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Das Sommerfest

Im Sommer veranstaltete unsere Firma immer ein feucht fröhliches Sommerfest.
Ich freute mich schon darauf, denn es war immer ein Superspaßiges Wochenende.
Meißtens wurde in ein nobles Hotel eingeladen, wo wir feierten. Anreise war immer am Freitagabend.
Dann wurde Party bis in die Nacht gemacht. Unsere Firma hatte für alle Zimmer gebucht, damit niemand auf seinen Alkoholpegel achten musste.
Morgens gab es dann ein ausgiebiges Frühstücksbuffet, bevor wir alle wieder nach Hause (oder zur Arbeit) mussten.
Brina hatte schon überall im Kollegenkreis verlauten lassen, dass sie wieder so richtig die Sau rauslassen werde.
Ich freute mich eigentlich auch schon auf die Feier. Allerdings hatte ich am Freitag zwischendienst und würde erst gegen 17 Uhr feierabend haben.

Treffen bei Brina

Am nächsten Tag hatte ich Frühschicht.
Ich war am übelegen, ob ich tatsächlich hingehe, da ich dann fast kein Schlaf bekäme.
Brina bat mich, dass ich Sie nach der Arbeit abholen würde, und wir dann gemeinsam zur Feier fahren würden.
Ich bekam sogar schon um 16h Feierabend und fuhr direkt zu Ihr.
Sie meinte, sie wüsste überhaupt nicht, was sie anziehen solle.
Sie hatte mehrere rattenscharfe Outfits herausgelegt.
Alle mit tiefem Ausschnitt, und alle so kurz, dass ihr Slip gerade so nicht zu sehen war.
Ich fragte, ob ich Ihr bei der entscheidungsfindung helfen solle.
Sie meine, dass es ja noch ziemlich früh wäre und ich mich ja mal in Andrea verwandeln könne und Ihr die Outfits vorführen könne.
Weil wirklich noch sehr viel Zeit war, bis wir los wollten, machte ich den Spaß mit. Draußen würde ich die Outfits nicht in der öffentlichkeit tragen wollen, aber hier würde ich den Spaß gene mitmachen.
Sabrina ließ mich wirklich alles komplett anziehen und mich wie auf einem Laufsteg in ihrer Wohnung hin und her laufen. Sie gab mir sogar noch Tipps, wie ich meinen Gang und meine Gestick verbessern könne.
Sie machte von allem Fotos und Videos und schauten uns auch immer wieder was von den Aufnahmen an.
Ständig tippte sie nebenbei auf Ihrem Smartphone, welches auch ständig über neue Nachrichten informierte.
Zum Schluss entschied sie sich für ein kurzes goldfarbenes Cocktailkleid mit tiefem Wasserfallausschnitt.
Darunter golden glänzender String und goldglänzende Strumpfhose. 12cm hohe goldfarbene Sandaletten mit Fesselriemchen und Pfennigabsätzen, eine goldfarbene Clutch und ein schwarzer Bollero vervollständigten das Outfit.
„Magst Du kurz mal runter die Straße etwas auf- und abgehen, damit ich sehen kann, wie das ganze draußen wirkt“, bat sie mich.
Ui, eigentlich wollte ich in diesem Aufzug nicht auf die Straße, aber es war ja noch hell und ich hatte keine plumpe Anmache zu erwarten.
Wieder tippte sie wie wild auf ihrem Smartphone und schickte mich dann kurz vor die Tür.
„Gehe bitte den Fußweg vor bis zur Treppe, dann die Treppe rauf. Wenn Du Dich traust, beuge Dich dann bitte einmal richtig vor, damit ich sehen kann, was die Kerle genau sehen, wenn ich ihnen meinen Hintern zeige. Dann komm bitte wieder her. Ich gehe dann anschließend gleich unter die Dusche und mache mich fertig. Rauf kommst Du dann gleich wieder mit dem Schlüssel in der Tasche meinte sie.“
Der Weg bis zur Treppe war zum Glück nur etwa 50m lang, die Treppe hatte aber bestimmt 40-50 Stufen und ging zu einer Straße hoch.
Vor der Tür angekommen merkte ich, wie sehr das Kleid in der Sonne strahlte. Ich ging den Weg, den Brina gesagt hatte. Die Treppen hoch hatte ich ganz schön Schwierigkeiten mit den hohen Sandaletten. Oben schaute ich mich erstmal um, ob irgend jemand in der Nähe war. Ich schien glück zu haben, konnte bis auf eine ziemliche Entfernung niemanden sehen und traute mich, mich nach vorne zu beugen und Brina die Sicht auf meinen Hintern freizugeben.
Sie bestätigte dies mit einem laut venehmbaren, zustimmenden Pfeiffen. Ich drehte mich um und sah zu Brina. Sie stand auf Ihrem Balkon und gestikulierte mir, dass ich zurück kommen solle.
Sie verschwand darauf sofort wieder in der Wohnung. Ich machte mich auf den Rückweck. Die vielen Stufen herab war mit dem Schuhwerk mehr als Schwierig, aber nach einer Weile schaffte ich es.
An der Haustür angekommen öffnette ich die Handasche, fand aber nur meinen Firmenschlüssel in der Tasche.

Ausgetrickst

Ich wollte gerade klingeln, da hörte ich die Stimmen von Klaus und Werner, zwei meiner Arbeitskollegen, hinter mir.
„Na Brinchen, schön, dass Du schon auf uns wartest und noch schöner, dass Du wirklich das Outfit angezogen hast, was wir uns vorhin ausgesucht haben.“
Brina hatte also offensichtlich ein Voting unter den Kollegen gestartet, was sie anziehen sollte und sie hatte wohl auch gar nicht vor, selber zur Feier mitzufahren.
Ich war so überrumpelt, dass ich gar nicht erst versuchte, irgend etwas klarzustellen.
„Sind das Deine Arbeitssachen für morgen?“ fragte Werner und zeigte auf einen Beutel mit weißer Kleidung, der vor der Haustür stand.
Er schaute in die Tasche und meinte nur, dass sich die Kollegen morgen im Frühdienst ja sehr über meine Kleidung freuen würden.
Brina, das Luder, hatte also mal wieder einen teuflischen Plan umgesetzt.
Beide gingen mit mir zum Parkplatz wo wir in Peters Fahrzeug einstiegen, der dort auch auf mich wartete.
Werner öffnette mir die Hecktür und ließ mich einsteiten. Er stieg auch hinten ein, sodass ich mich mehr in die Mitte setzte. Klaus setzte sich auf die andere Seite.
Wir waren noch nicht richtig losgefahren, fingen beide an, meine Schenkel zu streicheln.
„Ihr Frauen habt auch für alles die passende Unterwäsche, was?“ meinte Werner und deutete auf meinen String, der sehr gut sichtbar war, da mein Kleid etwas hoch gerutscht war.
„Pass auf,“ meinte Klaus, „Dein Fötzchen ist ihn gerade genüsslich auf.“ meinte er mit einem verschmitzten Lächeln.
„Na Jungs, nicht so schnell“ meinte ich nur, doch ihre Hände wanderten auch schon durch den tiefen Ausschnitt auf mein Brüste.
Ich versuchte den Spass etwas mitzumachen, damit meine Verkleidung nicht weiter auffiel und streichelte beide in ihrem Schritt nicht ohne zu bemerkten, dass da schon richtig was los war….
Mehr passierte auf der Fahrt glücklicher Weise nicht. Wir kamen im Hotel an und Checkten erstmal auf unsere Zimmer ein. Brina hatte Ihren Personalausweis in die Tasche gepackt und ich kam auch am Checkin unbehelligt weiter.
Im Zimmer angekommen, schaute ich ersteinmal, was mir Brina für Arbeitskleidung für den kommenden Tag eingepackt hatte.
Natürlich wieder was aufreizendes, was hätte ich auch anders erwarten können.
Nun schaute ich mich nochmal genau im Spiegel an, zupfte mir mein Kleid zurecht und spühte mich noch etwas mit den Parfüm ein, welches ich in meiner Handtasche fand.
Inzwischen war es Abend geworden und ich ging zum Feiern nach unten.
Das Abendbrot war leider schon vorbei und alle waren schon am Tanzen.
Hier traf ich erstmals meine ganzen anwesenden Kolleginnen, die offensichtlich von meiner Verkleidung auch nichts merkten.
Alle hatten sich auf ihre Art schick angezogen, überwiegend sogar sehr festlich mit Cocktail- und Abendkleidern. Nur die älteren Kolleginnnen waren er schlicht angezogen und hatten Hosen an.
Alle waren aber auf jeden fall schon etwas länger am Feiern, was ich an den vielen überwiegend leeren Gläsern sah, deren Inhalt überwiegend alkoholischen Ursprungs zu ein schienen.
Auch die Kollegen waren sehr angeheitert. Es wurde getanzt und meine Kolleginnen waren auch bestimmten Berührungen der Kollegen nicht abgeneigt.
Ich wurde natürlich auch von einigen angemacht. Enges Tanzen, streicheln über den Po oder leichtes Massieren meiner Brüste inklusive.
Ein paar Küssen konnte ich auch nicht aus dem Weg gehen.
Es war auf jeden Fall ein sehr amüsanter Abend, an dem ich auch einiges an Alkohol trank.

Die Nacht im Hotel

Irgendwann muss ich einen Filmriss gehabt haben, denn als mein Erinnerungsvermögen wieder einsetze, lag ich im Bett in einem Zimmer, zerrissene Strumpfhose, überall an mir Sperma und was noch viel schlimmer war den Mund zugestopft und meine Hände an den Bettpfosten am Kopfende festgebunden.
Die Uhr, die ich sehen konnte, zeigte 3 Uhr morgens. Mir kam nur in den Sinn, wie ich mich aus dieser Situation befreien könnte, denn mich musste ja unbedingt zur Arbeit.
Plötzlich hörte ich, wie die Toilettenspülung in meinem Zimmer betätigt wurde.
Kurze Zeit später torkelte Peter total betrunken heraus.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber durch den vollgestopften Mund bekam ich kein Wort heraus.
„Na Prinzessin, schön, dass Du auch mal wieder am Spass haben teilnehmen möchtest.“ meinte er nur und hob meine Beide zur Seite und fing an seinen Schwanz in mir zu versenken.
„Ein schöner guten morgen Fick, damit Du gut gelaut zur Arbeit kommst“, meinte er nur.
Als er mit mir fertig war, machte er mir die Feselung meiner Arme ab, legte sich neben mich und schlief auf der Stelle ein.
Ich machte erstmal, dass ich ins Bad kam, um mich einer genaueren Prüfung des Aussehens zu unterziehen.
Zuerst wollte ich mich schnell duschen, musste aber feststellen, dass Peter offensichtlich irgendwie das Wasser abgestellt hatte.
Ich nahm mir einen Lappen und die Wasserflasche aus dem Zimmer und reinigte mich damit notdürftig.
Da ich mich offensichtlich in Peters Einzelzimmer befand, musste ich ersteinmal zu meinem Zimmer kommen um an meine Sachen zu kommen.
Ich verließ vorsichtig das Zimmer, stellte ziemlich schnell fest, dass ich nicht nur auf einer anderen Etage untergebracht war, sondern mich in einem ganz anderen Gebäudeteil befand.
Der Weg zu meinem Zimmer führte durch das ganze Hotel.
Ich zog mir meine Sandaletten wieder an zupfte mir mein Kleid halbwegs zurecht und verließ Peters Zimmer. Zur Sicherheit nahm ich noch seine Zimmerkarte mit, damit ich zumindest irgendwo wieder hinein kommen würde, falls meine Zimmerkarte nicht funktionieren würde.
Unterwegs traf ich Vanessa, eine meiner Kolleginnen. Sie war offensichtlich auch Sternhagelvoll, bemerkte mich aber und kam auf mich zu.
„Hallo schöne Sabrina“, entgegnete sie mir lallend, „ich finde meine Suite nicht, kannst Du mich hinbringen?“
Für solche Späße hatte ich nun eigentlich gar keinen Nerv, aber da sie der Zimmernummer nach zu urteilen nahe meines Zimmers ihre Unterkunft hatte, gingen wir zusammen weiter.
„Du hast so wunderbare Titten“ meinte Sie plötzlich und fing an mir von hinten meine Brüste zu streicheln. „Wollen wir nicht zusammen noch ein bisschen Spaß haben?“
Ach du grüne Neune, sie schien auf mich zu stehen.
Ich ahnte bereits seit Monaten, dass sie eine lesbische Ader hatte, nur wurde es offensichtlich.
So sternhagel voll wie sie war, hoffte ich, mir vielleicht irgendwelche Kleidung aus Ihrem Fundus „wegfinden“ zu können, sie reiste zu unseren Feiern nämlich immer mit einem großen Koffer an.
Also brachte ich sie auf ihr Zimmer.
Sie schob mich vor sich hinein und machte die Tür hinter sich zu.
Sogleich fing sie an mich weiter zu liebkosen.
„Ich habe ein kleines geiles Geheimnis“, meinte Sie und drückte mich auf Ihr Bett. Dann ging sie zu besagtem Koffer und öffnete ihn. Er war doch tatsächlich voll mit Sachen gefüllt.
Sie kramte etwas und zog dann einen Umschnalldildo hervor, den sie sich sofort anlegte.
Dann kam sie zu mir, drückte meine Schenkel auseinander und schob ihn vorsichtig in mich hinein.
Es schien sie offensichtlich geil zu machen. Allerdings dauerte der ganze Spaß nicht sehr lange, denn nachdem sie mich gedreht hatte und sich neben mich gelegt hatte und noch ein paar Stöße in mich hineingedrungen war, blieb der Dildo plötzlich in mir und wurde nicht mehr herausgezogen.
Vanessa war beim Sex eingeschlafen.
Es gestaltete sich etwas schwierig, aus dieser Lage den Dildo herauszubekommen, aber ich schaffte es nach einigen Versuchen.
Vanessa hatte einen so tiefen Schlaf, das Sie selbst nich wach wurde, als ich versehentlich beim aufstehen ihre Handtasche traf, die darauf mit lautem getöse vom Nachtisch auf den Boden viel.
Das gab mir allerdings die erhoffte Gelegenheit, einen genaueren Blick in den Koffer zu werfen und zu schauen, ob ich mir ‚etwas ausleihen‘ könne.

Vorbereitung für den Arbeitstag

Ich hatte Glück und fand mehrere Satz Unterwäsche und Oberbekleidung.
Sie war etwas größer als ich, aber auch schlanker, was bei BH und Slip nicht weiter schlimm war. Allerdings hatte auch sie nur poppige Farben im Koffer.
Egal, dachte ich mir, alles besser, wie das, was ich gerade anhabe.
Meine Wahl fiel auf eine pinke Strapskorsage. Ich hatte etwas zu tun, sie anzuziehen, aber meine Hüfte kam darin mega zur Geltung. Konnte ich zwar für den Arbeitstag nicht gebrauchen, aber war noch das normalste, was ich in ihrem Fundus finden konnte.
Mein vollgewichstes Kleid konnte ich in er Öffentlichkeit nicht mehr anziehen, sodass ich mir auch ihre Oberbekleidung anschaute.
Eigentlich war aller Inhalt nur dafür gedacht, maximale Aufmeksamkeit bein den Kerlen zu ergattern.
Einzig eine enge Jeans und ein Top waren für mich halbwegs brauchbar.
Ich zog beides an, zumindest versuchte ich es, denn auch die Jeans war mir eigentlich etwas zu klein.
Vor allem mein Hintern wollte nicht so recht hineinpassen. Nach vielen Versuchen gelang es mir dann doch. Nur lag sie so eng an, dass ich mich nicht mehr hinsetzen konnte.
Meine Sandaletten schafte ich gerade so anzuziehen, aber verschließen konnte ich sie nicht, da ich mich einfach durch die Enge der Hose nicht weit genug herunterbücken konnte. Es spannte doch zu sehr an meinem Hinterteil.
Ich fand in Ihrem Koffer einige Paar Schuhe. Alle mit irgendwelchen Verschlüssen, an die ich nach dem Anziehen nicht herankam.
Das einzige was ging, war ein Paar Pumps mit 10cm hohen Pfennigabsätzen.
In die schaffte ich hereinzuschlüpfen, nachdem ich sie auf den Boden geworfen hatte und mit meinen Füßen aufgestellt hatte.
Eine farblich nicht ganz passende Strickjacke vervollständigten mein Outfit.
Ich nahm meine restlichen Sachen, die ich zum Glück auf das Bett gelegt hatte, nahm auch noch Vanessas Zimmerkarte und ging in mein Zimmer.
Hier schaute ich nochmal in den Spiegel und befand mein Aussehen für Annehmbar. Nun nahm ich meine Arbeitstasche, packte meine Kleidung vom Abend in sie hinein und verlies mein Zimmer.
Dann ging ich nochmal kurz in Vanessas Zimmer. Die lag und schlief weiter tief und fest. Ich steckte die Zimmerkarte wieder in die vorgesehene Halterung und legte zusätzlich Peters Zimmerkarte auf Ihren Nachtisch.
Nun machte ich mich rasch auf den Weg zur Rezeption um Auszuchecken.
Der Rezeptionist fragte, ob ich nicht noch frühstücken wolle. Aufgrund des Umstands, dass ich mich nicht hinsetzen konnte und der inzwischen fortgeschrittenen Zeit, lehnte ich das Angebot ab und machte mich auf dem Weg zum nächstegelegenen Bahnhof.
Der Weg dorthin war zum Glück nicht weit, vielleicht so etwa 10 Minuten.
Die enge Hose machte mir etwas zu schaffen, aber für die Zeit bis ich auf der Arbeit bin, es war für mich erträglich. Jedenfalls besser, als mit dem vollgewichsten Kleid in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein.
Am Bahnhof musste ich hoch zum Bahnsteig. Leider war der Fahrstuhl außer Betrieb und ich musste die Treppen nehmen.
Als ich oben angekommen war, merkte ich, dass ich mich besser bewegen konnte. Bei Treppensteigen musste die Hose wohl in eine bessere Position gerutscht sein.
Sogar das Hinsetzen im Zug klappte, was mir mit den High Heels sehr recht war.
Bis zur Arbeitsstelle musste ich drei mal Umsteigen. Zwischendurch pfiffen mir einige Kerle immer wieder hinterher, was ich auf meinen -durch die Hose- knackigen Arsch zurückführte.  Am Zielbahnhof angekommen stöckelte ich rasch zur Umkleide, um micht der Heels und der Oberbekleidung zu entledigen.
Mein Kollege, der Frühdienst hatte, war zwar verwundert das „Brina“ dienst hatte, aber ich erklärte ihm, dass wir kurzfristig getauscht hatten, womit er sich zufrieden gab.
Der Arbeitstag verlief eher schleppend, denn ich war total Müde und freute mich einfach nur auf den Feierabend. Zum Glück war an diesem Tag auch sehr wenig zu tun, sodass ich immer wieder ein kleines Nickerchen machen konnte.
Als der Spätdienst anrückte musste er uns erstmal von den Vorkommnissen bei den Kollegen im Hotel berichten.
Fritz erzählte, dass Peter wohl einen Vollrausch hatte und zudem seine Zimmerkarte verloren hätte. Zudem war er der Meinung in der Nacht eine Gummipuppe gefögelt zu haben.
Es stellte sich dann heraus, dass die Karte bei Vanessa aufgetaucht wäre und sie nicht mehr wisse, was in der Nacht vorgefallen wäre.
Alle reimten sich 1 und 1 zusammen und spotteten über beide. Mir war ja klar, was vorgefallen war und wie Vanessa an die Zimmerkarte von Peter gekommen war, aber ich behielt alles lieber für mich.
Ich machte Feierabend und ging mich umziehen.
Beim Anziehen der Hose stellte ich fest, das mir die Hose im Schritt geplatzt war. Das war also der Grund weswegen ich auf dem Hinweg plötzlich mehr Bewegungsfreiheit verspürte.
Ich fragte mich, wer das alles auf meinem Weg zur Arbeit gesehen hatte, denn meine pobacken qoullen doch etwas aus der Öffnung heraus.
Da es auf dem Hinweg aber offensichtlich niemand als Einladung gesehen hatte, mich zu begrapschen oder die Strickjacke es halbwegs verdeckt hatte und ich keine andere Wahl hatte, mir etwas anderes anzuziehen machte ich mich auf den Heimweg.

Entführt

Der Weg nach Hause verlief zum Glück ohne weitere Probleme, doch als ich zu Hause ankam, stellte ich fest, dass meine Schlüssel ja noch bei Brina waren.
Also machte ich mich rasch auf den Weg zu ihr. Zu meinem Pech schien sie nicht zu Hause zu sein, denn auf mein wehementes Läuten an de Haustür öffnette sie nicht.
Dann öffnete ein Herr von innen die Haustür und meinte nur, „Gut, dass Sie gerade hier sind. Sie müssen mir bitte unbedingt schnell im Keller helfen und etwas festhalten. Ich habe beim umräumen versehentlich das Abwasserrohr beschädigt und möchte es notdürftig verkleben, bis die Monteure kommen.“
Total überrumpelt ging ich mit ihm nach unten. Das Haus war etwas merkwürdig aufgebaut, denn unter dem Haus kam erst eine Tiefgarage und ein weiteren Stock tiefer die Keller.
Im Keller mussten wir durch ein paar Kellertüren, bis wir an seinem Keller waren. Hier war tatsächlich ein kaputtes Rohr zu sehen.
Tücher und Kleberollen lagen schon bereit.
Ich fragte, wass ich machen solle, worauf er mir etwas in die Hand drückte, was ich auf das defekte Rohr halten solle, damit er das klebeband darum wickeln konnte.
Doch anstatt das Klebeband um das Rohr zu wickeln, hielt er mir den Mund mit einem Lappen zu und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich gefesselt und geknebelt auf dem Boden. Zumindestens vermutete ich das, denn mir schienen auch die Augen verbunden zu sein und ich lag auf etwas harten.
Ich versuchte mich zu bewegen, aber es gelang mir nicht. Ausser einem leisen „mmmpf“ bekam ich auch keinen Ton heraus. So lag ich dort eine gefühlte Ewigkeit.
Irgendwann hörte ich, wie eine Metalltür aufging und stimmen zu hören waren. Allerdings kamen die Stimmen nicht bis zu mir, sondern gingen offensichtlich in einen anderen Keller. Ich konnte sie hören, sie mich aber offensichtlich nicht. Es schien ein älteres Ehepaar zu sein. Sie stapelten irgendetwas hin und her. Es dauerte eine ganze Weile, aber dann verliessen sie den Keller wohl wieder. Ich hörte die Kellertür zufallen und es war wieder still.
Ewigkeiten später ging die Kellertür wieder auf und es schien ein Junges Paar zu sein. Jedenfalls hatten sie eindeutige Absichten miteinander. Ich hörte sie nur sagen, dass er aufhören solle, nicht dass sie beide noch hier erwischt werden würden. Aber sie trieben es dann doch beide, anscheinend direkt vor dem Keller in dem ich mich befand.

Auf einmal wurde es bei den beiden Ruhig. Ich hörte sie sagen: „Schau mal, was liegt denn da in dem Keller, sieht aus wie eine lebensgroße Fickpuppe.“
Dann schienen sich beide an der Kellertür zu schaffen zu machen. „Das Schloß in gar nicht verriegelt, wollen wir mal gucken gehen?“, hörte ich die weibliche Stimme sagen.
Ich hörte, wie der Kellerverschlag offensichtlich geöffnet wurde.
„Die Puppe bewegt sich“, hörte ich den Kerl sagen und ich merkte, wie mir über meinen Hintern gestreichelt wurde.
„Ein lebendes Sexpaket, das läd doch zum benutzen ein, meinst Du nicht?“ meinte er nur. „Oh, warte, ich hole schnell was aus der Wohnung, dann können wir beide Spaß haben“, meinte sie.
Ich versuchte nun nochmals mich aus meiner Fesselung zu befreien, was mir aber nicht gelang. „Warte Süße, vergeude doch nicht jetzt schon Deine ganze Kraft, die wirst Du bestimmt gleich noch brauchen“, meinte er.
Kurz darauf war sie dann wieder da. Beide fingen an, mich umzudrehen. Sie hoben mich an und schienen mir unter meinen Po etwas herunterzulegen, sodass ich mit meinem Hintern nicht mehr auf dem Boden lag. Jetzt wurden die Klebestreifen über meinem Mund abgemacht, doch bevor ich etwas sagen konnte, schoben sie mir einen Knebel in den Mund und verschlossen ihn sofort. Ich merkte, wie er aufgeblasen wurde, bis mein Mund fast von ihm ausgefüllt war. Nun machten sich beide an meine Fußfesselung. Die Beine wurden hin und her bewegt, dann waren sie beide frei. Aber nur kurz. sie schienen eine weite Spreizstange befestigt zu haben, denn ich bakam meine Beine nicht mehr zusammen. Er schien sich über meine unfreiwillige Einladung durch die zerrissene Hose zu freuen und fing gleich an, sein bestes Stück in mir zu versenken.
Zusätzlich merkte ich, wie sie sich an meinem Knebel zu schaffen machte. Irgendwie rude mein Kopf leicht hin und herbewegt. Dann schien sie sich mit ihrem offensichtlich nakten Hinterteil auf mein gesicht zu setzen. „Süße Maus, jetzt kommt mein Mundknebel mit Dildo mal so richtig in Einsatz“, meinte Sie nur. Er rammte mir derweil seinen Kolben immer und immer wieder in mich hinein. Auch ihr auf und ab wurde heftiger und Ihr stöhnen lauter.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Kolben aus mir raus, riß mir das Top von den Titten und besamte sie mir.
Als sie auch nicht mehr konnte, blieb sie noch einen Moment auf mir sitzen und meinte nur, ob sie mich ‚Pissy‘ taufen wollten. Er meinte nur, dass das eine geile Idee wäre.
Wie ich noch überlegte, was beide damit meinen, stand sie offenbar auf, oder hockte sich über mein Gesicht und fing an mir ihr Urin über mein Gesicht zu pinkeln.
Dann verschwanden beide ziemlich schnell uns ließen mich zurück.

Ich werde nach draußen gezerrt

Eine ganze Weile später hörte ich, wie die Kellertür geöffnet wurde und jemand in den Keller kam, in dem ich lag.
„Oh, was sehe ich, Du hast gespielt, ohne mich nach Erlaubnis zu fragen?“ – und schwups bekam ich eine saftige Ohrfeige.
Nach der Stimme zu urteilen, war es der Typ, der mich in diese Lage gebracht hatte. Er schien mir die Spreizstange von den Beinen zu entfernen und sie wieder mit einer Kurzen Kette zu verbinden. Dann hob er mich hoch und stellte mich auf meine Füße. Meine Hände ware weiterhin fixiert und durch die Augenbinde konnte ich weiterhin nichts sehen.
Dann fummelte er an meinem Hals herum und umschloß ihn mit irgendetwas. „Du wirst schon sehen, was Du davon hast“, meinte er nur und versohlte gleich noch heftig meinen Hintern.
Anschließend ging er los und zog mich am Hals hinter sich her. Er musste mir also ein Halsband mit einer Kette angelegt haben. Es war gar nich so leicht, ihm blind und nur mit kleinen Schritten zu folgen, ohne hinzufallen. Sehen konnte ich ja weiterhin nichts und meine Hände waren ja auch noch auf dem Rücken fixiert.
Wir schienen im Treppenhaus angekommen zu sein, denn es folgten viele Stufen.
Dann ging er mit mir anscheinend nach draußen, denn meine High Heels klapperten plötzlich nicht mehr so laut.
Ich bekam noch mehr Panik, als ich vorher schon hatte. Mir war unklar, wo wir hingingen und wieviel Leute dem Schauspiel zusahen und ob er meine Titten wieder bedeckt hatte.
Mir taten schon die Füße weh aber er zog mich weiter hinter sich her.
Dann wurde der Untergrund sandig und ich konnte noch schlechter gehen.
Ich wurde langsamer. Er merkte das und blieb stehen. Ich freute mich schon über diese kleine Pause, aber er versohlte plötzlich wieder meinen hintern.
Dann fing er wieder an mich nach vorne zu ziehen. Ich hatte arge Probleme bei dem weichen Sand in meinen Heels zu laufen. Dann kam es,wie es kommen musste und isch stolperte und fiel zur Seite. Ohne dass ich mich irgendwie abstützen konnte, schlug ich mit der Seite auf. Zum Glück war auch dort sehr weicher Sand, der verhinderte, dass ich mir etwas brach.
Ich hoffte, dass dies alles jemand beobachet hättte und mir zur Hilfe kommt, aber das einzige, was passierte war, dass ich mir ein paar heftigste Ohrfeigen von ihm einfing.
Er half mir wieder auf die Beine und zog mich weiter.
Nach ein paar weiteren Minuten blieb er plötzlich stehen.
Dann hielt er mir wieder etwas vor die Nase und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder wach wurde, merkte ich, dass meine Hände nicht mehr gefesselt waren. Alles andere war aber anscheinend gleich geblieben.
Ich blieb ersteinmal eine ganze weile still liegen und hörte ob er sich in der Nähe aufhielt. Nach mehreren Minuten, in denen ich nichts entsprechendes hören konnte, fing ich an, mich langsam zu bewegen und die Augenklappe abzunehmen.
Es war stock dunkel und ich konnte niemanden in meiner Umgebung sehen. Ich drehte mich etwas und setzte mich hin. Dann entfernte ich den Mundknebel. Der Mund schmerzte jämmerlich.
Die Fesselung an den Beinen bekam ich ersteinmal nicht ab. Es war eine Fußfessel mit einer kurzen Kette.
Ich schaute mich nun erstmal weiter um. Ich merkte, dass ich in der Nähe von Brinas Wohnung in einem Wald war, in dem sich ein kleiner See befand. Um den See gab es einen schönen breiten Strand. Hier war er mit mir um den halben See herumgelaufen.
Ich zog mir meine Pumps aus und machte mich vorsichtig auf den Weg zu Brina. Woanders hin hätte ich aufgrund der Entfernung in der Nacht nicht gehen können.
Es dauerte wieder eine ganze Weile, bis ich bei Ihr vor der Haustür stand. Ich drehte mich ständig um, da ich nicht wusste, wo sich mein Peiniger aufhielt.
Ich klingelte bei Ihr.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich öffnete.
„Wie siehst Du denn aus? Komm bloß schnell rein“, meinte Sie, als sie mich sah.
Sie fragte mich, was vorgefallen sei. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte, an die ich mich noch erinnert konnte.
Brina sagte nur, dass sie in den Keller gehen würde, und sich das ganze einmal anschauen werden. Ich solle so lange in Ihrer Wohnung warten.
Sie kam nach wenigen Minuten wieder in die Wohnung und meinte nur, dass sich in dem von mir beschrieben Keller nichts befinden würde. Dieser Keller würde auch zu keiner Wohnung gehören. Bis vor ein paar Jahren waren dort die Utensilien vom Hausmeister untergebracht, aber seitdem eine Firma die Reinigung des Treppenhauses durchführen würde, sei der Kellerverschlag frei.
Ich fragte sie vorwurfsvoll, ob sie mir nicht glauben würde, aber sie meinte nur, dass sie mir alles voll und ganz glauben würde.
Nun wollte ich wieder aufstehen und ins Bad gehen, da bemerkte ich wieder meine Fußfesselung. An die hatte ich in der ganzen Aufregung gar nicht mehr gedacht.
Brina hatte ja einiges an „Spielzeug“ und so hatte sie auch einige Schlüssel von Handschellen da. Leider passte keiner so richtig sodass sie anfing, mit einem stabielen Draht im Schloß zu versuchen, selbiges zu öffnen.
Das gelang ihr dann auch irgendwann. Ich war heilfroh, wieder volle Bewegungsfreiheit zu haben.
Nun ging ich ersteinmal ausgiebig Duschen. Als ich mich anschließend abgetrocknet hatte, schaute ich wo Brina war. Sie war beim Warten im Sessel eingeschlafen.
Ich blickte auf die Uhr und sah es bereits 4 Uhr früh war. Brina musste um 6 Uhr zur Arbeit. Ich ließ sie schlafen und bereitete mit meinen letzten Kräften das Frühstück vor.
Als ich fertig war, viel ich wie Tod in ihr Bett und schlief auch sofort ein.
Irgendwann wurde ich wach, es war schon Hell und die Sonne schien.
Ein Blick auf die Uhr verriet, das es bereits fast Mittag war. Ich sprang auf und rannte ins Wohnzimmer. Brina war nicht mehr da, aber es lag ein Zettel von Ihr auf dem Tisch.
Hallo Süße. Ich habe Dich schlafen lassen, dass Du ersteinmal wieder zu Kräften kommst. Ich bin auf Arbeit und habe Dich ersteinmal Krank gemeldet. Auf dem Rückweg gehe ich bei unserem Hausarzt vorbei und organisiere Dir eine Krankschreibung.
Offensichtlich war Brina rechtzeigig wach geworden, was mich sehr beruhigte.
Als Brina wieder zu Hause war, musste ich ihr nochmal alles bin ins Detail erzählen.
Die Beschreibung des Unbekannten brachte sie aber nicht weiter. Sie meinte nur, dass sie alle Mieter hier kennen würde und auf meine Beschreibung würde keiner von ihnen zutreffen.
Das Päärchen wiederum konnte sie sofort zuordnen. Auch das ältere Ehepaar war ihr sofort bekannt.
Einige Tage später erzählte mir Brina, dass sie mit den Beiden Turteltäubchen gesprochen hätte und beide ihr übereinstimmend meine Erzählung bestätigten. Ihnen war das peinlich, da sie der Meinung waren, dass Brina das ganze für sie inziniert hatte. Sie meinten nur, dass Sie sich bei mir persönlich dafür entschuldigen wollten.
Davon erzähle ich Euch aber ein anderes mal.

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