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Begleitservice zu einer Beisetzung

Gestern war ich ja nocheinmal für einen Pflegedienst unterwegs, ich berichtete Dir ja in meinem Blog. Es war entgegen zu vorgestern ein entspanntes arbeiten. Bei meiner letzten Station gestern war ich bei einer älteren Seniorin, bei der ich schon ein paar mal eingesetzt war, um die Wohnung zu reinigen und für sie einzukaufen. Sie ist nicht mehr gut zu Fuß und ist entsprechend auch kaum noch draußen unterwegs.

Gestern sprach sie mich an, ob ich sie nicht heute begleiten könne. Sie wollte zu einer Beisetzung einer Nachbarin. Eigentlich wollte ich den schönen Tag heute nutzen um noch einige Einkäufe zu tätigen und auch das schöne Wetter wollte ich heute ausnutzen.
Ich weiss aber von den letzten Einsätzen, dass es immer ein überdurchschnittliches Trinkgeld bei ihr gibt, also sagte ich ihr zu.
Sie bat mich aber darum, nicht in meiner Pflegedienstkleidung, sondern in schwarzer Kleidung zu erscheinen.

Da sich das Wetter trotz des starken Windes hier von seiner absoluten Sonnenseite zeigte und auch die Temperaturen schon fast sommerlich angesagt waren, habe ich mir mein schwarzes Top und meinen schwarz/weißen Rock angezogen, der mir eine Handbreit über die Knie reicht. Dazu eine schwarze Strumpfhose, flache Overknee-Stiefel und einem schwarzen Kurzblazer. Also alles in allem sommerlich kurz aber für einen Friedhof wohl tragbar, .

Ich traf so also heute morgen bei Ihr ein, um sie abzuholen.
Sie musterte mich etwas, als sie mir die Tür öffnete, kam dann aber auch gleich aus der Wohnung, denn sie hatte uns ein Taxi bestellt um zum Friedhof zu kommen.
Ich half ihr in den Fahrstuhl und unten auch nach draußen.
Das Taxi stand auch bereits bereit, sodass wir gleich einsteigen konnten.
Der Taxifahrer begrüßte uns freundlich und fuhr ohne weitere Nachfragen los. Die Seniorin sagte mir, dass sie ihn immer anrufen würde, wenn sie mal weiter weg müsste.

Wir fuhren eine ganze Weile und kamen letzendlich an einem Hafen an, was mich etwas wunderte.

Es geht auf’s Wasser?

Auf die Nachfrage, was wir jetzt am Hafen wollen, meinte sie nur, dass es sich um eine Seebestattung handeln würde.
Ich war etwas überrascht, denn eine Seebestattung hatte ich überhaupt nicht gedacht und dafür war ich ja nun auch nicht gerade richtig angezogen.
Ich teilte ihr meine Verwunderung mit und sie meinte, dass sie sich auch schon über meine Kleidung gewundert hätte. Sie meinte, dass sie mir gestern davon erzählt hätte, woran ich mich aber nicht erinnern kann. Als alle Angehörigen eingetroffen waren, betraten wir das Schiff. Es fuhren mehr Personen mit, als es Plätze auf dem Schiff gab, sodass ich die ganze Zeit drußen stehen musste. Als das Schiff abgelegt hatte, wurde es doch sehr windig und selbst mein Blazer reichte mir für den Wind eigentlich nicht aus, zumal ich ihn auch nich zuknöpfen konnte. Mir blieb also nichts weiter übrig, als meine Arme vorne zu verschrenken und den Blazer damit zuzuhalten. Ich merkte den starken Fahrtwind aber mächtig auf meinem Dekoltee. Nach einer guten Stunde kamen wir dann an der Beisetzungsstelle endlich an. Ich ging zu meiner Seniorin, die im Innenraum des Schiffes einen Platz bekommen hatte. Am liebsten wäre ich dort geblieben, musste ihr aber helfen, auf das Vorschiff zu kommen, wo der Kapitän die Urne zu Wasser ließ. Anschließend brachte ich sie wieder auf ihren Platz und musste gleich wieder nach draußen gehen, damit andere Herrschaften in’s Schiffsinnere gehen konnten.#

Unfreiwillig tiefe Einblicke

Auf der Rückfahrt erschien mir der Wind noch heftiger zu sein und ich vergrub mich so gut es ging in meinen Blazer.

Irgendwann, fast vor dem Hafen kam eine Frau zu mir und meinte, dass ich den Rock etwas festhalten solle, anwesende Jugendliche hätten nur noch Augen für meinen durch den Wind flattenden Rock und würden Foto’s mit ihren Handy’s machen, wenn mein Po zu sehen wäre. Jetzt war mir klar, warum es mir ständig unten herum auch so windig war. Ich war der Meinung, dass der Blazer alles bedecken würde. Auch hatte ich nur einen kleinen schwarzen String an, sodass meine Poobacken für alle sichtbar waren. Und da ich mich ab und zu auch umgedreht hatte, werden auch alle meinen Slip vor vorne gesehen haben, auf dem gut sichtbar das Wort „Sissy“ zu lesen ist.

Sofort nahm ich meine Hände herunter und hielt mir den Rock so tief es nur ging fest.

Ich war froh, als wir wieder im Hafen waren und von Bord gehen konnten. Beim heruntergehen verabschiedete sich noch der Kapitän von mir, und gab mir noch einen merklichen Klaps auf den Po. Ich denke, dass er von seiner Position auch sehr gute Sicht auf mein Hintern und was sonst noch zu sehen war hatte. Ich vermute sogar, dass er meine Titten sehen konnte, da er ja etwas erhöht auf dem Schiff stand.

Ich war jedenfalls froh, als ich meine Seniorin wieder zu Hause abgesetzt hatte. Diese hatte von meinem ganzen Schlamassel offensichtlich nichts mitgekommen und gab mir zur Verabschiedung ein wirklich ordentliches Trinkgeld.


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