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In den Kleidern meiner Schwester

Schon in jungen Jahren, ich war auf die Oberstufe gewechselt und hatte in meiner Klasse so einige sehr ansprechend proportionierte Mädchen, die es verstanden kleidungstechnisch sehr auf sich aufmerksam zu machen. Ich gehörte mehr zur Sorte Mauerblümchen. Richtige Kumpels hatte ich nicht und so war ich doch ziemlich neidisch auf die Mädchen, die von den Jungs umschwärmt wurden.

Meine Schwester

meine ein Jahr ältere Schwester war zwar nicht die Schönheit in Person, aber sie fing an sich in der Zeit ebenfalls sexy zu kleiden. Ab diesem Zeitpunkt hatte auch sie viele Freunde und war nur selten zu Hause.
Unsere Eltern waren berufstätig und verliessen die Wohnung am Vormittag und kamen erst am späten Abend wieder nach Hause, sodass ich oft alleine zu Hause war.

Ich ziehe mir Mädchensachen an

Eines Tages war mir langweilig und ich lief auf dem Weg von meinem Zimmer zur Küche an ihrem Zimmer vorbei. Die Tür stand weit auf und auf ihrem nicht gemachten Bett lagen anziehsachen von ihr.
Ich betrat ihr Zimmer und schaute mir das was auf dem Bett lag genauer an.
Es waren die Dinge, die sie am Tag zuvor getragen hatte. Ein süßes kurzes Kleid, Unterwäsche und eine Strumpfhose.

Wie elektrisiert nahm ich alles abwechselnd in die Hand. Ich stellte mir vor, wie ich als Mädchen aussehen würde. Die Vorstellung alleine machte mich irgendwie überglücklich, sodass ich sie an mich nahm, in mein Zimmer ging, meine Kleidung aus- und ihre anzog.

Die Tücken eines BH’s

Den Slip hatte ich schnell angezogen, aber mit dem BH tat ich mich anfangs ziemlich schwer. Ich bekam die Haken auf dem Rücken einfach nicht geschlossen. Nach einigen Fehlversuchen schaffte ich es dann aber doch.

Strumpfhose anziehen muss auch gelernt sein

Dann machte ich mich an die Strumpfhose. Auch hier hatte ich so meine Startschwierigkeiten. Auch das gelang mir dann aber nach einigen Veruschen.

Nun zog ich mir das Kleid an, es war recht eng geschnitten, der Rockteil war etwa Oberschenkellang.
Es war in einem schlichten braun gehalten und nicht unbeeding auffällig, aber ich fand, dass es mega sexy aussah.

Was mir fehlte, war die passende Oberweite, die passende Frisur und im Gesicht sah ich auch nicht weiblich aus, aber ich fühlte mich auf anhieb wohl in der Kleidung.

Nach etwas einer Stunde, die leider viel zu schnell verging, zog ich alles wieder aus und legte es wieder dorthin, wo ich es im Zimmer meiner Schwester gefunden hatte.

Von nun an verwandelte ich mich so oft es irgendwie ging und meine Schwester ihre Klamotten offen im Zimmer liegen liess unbemerkt für einige Stunden vom Jungen in eine junge Frau.

Das Anziehen ihrer Kleidungsstücke gelang mir von mal zu mal besser und schneller.
Da meine Schwester auch einige Perrücken ihr eigen nannte, zog ich auch jedes mal eine passende auf meinen Kopf, nur das mit dem Schminken wollte mir einfach nicht gelingen. Ich konnte auch nicht so viel von Ihren Cremes, Pudern usw. verwenden, da dies irgendwann aufgefallen wäre.
Nach einigen malen fing ich auch an, Ihre Schuhe anzuziehen. In den flachen hatte ich keinerlei Probleme, aber die High Heels -und davon hatte sie viele- waren eine erneute Herausforderung für mich.

Irgendwann öffnete ich dann mal voller Neugier ihren Kleiderschrank. Da hingen die tollsten Kleidungsstücke, egal ob für den Tagesgebrauch oder eine Party. Sie hatte Massen davon.

Anfang der Sommerferien sprach mich meine Schwester an, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zwei Wochen ohne unsere Eltern in die Ferien zu fahren. Unsere Eltern wollten mit uns in die Berge fahren, worauf wir keine Lust hatten. Meine Schwester hatte den Vorschlag gemacht, dass uns unsere Eltern dann auf dem Weg in die Berge in unsere Ferienwohnung zu bringen, die sich in einer mittelgrossen Stadt in Mitteldeutschland befand. Sie meinte, dass wir uns mit mittlerweile fast 17 Jahren selbst versorgen könnten. Ich fand das eine tolle Idee, da die Ferien mit unseren Eltern für uns immer langweilig waren.
Zu unserem Überraschen stimmten sie unserem Wunsch zu und so kam es, dass wir die letzten beiden Wochen der Sommerferien alleine in unserer Ferienwohnung verbringen konnten. Ich freute mich schon auf Partys und alles was jungen Menschen Spass bereitet.

Also packten wir am Vortag der Fahrt unsere Koffer und stellten sie in die Garage neben das Auto unserer Eltern.

Am nächsten Tag ging es dann morgens los. Es war ein super heisser Sommertag und ausserhalb des Autos schwitzten wir ohne uns gross zu bewegen.
An der Ferienwohnung angekommen, lud unser Vater die Koffer aus und wir stellten sie ersteinmal nur in den Flur, da unsere Eltern mit uns Essen gehen wollten.

Nach dem Mittagessen verabschiedeten sie sich von uns beiden und machten sich auf den Weg zu Ihrer Unterkunft in Österreich.

Wir blieben noch etwas in der Innenstadt, denn eine Schwester wollte noch etwas durch die Bekleidungsgeschäfte schländern.

Sie probierte sich durch die schönsten Oberteile und kürzesten Röcke und fragte mich immer nach meiner Meinung, was mir sehr viel Spass machte.
Am liebsten hätte ich so einige Sachen selber anprobiert, aber meine Schwester kannte mein Faible nicht und ich hätte auch nicht gewusst, wie sie darauf reagiert hätte.

Und dann passierte, was ich nicht zu träumen gewagt hätte. Meine Schwester fragte mich, ob ich nicht die Sachen einmal anziehen würde, damit sie besser sehen kann, wie es im angezogenen Zustand aussähe. Normaler Weise wäre sie sonst mit ihrer Freundin unterwegs, aber die wäre ja gerade nicht da und da wir von den Körpermassen ziemlich ähnlich waren, könne sie sich vorstellen, dass das auch mit mir gehen müsste.
Natürlich meinte ich reflexartig, dass ich in solcher Kleidung lächerlich aussähe.

Meine Schwester wünscht sich ein Schwesterchen

Meine Schwester antwortete, dass sie fände, dass es mir bestimmt stehen würde und sie sowieso lieber eine Schwester wie einen Bruder haben würde.

Ich ging in die Umkleide und zog mir die Sachen an, die sie mir hingehängt hatte. Erst sollte ich nacheinander ein paar Sommerkleider anziehen. Gleich beim präsentieren meinte sie, dass sie sich kein genaues Bild über den Sitz machen könne. Ich solle mir mal ihren BH anziehen, was ich auch machte. Beim anziehen meinte sie nur, dass ich den BH ja so schnell angezogen und geschlossen hätte, als wenn ich das schon öfters gemacht hätte. Ich antwortete darauf nur, dass das bestimmt nur ein Zufall gewesen wäre, dass es gerade so gut geklappt hätte. Sie warf mir nur einen Gesichtsausdruck entgegen, der sagte, dass sie mir nicht glaubt, sagte aber nichts dazu.

Dann holte sie zwei Schaumstoffeinlagen aus ihrer Tasche und packte sie in die BH-Körbchen. Auf Nachfrage, wo sie sowas denn her hätte, meinte sie nur, dass Sie ab und zu etwas mehr Oberweite hätte und sich dann die Einlagen mit in den BH packen würde. Total überrollt von meinen Gefühlen kam mir nicht einmal die Frage in den Sinn, weshalb sie die beim Einkauf bei hätte.

Mit entsprechender Oberweite gefiel ihr meine Silhouette wesentlich besser. Nachdem ich einige Sommerkleider angezogen hatte, machte mir das Anprobieren mehr und mehr Spass und ich posierte schon fast vor ihr.

Irgendwie gefielen ihr die Sommerkleider dann doch nicht, jedenfalls wollte sie dann keins davon kaufen.

Zum Schluss sollte ich eine dunkle Destroyed-Jeans und eine süße Sommerbluse anziehen. Dieses Outfit fand ich extrem toll und ich fand es super bequem. Das sagte ich meiner Schwester auch und empfahl es ihr zu kaufen.
Sie kam auf mich zu und zupfte auf meinem Rücken herum. „Warte hier kurz, das gefällt mir noch nicht ganz.“.
Mit diesen Worten liess sie mich in der Umkleide für einige Minuten zurück.

Sie hätte in der Nebengarderobe noch passende Schuhe zum Testen hingestellt, ich solle dort hingehen und sie umziehen. In der Nebengarderobe standen aber keine. Als ich sie darauf ansprach meinte sie, dass sie dann wohl versehentlich mti den Garderoben durcheinander gekommen sei und die Schuhe in der Garderobe auf der anderen Seite des Geschäfts ständen. Ich solle dorthin gehen und mir alles anziehen. Sie wolle noch kurz etwas anderes schauen und käme dann nach.

Tatsächlich fand ich in der besagten Garderobe Ballerinas, darin befanden sich hautfarbene Nylonsöckchen. Wie selbstverständlich zog ich mir alles an.

Kurze Zeit später war dann auch meine Schwester da.
Sie meinte, dass ich bezaubernd aussehen würde, nur meine Haare würden einfach nicht zum Rest passen. Sie hätte zufällig eine Perrücke bei, die sie mir gerne einmal aufsetzen wolle um sich ein entgültiges Bild vom Aussehen dere Kleidung machen zu können. Da mir dies logisch erschien und ich mich auch einmal unbedingt komplett als junge Frau im Spiegel sehen wollte, liess ich sie mir gerne von ihr aufsetzen.

Als ich vom „Showlaufen“ wieder in der Kabine war, wollte ich mich wieder umziehen aber meine Schwester meinte, sie hätte noch eine Überraschung für mich.
Sie meinte, dass Sie sich das mit dem Anziehen ihrer Kleidung zu Hause nun lang genug angeschaut hätte und fände, dass ich das Frau-sein nun auch ein paar Tage öffentlich ausleben solle.
Deshalb hätte sie beschlossen, dass ich die Tage hier als junge Frau zusammen mit ihr verbringen würde und die Zeit jetzt starten würde. Die Kleidung die ich gerade träge, hätte sie bereits bezahlt und meine Jungskleidung bräuchte ich in dieser Zeit nicht.
Meinen Koffer hätte sie zu Hause am Vortag heimlich ausgepackt und mit Wäsche, Kleidungsstücken und Schuhen von ihr ersetzt.
„Ich müsse ja anscheinend zu meinem Glück gezwungen werden“, meinte sie.

So, lieber Leser, jetzt bist Du dran, den weiteren Verlauf der Geschichte mitzugestalten.
Schreibe in die Kommentare, wie Du Dir den weiterlauf der Geschichte vorstellen würdest.
Ich freue mich auf Deine Ideen!

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