trug ein freundliches Lächeln auf den Lippen und ein Klemmbrett unter dem Arm.

„Oh, Sie müssen die neue Sekretärin der Geschäftsführung sein! Ich habe Sie heute schon erwartet,“ sagte sie, ohne Isabella eine Chance zu geben, zu antworten. „Kommen Sie, wir sollten Sie erst einmal abtrocknen, bevor wir Sie zu Ihrem Arbeitsplatz bringen.“

Isabella war überrascht und versuchte, eine Ausrede vorzubringen, aber die Angestellte hatte bereits den Arm nach ihr ausgestreckt und lotste sie in Richtung der Toiletten. „Das muss Ihnen wirklich unangenehm sein, so durchnässt und ohne Möglichkeit, sich umzuziehen. Keine Sorge, wir finden gleich eine Lösung. Gehen Sie doch schon mal ins Damen-WC und machen sich frisch – ich warte draußen.“

Unsicher schob sich Isabella in das Badezimmer und sah in den Spiegel: Ihre Bluse klebte immer noch nass an ihrem Körper, und der rosafarbene BH zeichnete sich darunter klar ab. Ihr Bleistiftrock war ebenso durchnässt und schwer, und selbst ihre Strümpfe hatten an Glanz verloren und waren stellenweise durch das Wasser trübe geworden. Ihr Make-up war zum Glück weitgehend intakt, doch der durchnässte Look machte die Situation nur peinlicher.

Mit dem Papierhandtuchspender begann Isabella, sich notdürftig abzutrocknen. Sie zog vorsichtig die Bluse aus, drückte das Wasser heraus und versuchte, den Stoff mit Papier zu trocknen, was jedoch kaum half. Den Rock ließ sie hängen, da jeder Versuch, das Wasser aus ihm zu drücken, nur noch größere Wasserflecken hinterließ. Isabella war ratlos – sie war zwar etwas getrocknet, aber ihre Kleidung blieb nass und ließ sich nicht verstecken.

Gerade als Isabella ihre Kleidung wieder angezogen hatte, öffnete die Angestellte die Tür und spähte hinein. „Geht’s Ihnen besser? Wir sollten jetzt schnell ins HR-Büro gehen – die Geschäftsführung erwartet bald die Bestätigung Ihrer Ankunft.“

Isabella folgte ihr zögernd, und sie gingen durch das Gebäude, vorbei an anderen Angestellten, die ebenfalls Blicke auf die nasse Kleidung warfen, doch ihre Begleiterin blieb völlig unbeeindruckt. Im HR-Büro angekommen, wurde Isabella direkt zum Fotografieren gebeten. Sie war unsicher, doch das Personal nahm ohne weiteres ein Bild auf, noch bevor sie etwas sagen konnte. Das Foto zeigte sie mit leicht zerzausten Haaren und der immer noch durchscheinenden Bluse.

„Perfekt, hier ist Ihr vorläufiger Mitarbeiterausweis!“ sagte die HR-Mitarbeiterin lächelnd und überreichte Isabella eine Plastikkarte mit ihrem Namen und dem frisch aufgenommenen Bild darauf. „Ihre Zugangsdaten erhalten Sie gleich, und dann kann es losgehen.“

Isabella hielt den Ausweis in den Händen und schaute verlegen darauf, konnte aber ein Lächeln nicht zurückhalten. Als sie ihrer Begleiterin folgte, fragte sie sich, wie lange sie das Missverständnis aufrechterhalten könnte – und ob das Abenteuer, das ganz anders verlaufen war, am Ende doch einen aufregenden Tag versprach.

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