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Der Seidenrausch

Die Luft im Loft war schwer, durchdrungen von süßem Jasmin und dem rauchigen Duft von Vanillekerzen, die auf dem Schminktisch flackerten. Alex stand vor dem bodentiefen Spiegel, sein Herz hämmerte, als er die hauchdünnen, schwarzen Strümpfe mit filigraner Spitzenborte aus der Schublade zog. Er rollte sie langsam über seine frisch rasierten Beine, spürte, wie der Stoff seine Haut umschmiegte, glatt und kühl wie ein verbotenes Flüstern. Seine Finger zitterten, als sie über die Spitze glitten, und sein Schwanz zuckte hart gegen den engen, schwarzen Spitzen-Slip, der ihn kaum bändigte. Ein leises Stöhnen entkam ihm, als er das feuchte Vorsperma spürte, das den Stoff durchnässte.

Die Verwandlung

Alex’ Blick fiel auf den BH, ein Kunstwerk aus schwarzer Spitze, durchscheinend, mit silbernen Perlen an den Trägern. Er hakte ihn hinter dem Rücken ein, die Träger zogen an seinen Schultern, und als er die weichen Silikonpolster einfügte, fühlte er das Gewicht, warm und schwer, wie echte Brüste. Sein Atem ging schneller, sein Schwanz pochte, als er sich im Spiegel betrachtete, die Illusion einer perfekten, weiblichen Brust. Er strich über die Spitze, seine Fingernägel – lackiert in tiefem Bordeaux – kratzten leicht, und ein Schauer der Lust durchzuckte ihn, sein Schwanz zuckte so hart, dass er sich zusammenreißen musste, um nicht sofort zu kommen.

Das Korsett folgte, ein strenges, schwarzes Lederstück, das seine Taille in eine schmale, feminine Kurve zwang. Er zog die Schnüre fest, keuchte, als der Druck seinen Körper formte, seine Hüften runder wirken ließ. Sein Schwanz, eingezwängt im Slip, drückte gegen den Stoff, das Vorsperma sickerte durch. Dann das Kleid – ein tiefrotes Satinkleid, enganliegend, mit einem herzförmigen Ausschnitt, der seine falschen Brüste betonte. Der Stoff glitt wie ein Liebhaber über seine Haut, der Saum, knapp über den Knien, ließ die Spitzenborte der Strümpfe hervorblitzen. Er drehte sich, das Kleid schwang, und er fühlte sich wie eine Hure, bereit für die Nacht.

Die High Heels vollendeten die Verwandlung – schwarze Lackpumps mit 12-Zentimeter-Absätzen, die seine Waden streckten und seinen Gang in ein verführerisches Wiegen verwandelten. Das Klackern auf dem Holzboden ließ seinen Schwanz bei jedem Schritt zucken, die Reibung des Slips war quälend süß. Alex war verschwunden. Alexandra war geboren, eine Sissy-Schlampe, deren Körper vor Verlangen vibrierte.

Der Schminktisch

Alexandra setzte sich an den Schminktisch, übersät mit Make-up: Tuben, Pinsel, Fläschchen, die wie Juwelen glitzerten. Sie trug Grundierung auf, ihre Haut wurde makellos, ein Canvas für die Hure, die sie war. Mit einem feinen Stift formte sie ihre Augenbrauen in einen hohen, verruchten Bogen, der ihre grünen Augen wie Smaragde leuchten ließ. Rauchiger Lidschatten in Pflaume und Mitternachtsblau, aufgetragen mit zitternden Fingern, ließ ihre Augen schwer und verführerisch wirken. Der Eyeliner, ein katzenhafter Schwung, verstärkte den Effekt. Falsche Wimpern, lang und geschwungen, klebte sie an, und beim Blinzeln fühlte es sich an, als würden sie ihre Wangen streicheln, ein sinnlicher Hauch, der ihren Schwanz noch härter machte.

Der Lippenstift war der Höhepunkt – ein tiefes, samtiges Rot, passend zum Kleid. Sie trug ihn auf, langsam, spürte die cremige Textur auf ihren Lippen, wie eine sündige Verheißung. Ihre Perücke, lang und seidig in Kastanienbraun, fiel in weichen Wellen über ihre Schultern. Als sie sich im Spiegel betrachtete, schürzte sie die Lippen, und ihr Schwanz zuckte so hart, dass sie die Beine zusammenpresste, um nicht sofort die Hand in den Slip zu schieben. Alexandra war eine Göttin, eine Sissy-Hure, bereit, genommen zu werden.

Die Fixierung

Die Tür öffnete sich, und Julian trat ein, groß, breitschultrig, sein dunkler Anzug makellos. Sein Lächeln war gefährlich, und die Beule in seiner Hose verriet seine Erregung, noch bevor er sprach. „Alexandra“, knurrte er, seine Stimme rau wie geschmolzenes Karamell. „Du bist eine verdammte Sünde.“

Sie hielt seinem Blick stand, ihre Lippen leicht geöffnet, eine stumme Einladung. Doch Julian hatte andere Pläne. „Auf das Bett“, befahl er, und seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Alexandra gehorchte, ihr Herz hämmerte, als sie sich auf das große, mit schwarzer Satinbettwäsche bezogene Bett legte. Julian zog vier Seile aus einer Tasche, weich, aber stark, und fixierte ihre Handgelenke an den oberen Bettpfosten, ihre Knöchel an die unteren. Die Seile schnitten leicht in ihre Haut, und die Hilflosigkeit ließ ihren Schwanz noch härter werden, das Vorsperma tropfte durch den Slip.

Julian holte einen Ballgag hervor, einen schwarzen, aufblasbaren Knebel, und schob ihn in Alexandras Mund. Sie wimmerte, als er ihn aufblies, bis ihre Lippen gedehnt waren und ihre Schreie nur noch gedämpfte Laute waren. „So ist’s gut, Schlampe“, murmelte er, seine Augen glitzerten vor Lust, als er über ihr stand, die Beule in seiner Hose nun deutlich sichtbar.

Der Rausch der Lust

Julian kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, seine Finger strichen über die Spitzenborte der Strümpfe, dann höher, bis sie den durchnässten Slip fanden. Er zog ihn langsam herunter, enthüllte Alexandras harten, pochenden Schwanz, der vor Vorsperma glänzte. „So nass für mich“, knurrte er, und seine Hand schloss sich um ihren Schwanz, fest, aber quälend langsam. Alexandra wimmerte durch den Knebel, ihre Hüften zuckten, als er sie wichste, seine Hand glitt geschickt auf und ab, nutzte das Vorsperma als Gleitmittel. Seine andere Hand knetete ihre falschen Brüste durch den BH, zog an den Nippeln, die durch die Polster hindurch empfindlich waren.

Sie konnte es nicht halten. Die Seile hielten sie gefangen, der Knebel dämpfte ihre Schreie, und Julians Hand war unbarmherzig. Ihr Schwanz explodierte, Sperma spritzte in heißen Schüben über ihren Bauch, das Korsett, das Kleid, und sie zitterte, während Wellen der Lust durch ihren Körper rasten. Julian grinste, wischte seine Hand an ihrem Oberschenkel ab und öffnete dann seinen Gürtel. Sein Schwanz sprang frei, hart, dick, die Eichel glänzte vor Vorsperma, und Alexandra wimmerte durch den Knebel, halb vor Angst, halb vor Verlangen.

Er griff nach einer Tube Gleitmittel, schmierte seinen Schwanz ein und verteilte es großzügig an ihrem engen Loch. Sie spürte die kühle Feuchtigkeit, dann den Druck, als er seine Eichel gegen sie presste. „Entspann dich, Schlampe“, knurrte er, und stieß zu, langsam, aber unnachgiebig. Alexandra schrie durch den Knebel, der Schmerz mischte sich mit Lust, als er sie dehnte, tiefer drang, bis er ganz in ihr war. Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, das Geräusch hallte im Raum wider, und er fickte sie hart, ohne Gnade, seine Hände griffen ihre Hüften, zogen sie gegen ihn.

Der Knebel dämpfte ihre Schreie, aber ihre Augen rollten zurück, als die Lust überhandnahm. Sein Schwanz traf immer wieder diesen Punkt in ihr, der sie Sterne sehen ließ, und ihr Schwanz, immer noch halbhart, zuckte bei jedem Stoß. Julian beugte sich vor, biss in ihren Hals, saugte hart, und sie spürte, wie ein weiterer Orgasmus nahte, obwohl sie gerade erst gekommen war. „Komm nochmal für mich“, knurrte er, und seine Hand griff ihren Schwanz, wichste ihn im Rhythmus seiner Stöße. Sie konnte nicht anders – sie kam erneut, schwächer diesmal, aber intensiv, ihr Sperma tropfte auf das Bett, während Julian in ihr explodierte, sein heißer Schwall füllte sie, und er stöhnte laut, sein Körper zitterte.

Der Morgen danach

Die Sonne sickerte durch die Vorhänge, und Alexandra lag immer noch gefesselt, der Knebel gelockert, aber nicht entfernt. Julian hatte die Seile gelöst, aber sie war zu erschöpft, um sich zu bewegen. Ihr Körper war wund, klebrig von Sperma und Schweiß, aber sie fühlte sich lebendig, erfüllt. Julian küsste ihre Stirn, seine Finger spielten mit der Spitzenborte ihrer Strümpfe, die sie immer noch trug. „Morgen wieder, meine kleine Sissy-Hure?“, fragte er.

Sie nickte, ihre roten Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln um den Knebel. „Härter“, flüsterte sie, kaum hörbar, und schlief ein, eingehüllt in Seide und das warme Gefühl, endlich die Schlampe zu sein, die sie immer sein wollte.

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Die Verwandlung von Henry in Maxine