Ein unfreiwilliger nächtlicher Heimweg nach einem verlorenen Pokerspiel.
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Das Pokerspiel beginnt

Es war ein lauer Freitagabend, als sich fünf Freunde in einer kleinen, gemütlichen Wohnung trafen, um ihre monatliche Pokerrunde abzuhalten. Die Stimmung war ausgelassen, und die Luft war erfüllt von Gelächter, Geplänkel und dem Rascheln der Karten. Es war Tradition geworden, sich zu treffen, um den Alltag hinter sich zu lassen und in die Welt des Pokers einzutauchen. Doch diesmal schwebte eine besondere Wette über dem Tisch.

Jens, der regelmäßig das Spiel verlor, hatte beim letzten Mal eine besonders unglückliche Hand gehabt und musste sich an die ausgefallene Wette halten. Die Strafe war klar: Der Verlierer musste beim nächsten Treffen als Frau verkleidet erscheinen und den Abend in dieser Aufmachung verbringen.

Jens’ Verwandlung

Pünktlich um acht Uhr klingelte es an der Tür. Die anderen öffneten gespannt und brachen in schallendes Gelächter aus, als sie Jens sahen. Er hatte die Wette ernst genommen und war dieses Mal komplett als Frau verkleidet – allerdings in einer noch gewagteren Version als beim letzten Treffen. Jens trug über den aufreizenden Dessous, die bereits alle erwartet hatten, eine durchsichtige Bluse, die kaum etwas verbarg, und ein extrem kurzes Röckchen, das nicht einmal seinen Hintern vollständig bedeckte. Bei jedem Schritt schwang der Stoff weit auf und enthüllte die Spitzenunterwäsche darunter.

Sein Make-up war perfekt, mit knallrotem Lippenstift und tief betonten Augen. Er versuchte, den peinlichen Auftritt mit Humor zu tragen, doch seine verlegene Miene verriet, dass ihm die Situation weit weniger angenehm war als er vorgab. Die anderen konnten ihr Lachen kaum zurückhalten, während Jens sich in der Rolle der „Hausdame“ um die Getränkeversorgung kümmerte.

Das Blatt wendet sich

Das Spiel begann, und anfangs schien es, als hätte Jens endlich Glück. Er zog starke Karten und erhöhte seine Einsätze selbstbewusst. Die anderen zogen nach, und die Runde nahm an Spannung zu. Jens war überzeugt, dass er dieses Mal nicht der Verlierer sein würde.

Doch das Glück wendete sich. Mit jeder Runde zogen die anderen bessere Karten, während Jens zunehmend schlechtere Blätter aufdeckte. Seine anfängliche Zuversicht wich bald Frustration, als er Runde um Runde verlor. Trotz des knappen Röckchens und der freizügigen Bluse konnte er nicht verhindern, dass ihm der Schweiß auf die Stirn trat.

Die Runde lachte immer wieder über seine Verluste, während Jens sich zunehmend ärgerte. Als ihm schließlich klar wurde, dass er auch an diesem Abend der Verlierer sein würde, brach es aus ihm heraus. „Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Ihr müsst doch betrügen!“ Jens’ Proteste wurden lauter, und die anderen begannen, ihn ernsthafter zu necken.

Eskalation: Handschellen und Fußkette

Seine Freunde, die inzwischen auch reichlich Alkohol getrunken hatten, beschlossen, die Situation zu eskalieren. „Du hast echt eine große Klappe heute“, grinste einer von ihnen. Ohne Vorwarnung zogen sie Handschellen hervor und legten sie Jens an, um ihn an weiteren Protesten zu hindern. Doch damit nicht genug: Als Jens weiterhin wütend gestikulierte und versuchte, sich loszureißen, holten sie zusätzlich eine Fußkette hervor.

„Jetzt kann er nur noch kleine Schritte machen“, lachte einer, während die Fußkette um Jens’ Knöchel gelegt wurde. Die Kette war kurz genug, dass Jens nur noch mit winzigen, stolpernden Schritten vorankam. Mit den hohen Schuhen, dem knappen Röckchen und der einschränkenden Kette sah er aus, als wäre er in einem bizarren Kostüm gefangen.

Die Runde brach in schallendes Gelächter aus, und Jens, der nichts mehr sagen konnte, stand mit hängenden Schultern und knallrotem Gesicht da. Der Ballgag, den sie ihm bald darauf ebenfalls anlegten, sorgte dafür, dass er keine weiteren Beschwerden äußern konnte.

Das Ende des Spiels

Mit dem Ballgag im Mund, den Händen in Handschellen und der Fußkette an den Beinen konnte Jens nur noch hilflos zusehen, wie das Spiel weiterging. Die anderen genossen es, ihn in dieser hilflosen Lage zu sehen, und die Runden zogen sich hin, während der Alkoholpegel weiter stieg.

Als das Spiel schließlich zu Ende war und die letzten Chips verteilt waren, begann Jens zu gestikulieren. Er deutete auf seine Handschellen, die Fußkette und den Ballgag, in der Hoffnung, dass seine Freunde ihn endlich befreien würden. Doch die anderen, mittlerweile so betrunken, dass sie kaum noch stehen konnten, lachten nur.

„Wir sind viel zu betrunken, um den Schlüssel zu finden“, lallte einer von ihnen und gab Jens seinen Wohnungsschlüssel. „Hier, mach dir keine Sorgen, du kommst schon klar.“

Anstatt ihn zu befreien, schoben sie ihn zur Tür hinaus, noch immer in seinen Dessous, der durchsichtigen Bluse, dem knappen Röckchen, den Handschellen, dem Ballgag und der Fußkette. Die Tür wurde hinter ihm geschlossen, und Jens stand mitten in der Nacht allein auf der Straße.

Der Heimweg beginnt

Jens spürte die kalte Nachtluft auf seiner Haut, während er versuchte, in der Situation einen klaren Kopf zu bewahren. Mit den Händen in Handschellen und dem Ballgag im Mund war er nahezu wehrlos. Noch schlimmer war die Fußkette, die ihn zwang, nur kleine, trippelnde Schritte zu machen. Der Weg nach Hause, der normalerweise nur zehn Minuten dauerte, schien ihm plötzlich wie eine unüberwindbare Herausforderung.

Er entschied, sich so unauffällig wie möglich durch die leeren Straßen zu bewegen, doch das war in seinem Aufzug fast unmöglich. Sein Röckchen schwang bei jedem kleinen Schritt auf und enthüllte noch mehr von seinen Dessous, während die hohen Absätze ihn zusätzlich ins Wanken brachten. Jens bog schnell in eine dunkle Gasse ab und suchte nach einem Versteck.

Begegnungen auf dem Weg

Sein erster Versuch, sich hinter einem Müllcontainer zu verstecken, verlief kläglich. Kaum hatte er sich geduckt, als eine Gruppe Jugendlicher um die Ecke bog. Sie blieben stehen, als sie Jens entdeckten, und brachen sofort in schallendes Gelächter aus. Einer der Jungen zückte sein Handy und begann, Fotos zu machen. Jens wollte wegtrippeln, doch mit der Fußkette war es fast unmöglich, schnell genug zu entkommen. Die Jungen machten mehrere Bilder, bevor sie lachend weitergingen.

Jens seufzte und beschloss, weiterzugehen, doch das Schicksal schien gegen ihn zu sein. Immer wieder begegnete er Menschen, die ihn anstarrten. Ein älteres Paar blieb stehen und schüttelte den Kopf, während eine Frau, die mit ihrem Hund unterwegs war, ihn unverhohlen fotografierte. Jens versuchte, ihr den Rücken zuzukehren, doch sein kurzer Rock und die durchsichtige Bluse halfen ihm nicht gerade, unerkannt zu bleiben.

Autos, die an ihm vorbeifuhren, hupten und einige Fahrer riefen ihm anzügliche Kommentare zu. Jens konnte nur weitertrippeln, seine Wangen glühten vor Scham, während er sich verzweifelt hinter jeder dunklen Ecke oder Mülltonne versteckte, die er finden konnte.

Die peinliche Heimkehr

Schließlich erreichte Jens völlig erschöpft und gedemütigt seine Wohnung. Er stand vor der Tür, die Schlüssel in den Händen, doch die Handschellen machten es unmöglich, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. Frustriert ließ er sich auf die Stufen sinken. Die Nacht hatte ihm mehr abverlangt, als er je erwartet hätte, und das Schlimmste war, dass er wusste, dass mehrere Fotos von ihm im Internet landen würden.

Es dauerte eine Weile, bis ein Nachbar auf das Geräusch aufmerksam wurde und nach draußen kam, um nachzusehen, was los war. Jens konnte nur noch mit Gesten um Hilfe bitten, und schließlich befreite ihn der Nachbar von den Handschellen und dem Ballgag. Völlig erschöpft schleppte sich Jens in seine Wohnung und ließ sich auf das Sofa fallen.

Die Folgen

Am nächsten Morgen, als Jens mit einem brummenden Kopf und schweren Gliedern erwachte, stellte er fest, dass bereits mehrere Nachrichten auf seinem Handy eingegangen waren. Bilder von ihm in dem durchsichtigen Outfit und den Dessous kursierten in den sozialen Medien. Die Gesichter der Menschen, denen er begegnet war, hatten sich eingebrannt, und er wusste, dass diese peinliche Nacht ihn noch lange verfolgen würde.

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