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Meinem Nachbarn in die Arme gelaufen

Eines Abends kam ich nach einem Discobesuch ziemlich angeheitert nach Hause. Ich war froh, dass ich für den Rückweg ein Taxi genommen hatte, denn ich merkte, wie ich Probleme hatte, auf meinen High Heels das Gleichgewicht zu halten.

Dennoch schaffte ich es bis zur Hautür zu kommen.
Hier nahm ich mein Schlüsselbund aus der Handtasche und wollte die Tür aufschließen.

Hier entglitt mir der Schlüssel und viel seitlich von mir zu Boden. Ich trat etwas zu Seite um den Schlüssel aufzuheben. Dabei trat ich versehentlich fast ganz rechts von der Tür auf das Gitterrost direkt vor der Eingangstür. Der Pfennigabsatz meine linken Fußes rutschte durch das Rost und steckte fest.

Hätte ich normale Heels angehabt, hätte ich sie mir jetzt einfach ausgezogen, aber ich hatte diesmal schwarze Hosenschuhe mit 10cm Stilettoabsatz an, welche ich nicht einfach ausziehen konnte.

Durch mein ganzes hin und herversuche hatte ich mich nun zwar einmal um 180 Grad gedreht und schaute nun von der Hauseingangstür weg, aber ich steckte weiterhin fest. Ich versuchte mit meinem Rechten Fuß neben das Rost zu treten, wozu ich mich ziemlich breitbeinig hinstellen musste, aber dabei verlor ich kurz mein Gleichgewicht und der Absatz des rechten Schuhs rutschte ausgerechnet auch fast ganz außen in der Gitterrost uns steckte ebenfalls fest und viel breitbeinig wie ich gerade stand nach hinten und blieb mit meinem Hintern und Rücken etwa 60cm vom Boden entfernt an der Tür „hängen“. Dabei merkte ich, wie mir meine Hose im Schritt riß.

Just in diesem Augenblick kam mein Nachbar auch ziemlich alkoholisiert nach Hause. Er hatte mich bereits häufig im Hausflur angemacht, wenn er mich gedresst traf.

„Oh, schöne Frau, vielen Dank für die Einladung!“ meinte er nur mit einem schwer verständlichen lallenden Worten, „mich breitbeinig zu begrüssen, ist die richtige Einstellung für eine Sissy!“

Er trat an mich heran und fing an mit seinen beiden Händen erst meine Titten, dann meine Vagina zu begrapschen.

Ich bat darum, dass er mir bitte helfen möge, wieder auf die Beine und aus der misslichen Lage zu kommen, aber statt mir zu helfen, holte er seinen Würstchen heraus, fing an seinen Penis direkt vor meinem Gesicht zu massieren.

Als er groß genug war, wollte er ihn mir in den Mund schieben, aber ich verhinderte dies zunächst.
Erst als er mir die Nase zuhielt konnte ich irgendwann nicht mehr und öffnete meinen Mund um Luft zu holen.

Genau in diesem Augenblick schob er mir seinen Prügel in den Mund und fing an meinen Kopf näher an sich zu ziehen. Dann ließ er wieder los und ich konnte meinen Kopf etwas zurück ziehen, bis er an die Tür hinter mir stieß. Dies reichte mir aber, um wieder einen moment etwas atmen zu können.

Dies wiederholte er jetzt einige male mit mir, bis er tief in meinen Mund abspritzte.

Danach packte er sich seinen Penis wieder ein und öffnete die Haustür. Ich viel nun mit dem Hintern auf den Boden und mein Rücken klatschte ebenfalls darauf.

Doch anstatt mir nun zu Helfen aufzustehen und meine beiden Absätze aus dem Rost zu bekommen, ging er einfach an mir vorbei und weiter in seine Wohnung.

Mir blieb nun wirklich nichts anderes übrig, als meine Hose auszuziehen, um aus dieser Position wieder aufzustehen. Ich vergewisserte mich ersteinmal, dass niemand in der Nähe war, der mich hätte sehen können und fing dann an, mir die Hose auszuziehen. Dann versuchte ich die Absätze aus dem Gitterrost zu bekommen, damit ich mir schnell meine Hose wieder anziehen konnte, aber jeglicher Versuch, die Absätze heraus zu bekommen, schlugen zunächst fehl. Nun wollte ich auch nicht ewig hier ohne Hose herumstehen und wurde bei meinen Versuchen rabiater – nicht zuletzt, weil ich mit meinen Nylonbestrumpften Beinen auf dem metallischen und ziemlich schmerzenden Metallrost stand.

Ich zog und zog und begann dabei nun auch meine Heels dabei hin und her zu drehen. Das Ergebnis war, dass mir quasi gleichzeitig an beiden High Heels meine Absätze abbrachen.

Nicht nur, dass die Hosenschuhe nun kaputt waren, konnte ich nun das Kleidungsstück auch nicht mehr anziehen, da das Laufen mit fehlenden Absätzen für mich nicht möglich war.

Somit musste ich unten herum nur mit halterlosen und meinem String bekleidet nun bis zu meiner Wohnung kommen, ohne weitere „Vorfälle“ heraufzubeschwören.

Das gelang mir zum Glück und ich zog mir ersteinmal rasch etwas „normales“ an. Dann ging ich nochmals zur Haustür und versuchte meine Absätze herauszubekommen, was mir aber auch nach lägeren Versuchen nicht gelang. So ließ ich sie ersteinmal im Rost stecken und ging unverrichteter Dinge wieder in meine Wohnung.

Dort angekommen fand ich auf meinem Handy eine Nachricht. Sie war von meinem Nachbarn und enthielt ein Foto von mir in meiner misslichen Lage, natürlich mit Blick auf meine zerissene Hose. Er titelte nur darunter: „Schön gemacht Sissy! Wann wiederholen wir unser Treffen, ich bin jederzeit bereit!!“

Ich antwortete darauf nicht, sondern ging ersteinmal unter die Dusche und viel anschliessend in mein Bett und schlief bis zum späten Vormittag durch.

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Ich packe weiter Kartons mit Kleidung aus

In High Heels an der Drehmaschine