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In High Heels an der Drehmaschine

Inzwischen hatte ich einige Zeit als Sekretärin bei meinem Onkel gearbeitet.

An seine ständigen Demütigungen hatte ich mich langsam gewöhnt.

Eines Tages, ich saß wieder im kürzesten Rock und Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt in Wasserfalloptik mit 11cm High Heels im Büro meinte mein Onkel, dass er mich dringend an der Drehmaschine bräuchte, da ein wichtiger Auftrag reingekommen war, der in kürzester Zeit abgearbeitet werden musste.

Er meinte, dass ich mich sofort um die Dreharbeiten zu kümmern hätte.

Ich ging zu meinem alten Spint und wollte meine Latzhose usw. heraus holen, aber der Spint war leer.
Also ging ich zurück zu meinem Onkel und fragte, wo meine Arbeitssachen wären, ich könne schließlich nicht in meinem Outfit an der Drehbank arbeiten.

Er meinte nur, er hätte „sofort“ gesagt, das schließe ein Umziehen aus. Ich solle so wie ich war den Auftrag abarbeiten.
Als nächstes bekam ich ein paar Schellen in mein gesicht und eh ich mich versah, hatte er mich mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt..

Er zeigte mir einen Analplug mit einem rot glitzernden Herz am Ende. „Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme“ meinte er und schob ihn mir hinten rein. Den pinken Slip brauchte er ja nicht beachten, der war ja wie meisstens ouvert. Auch die halterlosen und der pinke Strapsgürtel störten nicht – alles war wie immer bereit für den direkten Zugriff.

Jetzt kam aber das eigentlich fiese an seiner Aktion:
Die Drehmaschine stand direkt an einer breiten Fensterfront, wobei die Fenster bis zum Fußboden reichten. Die Drehmaschine war so aufgestellt, dass man die Fenster direkt im Rücken hatte, wenn man an ihr arbeitete.

Diesr lichtdurchflutete Bereich befand sich im ersten Stock an einer sehr belebten Strasse, direkt an einem U-Bahn und Bus-Knotenpunkt mit entsprechenden Haltestellen. Die Haltestellen waren eigentlich immer gut besucht. Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein sehr großes Bürogebäude.

Alles für sich war nicht weiter schlimm, in meiner Arbeitskleidung stand ich dort sehr oft.

Mein Onkel hatte sich aber mal wieder etwas besonderes für mich ausgedacht.
In dem Bereich auf dem die Füße stehen, befindet sich ein Gitterrost, damit etwaig herunterfallende Späne dort hinein fallen und nicht sich in die Schuhsole drücken. Mit meinen High Heels hatte ich hier schonmal mächtig Probleme zu stehen, ohne mit den Pfennigabsätzen in das Rost zu rutschen. Ich musste also quasi die gesamte Zeit auf Zehenspitzen stehen.
Das allein reichte ihm aber offensichtlich nicht, denn erhatte dieses Rost unterfüttert, sodass es ca. 30cm über dem Fußboden thronte. Ich musste mich also die gesamte Zeit weit nach vorne beugen um an die Bedienelemente heranzukommen. Dadurch drückte sich mein Hintern natürlich weiter nach hinten und der Blick von außen auf meinen Hintern mit dem Analplug wurde so natürlich noch herausgehoben.
Dann hatte er unter dem Rost ein paar Halogenstrahler aufgestellt, die nach oben leuchteten, sodass meine betrumpften Beine und mein Hintern noch besser zu sehen waren.

Als ich so hinter der Maschine stand, kam mein Onkel an und zerschnitt mein Oberteil mit dem Hinweis, dass ich gefälligst den Arbeitsschutz zu beachten hätte.
Ich stand nun obenrum nur noch mit meinem pinken BH bekleidet an der Maschine.

Ich dachte nur „Augen zu und durch“ und versuchte meine Arbeit zu machen.
Nachdem die Arbeit nach einigen Stunden erledigt war, durfte ich Feierabend machen.

Da meine Bluse zerrissen war, hatte ich nur meine dünne Jacke, die ich mir überziehen konnte, aber es verdeckte alles soweit, dass ich relativ unbehelligt nach Hause fahren konnte.

Ich ahnte nicht, welche Wellen mein Arbeiten am Fenster ausgelöst hatte und wieviel Bilder von mir geschossen wurden. Dies wurde mir erst einige Tage und Wochen später gesteckt.
Ich selbst habe leider nie ein Foto davon bekommen.

Vielleicht habt Ihr ja eins und lasst es mir zukommen…

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