05:30 Uhr – Aufwachen mit einer Mission
Der Wecker klingelt erneut, und ich öffne langsam meine Augen. Der Himmel draußen ist noch dunkel, aber in mir regt sich bereits die Freude auf den heutigen Tag.
Meine langen blonden Haare liegen zerzaust auf meinem Kissen, aber ich bin zu faul, sie sofort zu bändigen. „Heute wird es ein guter Tag“, denke ich, als ich in den Spiegel schaue und mein leicht verschlafenes Gesicht begrüße.
Das hellrosa Nachthemd fühlt sich angenehm auf meiner Haut an, und ich nehme mir einen Moment, um einfach da zu liegen und zu genießen. Manchmal muss man sich auch selbst feiern, einfach so, ohne Grund. Ich breite die Arme aus und genieße den Moment der Ruhe.
06:00 Uhr – Badezimmerzeit: Haare und Make-up für den Tag
Ich stehe auf, ziehe mich langsam in die Badewanne und beginne mit meinem Morgenritual.
Der Blick in den Spiegel ist ehrlich gesagt kein Schock, auch wenn mein Gesicht noch ein wenig von der Nacht gezeichnet ist. Ich sprühe mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht, was sofort den Frischekick gibt. Danach creme ich mich ein, der Duft von Vanille begleitet mich wie immer.
Als Nächstes kämpfe ich mich durch meine Haarpracht. Es dauert länger als erwartet, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: Glänzende, weiche blonde Locken, die leicht an meinen Schultern und Rücken entlangfallen. Sie wippen verführerisch bei jeder Bewegung.
Mein Make-up heute ist dezent, aber dennoch auffällig: Etwas Concealer, ein wenig Rouge und meine Wimpern werden ordentlich getuscht. Dazu ein zartes Rosé-Lippenbalsam – schlicht, aber ich fühle mich darin wie die Königin meines kleinen Reiches.
06:30 Uhr – Die Outfit-Frage: Der rote Rock ruft
Der Wetterbericht: 15 bis 20 Grad, Sonne. Also entscheide ich mich für den roten Bleistiftrock. Er ist figurbetont, mit einem kleinen Schlitz an der Seite – genau das, was ich brauche, um mit einem Hauch von Farbe und Stil durch den Tag zu kommen.
Darunter trage ich einen eleganten schwarzen BH, der etwas mehr Halt bietet. Ich wähle dazu eine weiße Bluse aus zartem Baumwollstoff mit kleinen Blumenmustern. Die Ärmel sind leicht puffig und geben dem Outfit einen femininen Touch.
Jetzt fehlen noch die Schuhe: schwarze Lackpumps mit 7 cm Absatz. Damit kann ich gut laufen, aber der Absatz sorgt dafür, dass ich immer noch in jedem Raum mit Selbstbewusstsein schreite.
Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigt: Ich bin bereit.
07:00 Uhr – Frühstück und die etwas chaotische Küche
Beim Frühstück geht’s wie immer um die Basics – Müsli, Obst und ein Latte Macchiato. Aber der wahre Star des Morgens ist mein rot-weiß kariertes Küchentuch, das sich mit meinem Ellbogen in den Kaffee wirft. „Na großartig“, denke ich mir.
Schnell aufwischen, noch schnell den Lippenstift auffrischen und raus. Der Verkehr wartet nicht, und ich habe ein Ziel vor Augen: meinen roten Rock stolz tragen und den Tag erobern!
07:30 Uhr – Der Weg zur Arbeit: Ein Moment für mich
Der Weg zur Bushaltestelle wird zur kleinen Auszeit. Es gibt nichts Besseres, als den Tag mit einem kleinen Spaziergang zu beginnen, durch die noch ruhige Stadt.
Ich gehe schnell, aber nicht hetzend. Der rote Rock flattert leicht im Wind, und ich kann nicht anders, als ein bisschen stolz zu sein. Ein paar Passanten werfen mir bewundernde Blicke zu, was ich mit einem leichten Lächeln erwidere.
Im Bus finde ich einen Platz neben einer älteren Dame, die mir freundlich zunickt. Wir plaudern kurz über das Wetter. „Der Frühling ist da“, sagt sie, und ich stimme ihr zu. Wir lachen beide – die Begegnung ist angenehm und ich gehe mit einem guten Gefühl weiter zur Arbeit.
08:00 Uhr – Büroalltag: Der rote Rock setzt Akzente
Im Büro angekommen, fühle ich mich sofort zu Hause. Mein roter Rock sorgt heute für ein bisschen mehr Aufmerksamkeit als sonst, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, es macht mir Spaß, meine Kollegen mit einem Lächeln zu begrüßen.
Peter aus der IT schaut mir kurz nach, als ich an seinem Schreibtisch vorbeigehe, und ich fange an, mich wie eine echte Diva zu fühlen.
Heute gibt es wieder den üblichen Büroalltag: Besprechungen, Telefonate, und am Nachmittag noch eine kleine Schulung, die ich mit einem leicht humorvollen Kommentar auflockere.
Der Tag verläuft entspannt, aber ich merke, wie mich der rote Rock immer wieder auf die Höhepunkte des Moments bringt. Kurve um Kurve fühle ich mich selbstbewusster.
12:00 Uhr – Mittagspause mit dem Team
Im Bistro habe ich heute einen kleinen Tisch für uns reserviert. Die Salate sehen zwar gesund aus, aber ich entscheide mich für die Pasta mit Tomatensauce. Das muss heute einfach sein.
Julia und Annette lachen über eine lustige Story aus der letzten Besprechung, und ich kann mich nicht zurückhalten. „Ich hab doch gesagt, der rote Rock zieht alle Blicke auf sich“, sage ich, während ich eine Gabel Pasta anhebe.
Es ist ein tolles Gefühl, heute der Mittelpunkt zu sein – nicht aufdringlich, sondern einfach durch Selbstbewusstsein und Stil.
18:00 Uhr – Feierabend und ein kleiner Zwischenstopp
Der Arbeitstag ist vorbei, und ich verlasse das Büro mit einem Lächeln. Mein roter Rock hat seine Wirkung nicht verfehlt. Unterwegs mache ich noch einen kurzen Stopp im Supermarkt, um ein paar Kleinigkeiten für das Abendessen zu besorgen.
Ich nehme mir Zeit und lasse mich nicht hetzen – der Tag war lang, aber erfüllt. Der Weg nach Hause wird zu einer kleinen Auszeit für mich selbst.
20:00 Uhr – Entspannung mit einem Film und Abendessen
Ich schlüpfe aus den Heels und koche mir ein einfaches, aber leckeres Abendessen – heute gibt es eine Gemüsepfanne mit Hähnchenbrust.
Dann lasse ich den Tag mit einem guten Film ausklingen, genieße meinen grünen Tee und lasse die Ereignisse des Tages Revue passieren. Der rote Rock hat mir definitiv einen kleinen Vertrauensschub gegeben, und ich freue mich schon auf morgen.