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Vom Chef erwischt

An meinem ersten Arbeitstag sollte ich um 9 Uhr in der Firma sein. Dies bot mir die Möglichkeit, vorher nochmal zum Styling mit Brina bei ihrer Bekannten vorbei zu schauen.

Sie machte ein wunderschönes Alltagsstyling, mit dem ich auch nicht negativ auf der Arbeit auffallen würde.

Ich hatte mir einen Dünnen Pullover und dunkelblaue Jeans, als Schuhe zog bequeme weiße Sneaker angezogen.

Brina war auch mitgekommen, fand meine Bekleidungswahl aber überhaupt nicht schön. Damit ich meine Kleidung nicht weiter trug, zerschnitt sie mir kurzerhand beim Styling den Pullover.

Nun hatte ich oben herum außer meinem BH nichts anzuziehen.

Sie legte mir ein schulterfreies weinrotes Satinkleid hin, welches meine Oberschenkel nur spärlich bekleidete und im Bereich des Bauchnabels offen war.
Dazu packte sie noch passende Unterwäsche und ebenso passende Riemchenpumps.

Ich meinte zu ihr, dass ich nicht auf eine Party, sondern nur zur Arbeit wolle.
Sie entgegnete mir nur, dass ich ja sagen könne, dass ich anschliessend noch auf eine Geburtstagsparty gehen möchte, falls ich danach gefragt werden sollte.

Als das Styling fertig war, zog ich mich also notgedrungen um. Von der Stylistin bekam ich dann noch eine schwarze Overknee-Strumpfhose.

Als ich alles angezogen hatte, musste ich mich auch schon beeilen, damit ich nicht noch zu Spät zur Arbeit komme. Brina hatte wohl keine Zeit, mich zu fahren, sodass ich gezwungen war, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

Meine große Tasche, die ich eigentlich mit zur Arbeit nehmen wollte, konnte ich dem Aufzug natürlich nicht nehmen. Brina gab mir noch eine kleine Umhängetasche, in die mein Handy und meine Schlüssel gerade so herein passten.

Meine weißen Sneaker gab sie mir in einer Tüte mit.

So machte ich mich nun auf den Weg. In der U-Bahn war mit ein wenig Mulmig in meinem Aufzug, ich fühlte mich ständig von den Kerlen beaobachtet.

So war ich froh, als ich dann entlich wieder aussteigen konnte und machte mich auf den Weg in die Firma.

Hier wurde ich vom Chef mit einem breiten lächeln im Gesicht begrüßt. Offensichtlich gefiehl im, was ich anhatte.

Er gab mir Susanne, eine etwa 25 jährige gut aussehende Frau zur Hand, die mit mir zum Einkleiden gehen sollte und mit der ich auch am heutigen Tage mitgehen sollte.

Susanne war immer stark geschminkt und hatte lange, lackierte Fingernägel. Bei meinem Eintreffen war sie bereits umgezogen, hatte also eine weiße Hose und einen weißen Kassak an.

Sie begrüßte mich und bot mir zugleich das „Du“ an, welches ich gerne erwiederte.

Susanne brachte mich nun zur Kleiderkammer, wo mir meine erste Arbeitsleidung gegeben wurde.

Dann gingen wir zu unserer Damenunkleide, die ich ja bereits zur Genüge kannte.

Vom Chef hatte ich bereits alle nötigen Schlüssel erhalten, so auch einen für meinen neuen Spint.

Susanne verabschiedete sich kurz und meinte, dass wir uns gleich Nebenan in unserem Aufenthaltsraum wieder treffen würden.

Ich zog mein Kleid aus und schlüpfte in meine Arbeitshose und den Kassack. Auf dem Weg hinaus kontrollierte ich nochmal mein Makeup und ging zum Aufenthaltsraum.

Susanne erwartete mich bereits. Außer uns beiden war gerade niemand im Aufenthaltsraum.
Sie kam gleich auf mich zu und meinte, ob ich andere Unterwäsche bei hätte. Ich fragte, wie sie dies meinen würde. Daraufhin sagte Susanne nur, dass meine Unterwäsche zwar farblich zu meinem schönen Kleid passen würde, nicht aber für meine weiße Arbeitskleidung.

Mist, daran hatte ich nicht gedacht, ich vermute sogar, dass Sabrina das wieder ganz bewusst so eingefädelt hatte.

Die wenigen Stunden, die ich an diesem Tag arbeiten sollte, vergingen wie im Fluge und von meinen Kollegen machte ich niemand so richtig von der Seite an. Bereits 1 Stunde vor Feierabend meinte Susanne, dass sie die Info bekommen hätte, dass ich mich umziehen gehen sollte und danach zum Chef kommen sollte.

Ich beeilte mich und war bereits nach kurzer Zeit in mein Kleid geschlüpft und vor dem Büro meines Chefs angekommen.
Er wartete bereits vor der Tür auf mich und bat mich in sein Büro im 2 OG. Das Gebäude war ein Altbau mit recht steilen Treppen. Er ließ mich voran gehen.

Ich denke, dass er mir schön unter das Kleid geschaut hat. Ich ließ mir das aber nicht anmerken.

Oben angekommen, bat er mich Platz zu nehmen und befragte mich über meine Eindrücke des heutigen Tages.

Nach einem kleinen Plausch meinte er, dass er jetzt auch Feierabend machen würde, und sich freuen würde, wenn er mich ein Stück mit seinem Fahrzeug mitnehmen dürfte. Seine Wohnung lag an einem Umsteigepunkt für mich, das wusste ich bereits durch meinen Job bei ihm als „Mike“.

Ohne groß darüber nachzudenken, nahm ich sein Angebot gerne an und bereits wenige Minuten später saßen wir in seinem Wagen.

Auch hier unterhielt er sich mit mir weiter, wollte mehr über mich wissen. Dabei strich seine Hand beim Schalten immer wieder „versehentlich“ über meine bestrumpften Beine.

Kurz bevor wir an der Haltestelle waren, an der er mich eigentlich absetzen wollte, frage er, ob ich ihn noch in sein Lieblingsrestaurant begleiten würde, da er noch nichts gegessen hätte und mich auch dorthin einladen würde.

Da ich auch noch nicht allzuviel gegessen hatte – ich musste es ja in meiner großen Tasche bei Brina lassen – nahm ich die Einladung auch gerne an.

Nun entfernten wir uns entgegen meiner Annahme in der Nähe essen zu gehen wieder von seiner Wohnortnähe und fuhren ein paar Bezirke weiter in die Fischerhüttenstraße nach Berlin Zehlendorf.

Er öffnete mir ganz Gentlemen die Beifahrertür und half mir beim Aussteigen.

Im Restaurant angekommen bestellte er sich ersteinmal ein großes Bier, ich bestellte nur ein kleines stilles Wasser. Er empfahl mir allerlei essbare Dinge, die er sich selber Bestellte (Schnecken als Vorspeise und als Hauptgang Garnelen). Ich gab mich mit einer kleinen Pizza zufrieden, da ich in meinem Kleid einige Probleme hatte, ich hatte in den letzten Tagen wohl etwas über die Strenge geschlagen.

Während und nach dem Essen bestellte er sich immer eifrig weiter seine großen Biere und ich merkte, wie seine Augen immer glasiger und auch die Stimme nach und nach undeutlicher wurde. Dann bestellte er sich ein zweites mal einen Garnelenteller und ich sah, wie es immer später und später wurde.

Am liebsten wäre ich gegangen, aber irgendwann war es so spät, dass keine Busse mehr fuhren und ich nicht wusste, wie ich nach Hause kommen würde.

Er meinte irgendwann, dass ich ihn in seinem Wagen nach Hause fahren müsse, da er wohl nicht mehr dazu in der Lage wäre. Dem musste ich allerdings zustimmen.

Ich weiß nicht, wie er es geschafft hat, aber er zahlte die nicht unerhebliche Rechnung und wir gingen zu seinem Auto. Dabei musste ich ihn noch gut stützen, sonst wäre er wohl das eine oder andere mal auf dem Boden gelandet.

Kurrioser Weise konnte er mir ganz genau zeigen, wie wir am schnellsten zu ihm nach Hause kommen würden.

Da er über einen eigenen Stellplatz an seinem Wohnhaus verfügte, war ein Parkplatzsuchen zum Glück nicht nötig. Allerdings meinte er, dass ich ihm noch in die Wohnung helfen müsse.

So schleppte ich ihn in dem Altbaugebäude in den vierten Stock. Dort besaß er eine Wohnung, die über das gesamte Stockwerk ging. in den Etagen darunter waren immer 3 Eingangstüren, oben halt nur eine. Darüber gab es dann noch einen Dachboden.

Als ich ihn dann in seine Wohnung gebracht hatte, meinte er, ich könne in seiner Gästewohnung unter dem Dach übernachten, da ich von hier ohne Fahrzeug eh nicht mehr nach Hause kömmen würde.

Mit etwas unbehagen nahm ich sein Angebot aber trotzdem an, da ich ja nicht bei ihm direkt übernachten müsse.

Ich ließ ihn also alleine in seiner Wohnung und begab mich einen Stock höher in das Dachgeschoß.

Auch hier gab es nur eine Tür und es erschloß sich nach dem Aufschließen der Wohnung ein riesig langer Flur, von dem viele Türen abgingen. Für eine Gästewohnung war das schon riesig. Die meißten Türen die vom Flur abgingen waren abgeschlossen. Nur das Bad, eine Küche und eine Art kleines Wohnzimmer waren aufgeschlossen. Ich dachte schon, dass ich jetzt auf der Couch schlafen müsse, versuchte aber zum Glück mit dem Wohnungsschlüssel verschlossene Türen zu öffnen. Siehe da, der Schlüssel passte noch in ein weiteres Schloß. Dahinter befand sich ein sehr weiblich eingerichtetes Schlafzimmer.

Man hätte denken können, dass hier eine junge Frau wohnen würde. Auch die Schränke waren voller weiblicher Kleidungsstücke. Das alles war schon recht merkwürdig.
Letzendlich war ich aber froh, ein Bett vor mir zu haben, in das ich mich hineinlegen konnte, nachdem ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Was mich störte waren die Fenster, die sich einfach nicht öffnen ließen. Dafür fand ich aber neben der Tür ein Thermostat, welches sich auch in Richtung kalt frehen ließ. Ich merkte, dass es auch sofort im Raum kühler wurde. Also schien das Zimmer über eine Klimaanlage zu verfügen.

Im Bett eingekuschelt bin ich damm auch ziemlich sofort eingeschlafen.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte oder wie spät es war, als ich urplötzlich wach wurde.
So, wie ich meine Augen öffnete, schaute ich in das Gesicht meines Chefs, der auf mir saß und gerade meine Arme in Handschellen gelegt hatte. Ich wollte aufs heftigste Schreien, aber er hatte mir bereits einen Knebel in den Mund gesteckt und aufgeblasen.

Er meinte zu mir, wenn ich schon vorgebe, eine Frau zu sein, so muß ich mich nicht wundern, wenn ein Mann mit mir Sex haben wird. Außerdem stände er auf Sissy-Shemales.

Meine Beine bekamen Manschetten und mittels Seilen zog er sie nach oben und auseinander und fixierte sie irgendwo. Ich bekam nun meine Beine nicht mehr zusammen.

Mein Hintern lag nun nicht mehr im Bett.
Er zog mir meinen Slip herunter, nahm mein Mini-Schwänzchen und fing an es zu blasen.

Kurz bevor ich kam, hörte er auf und zog meinen Satinslip darüber, in den er mich dann apspritzen ließ. Dann zerriß er ihn an den Seiten, entfernte meinen Mundknebel und stopfte mir den von mir besamten Slip in meinen Mund. Anschließend klebte er meinen Mund mit Klebeband zu.

Dann stülpte er mir eine durchsichtige Tüte über den Kopf und verschloß sie ebenfalls mit Klebeband an meinem Hals. Dann stach er ein kleines Loch in Höhe meines Mundes in die Tüte.

Ich bekam nun keine frische Luft mehr. Zuerst versuchte ich Ruhe zu bewaren, aber je weniger Luft ich einantmen konnte, um so panischer wurde ich.

Ich versuchte zu schreien, aber mein Slip in meinem Mund verhinderte dies.

Er ließ mich lange zappeln, bis ich fast ohnmächtig zu werden drohte. Erst dann nahm er mir die Tüte wieder vom Kopf herunter.

Dann ließ er meine Beine wieder auf das Bett herab, drehte er meinen Körper, sodass ich auf dem Bauch lag, befreite kurzzeitig meine Arme, aber nur um sie mir auf dem Rücken wieder zu fesseln.

So ließ er mich dann ersteinmal alleine bis zum frühen Morgen liegen.

Am Morgen kam er dann mit allerlei Utensilien wieder in das Zimmer.

Er befreite mich und ich sollte alles bereitgelegte anziehen. Ohne dies würde er mich nicht aus dem Zimmer lassen. Außerdem solle ich mich beeilen, da mein Dienst im Krankenhaus bald beginnen würde und ich doch nicht wolle, dass ich zu spät käme.

Ich schaute mir an, was er mir hingelegt hatte:

  • pinker Satin-BH
  • pinker Taillenslip
  • sehr weites langes Langarmshirt
  • kurzer weißer Tennis-Rock
  • Lovense Anal-Vibrator
  • Lovense virbierende Nippelklemmen
  • Lovense Penis-Ring
  • viel zu kleine weiße Sneaker
  • grüne Strumpfhose
  • grüne Handtasche
  • grüne Brille

Ich weigerte mich, dieses anzuziehen, aber mein Chef machte mit bewusst, das er mein Geheimnis öffentlich machen würde.

Also zog ich erstmal die gesamte Kleidung an, ließ aber die Vibratoren weg.
Er ermahnte mich nach begutachtung nochmals, dass ich alles anzuziehen hätte – dazu gehörten auch die Sexspielzeuge.

Also legte ich mir auch diese dann an.

Nun kannte ich zumindest eines der Geräte schon und wusste, dass sie Ferngesteuert werden können.
Nachdem ich mich nun wieder komplett angezogen hatte, nahm er ein Smartphone und steckte es mir in die unter dem Kleid vorhandene Seitentasche, die er anschließend mit einem Reißverschluß verschloß und mit einem kleinen Schloß gegen Öffnen sicherte. Das selbe machte er mit dem Miederslip, sodass ich an die Vibratoren nicht mehr herankam. Dann machte ersich an meinem Langarmshirt zu schaffen. Es hatte -ich hatte es beim Anziehen nicht gesehen- auf der Innenseite versteckt Schlaufen. Durch diese und die Schlaufen des Rocks zog er ebenfalls einen Gürtel und verband darurch Shirt und Rock miteinander. Hier schloß er das ganze auch ab. Ich konnte meine Kleidung nun weder ausziehen, noch kam ich an einen der Vibratoren heran, noch konnte ich mich selbst aus-oder umziehen.

Anschließend nahm er sein Smartphone und steuerte nacheinander alle drei Geräte an und prüfte damit die ordnungsgemässe Funktion.

Die Nippelklemmen bereiteten mir etwas Kopfzerbrechen, da ich dachte, dass man sie bzw. gut auf dem Shirt sehen konnte. Da aber der BH feste Körbchen hatte, waren sie überraschender weise gar nicht zu erkennen.

Nun schickte er mir los, ich solle gefälligst mit den öffentlichen Verehrsmitteln fahren. Da es draußen wie aus kannen Regnete, reichte er mir eine ebenfalls giftgrüne, aber durchsichtige Regenjacke.

Dann musste ich mich auf den Weg machen. Ich fühlte mich in meiner Haut ziemlich unwohl, zumal er während der Fahrt immer wieder ein- oder mehrere der Vibratoren arbeiten liess.

Als ich endlich auf der Arbeit ankam, war er bereits da und begrüsste mich mich einem hämischen Grinsen, was die anderen allerdings nicht sehen konnten.

Er meinte, dass er sich freuen würde, dass ich ihm telefonisch zugesagt hätte, heute eine Doppelschicht zu übernehmen, und die Kollegen im Spätdienst wegen derzeit hoher Auftragslage in den Abendstunden zu entlasten.

Die Mitarbeiter in der Zentrale freuten sich über meine angebliche Zusage, von der ich bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nichts wusste und merkten dabei nicht einmal, dass ich eigentlich erst den zweiten Tag dort war und die Wege noch gar nicht alleine finden könne. Entgegen meines Chefs hatten sie mich nicht als ihren männlichen Kollegen erkannt.

Ich bat meinen Chef kurz mit ihm alleine sprechen zu können, was er auch tat. Als wir alleine waren, fragte ich, wie ich mich denn nun umziehen könne.

Er meinte nur, dass ich mich nicht umziehen werde, sondern in meinem Aufzug arbeiten werde. Das einzige, was ich ausziehen durfte und auch konnte, war die Strumpfhose. Sie war ja von der ganzen verschnöraktion nicht betroffen.

Wenn jemand fragen würde, bräuchte ich nur sagen, dass ich noch keinen Wäschespint hätte und da heute Samstag war, wäre die Wäscheausgabe geschlossen. Meine gestige Arbeitskleidung hätte ich in den Reinigungscontainer geworfen.

So musste ich also im kurzen weißen Rock meine Arbeit verrichten, was natürlich allen sofort auffiell.
Was zum Glück niemandem auffiel, war die „Technik“ die ich an bzw. in mir trug….

Diese blieb erstaunlicher Weise die ersten Stunden absolut still, sodass ich daran während der Arbeit gar nicht mehr dachte.

Ich hatte mehr damit zu tun, immer daran zu denken, dass ich mich so hinsetzte oder bückte, dass mir niemand unter’s Röckchen schaute, was leider nicht immer gelang. Es verhalf mir eher dazu, dass meine ’neuen‘ Kollegen einiges an Konversation mit mir betrieben.

Nachdem die Frühschicht vorbei war und die Kollegen vom Spätdienst übernahmen, wurde es langsam Ruhiger, was unsere Auftragslage anging.

Die Zentrale meldete sich bei mir und teilte mir mit, dass ich jetzt mit einem Kollegen eine Abholung aus einem anderen Krankenhaus machen müsse.

Ich traf mich mit dem Kollegen an unseren Fahrzeugen. Er meinte, dass er die Nachricht erhalten habe, dass ich fahren solle. Er fragte, ob ich solche Fahrzeuge schon einmal gelenkt hätte. Ich verneinte dies, obwohl ich ja früher als „Mann“ die Dinger ständig gefahren bin.

Er erklärte mir kurz die Technik des Fahrzeugs, dann machten wir uns auf den Weg. Die Fahrzeit bis zum Ziel betrug etwa 45 Minuten.

Das Fahrzeug war nicht mehr das neuste, sodass es an allen Stellen klapperte und wackelte.

Nun fuhren wir los. Es dauerte gar nicht lange und sämtliche Vibratoren in mir fingen an, ihre Arbeit aufzunehmen. Erst relativ schwach, aber nach und nach immer stärker werdend.

Anfänglich störte es mich nicht, im empfand es sogar als ziemlich angenehm. Nur die Nippelklemmen waren von Anfang an unangenehm. Schlimm epfand ich vorallem, dass sie nicht nur Vibrierten, sondern, dass ich durch sie auf Stromstösse bekam.

Irgendwann arbeiteten die Vibrationen aber so stark, dass ich mich nicht mehr richtig konzentrieren konnte, auch nicht mehr das Fahrzeug dauerhaft in der Spur halten konnte. Dann konnte ich es mir irgendwann auch nicht mehr verkneifen zu stöhnen. Zusätzlich musste ich dann auch bei den Stromschlägen der Nippelklemmen aufschreien.

Mein Kollege fragte, ob alles mit mir in Ordnung sei.

Mir fiel auf die Schnelle nichts anderes ein als zu sagen, dass ich gerade meine Tage bekäme und es mir leid tun würde, da es bei mir immer so Schlimm beginnen würde.

Ich war froh, als wir endlich in dem Krankenhaus ankamen, in dem wir einen Patienten abholen sollten.

Ich konnte kaum aussteigen, so stark musste ich mich krümmen vor Unerleibeschmerzen.
Mein Kollege meinte, dass er rasch alleine den Patienten holt. Ihm war seine Schlechte Laune mich betreffend regelrecht im Gesicht abzulesen.

Ich meinte nur, dass ich mitkommen würde, doch als wir gerade direkt durch die Notaufnahme gingen, sprangen alle Geräte in mir wieder mit maximaler Vibration an und ich sackte zusammen.

Es kamen gleich Mitarbeiter aus den Notaufnahme an und wollten mir helfen.
Ich meinte nur, dass alles soweit in Ordung wäre und ich keine Hilfe benötigen würde.

Ich ließ mir die Mitarbeitertoiletten zeigen und ging dort hinein.
Mein Kollege machte sich derweil auf den Weg zum Patienten.

Ich schloß mich ersteinmal auf der Toilette ein und schaute ob ich nicht doch irgendwie an die Geräte oder das Smartphone herankam, aber nichts ging. Ich war wirklich gut eingeschnürt.

Ich ging wieder zum Auto, an dem mein Kollege bereits abfahrbereit auf mich wartete.
Er meinte, dass ich mich mal schonen und hinten beim Patienten bleiben solle. Er würde auf dem Rückweg fahren.

Leider waren auch auf dem Rückweg die Vibrationen so stark, dass ich mich mehrmals auf der Fahrt vor Schmerzen krümmen musste.

Zu meinem Glück bemerkte unser Fahrgast davon aber anscheinend nichts oder sie ignorierte es gekonnt.

Als wir wieder zurück waren und unseren Auftragt erledig hatten, quälte ich mich zur Einsatzzentrale, in der sich auch gerade mein Chef aufhielt und beklagte starke Unterleibsbeschwerden.

Mein Chef kam sofort zu mir und meinte zu den Kollegen, das man mich sofort nach Hause schicken solle. Er würde mich auch mit seinem Fahrzeug fahren.

Umziehen musste ich mich ja nicht – ich war ja weiterhin versteckt verschnürt.

Er brachte mich zu seinem Fahrzeug und wir fuhren – wie ich vermutete – nicht zu mir, sondern wieder in Richtung seiner Wohnung. Die Vibratoren arbeiteten auch während der Fahrt weiter und ich musste mich wieder und wieder krümmen.

Er meinte, er würde mit mir ersteinmal zum Tennis spielen fahren – und das tat er auch.

Wir hielten auf dem Parkplatz eines Tennisvereins.

Er zog sich entsprechend um, ich behielt wieder alles an.

Dann gab er mir einen Tennisschläger und wir gingen auf einen freien Platz.

Ein richtiges Spiel kam mit dem laufenden Vibratoren natürlich nicht zu stande.

Er meinte, dass ich auch für alles zu doof wäre.

Er brach das Tennisspiel ab und zog mich in die Umkleidekabine.

Dort sollte ich mich in der Männerumkleide hinsetzen, während er sich umiehen wollte
Nur statt sich weiter umzuziehen, kam er auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund.

Automatisch fing ich an, ihm einen zu blasen. Mit meinen Fingern umspielte ich zärtlich seine Eier und bereits nach kurzer Zeit stand sein Schwanz in voller Pracht.

Aber offensichtlich entsprach mein Rhytmus nicht seiner Wunschvorstellung, denn er nahm meinen Kopf in seine beiden Hände und erhöhte die Geschwindigkeit.

Er presste mir seinen Prügel so tief hinein, dass ich seine Sackhaare un meiner Nase spürte.

Das wiederholte er mehrmals, bis er letztendlich sein Sperma und meinen Hals hinein katapultierte.

Nachdem ich ihm seinen Schwanz schön sauber geleckt hatte

Nachdem er mit meiner Arbeit zufrieden war, musste ich sitzen bleiben und zu ihm aufschauen.
Dann wurde es plötzlich wieder naß in meinem Gesicht. Es war kein Sperma, sondern seine Pisse, die er mir in mein Gesicht spritzte.
Das Zeug lief an mir herunter und färbte meine ganzen Sachen gelb.

Anschließend knallte er mir noch ein paar für dien dreckig und stinkenden Klamotten, die ich jetzt anhatte.
Dann öffnete er alle Schlösser, nahm das Smartphone und wies mich an, hier zu Duschen. Die Nippelklemmen und den Penisring durfte ich entfernen, den Vibrator in meinem Hintern nicht.

Nach dem Duschen schmiß er mir einen String und ein enges kurzes Kleid hin, welches ich anziehen sollte. Einen BH gab er mir nicht, sodass ich in dem Kleid auch keine Obeweite hatte.

In der Umkleide lagen dann noch passende Stiefeletten, die ich anziehen sollte.

So gekleidet ging er mit mir zum Auto und er fuhr mit mir nach Potsdam.

Dort hielt er vor einem unscheinbaren Haus und ging mit mir zur Eingangstür. Nach kurzer Zeit wurde diese geöffnet und wir traten ein.

Er meinte nur, dass ich hier jetzt meine vorübergehenden Titten bekäme. Ich wusste nicht, wass er damit genau meinte, aber ich sollte es relativ schnell sehen.

Ich sollte mich auf eine Liege legen, zuvor musste ich mein Kleid ausziehen.
Die Person, die uns hinein gelassen hatte, rasierte nochmal kleinste Häärchen auf meinem Oberkörper ab und hollte dann große Titten und eine art kurze Hose aus dem Nebenraum.

Zuerst sollte ich die Hose anziehen. Dazu musste ich mich hinstellen. Ich zog sie an, es war eine Latexhose, die mir eine wunderschöne Vagina zauberte. Mein Penis kam in eine art Kondom, damit konnte ich mit der Hose mein Geschäft verrichten.

Dann musste ich mich wieder auf die Liege legen. Anfänglich auf den Bauch.

Ich merkte, wie er hinten an der Hose herumfummelte. zwischendurch strich er mir ziemlich kalte Masse, ähnlich einem Gleitmittel zwischen Haut und Hose. Dann sah ich, wie er mit einer Airbrushpistole an mir herumwerkelte.

Danach musste ich mich auf den Rücken legen und dass gleiche Prozedere bagann auf der Vorderseite von vorne.

Zum Schluss bestrich er die Titten auf der hautzugeswandten Seite ebenfalls mit dem flüssigen Mittel und setzte sie mir auf die Brust. Auch hier hantierte er abschließend mit der Airbrushpistole.

Als er fertig war, sollte ich wieder aufstehen. Ich meinte nur, dass ich einen BH bräuchte, sonst würden die Dinger wieder herunterfallen.

Beide lachten und mein Chef meinte, dass die so auch ohne BH halten würden. Die Titten wären fest mit mir verlebt und ich würde sie ohne Spezialmittel nicht mehr ab bekommen.

Das selbe würde auf die künstliche Vagina zutreffen. Ich könnte sogar mein großes Geschäft damit erledigen.

Ich musste mich vor einen Spiegel stellen und sah, das alles farblich so gesprüht wurde, dass man keinen Übergang von meiner Haut zum Latex sah.

Nun musste ich mir wieder das Kleid anziehen. Anschließend zog mich mein Chef zum Auto, fuhr mit mir zu sich nach Hause und probierte anschließend gleich einmal die könstliche Vagina aus.

Bis er mich erschöpft liegen ließ, war am Ende des Tages nochmal ein relativ langer und harter Sex.

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