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Larissa beim Pflegedienst

Eines Tages kontaktierte mich telefonisch eine flüchtige Bekannte. Sie hatte einen recht gut laufenden Pflegedienst in der Stadt und fragte mich, ob ich an meinen freien Arbeitstagen etwas dazuverdienen möchte. Meine Leidenschaft des Crossdressings war ihr bekannt. Sie meinte, dass es ihr sogar recht wäre, wenn ich als Frau für sie unterwegs wäre. Sie hätte ein paar Fälle, die wohl etwas aufdringlich wären bzw. speziellen Wünschen nicht abgeneigt wären und sie hätte gehört, dass ich damit so meinen Spaß haben würde. Daher würde sie gerne mal, dass ich bei ihr in der häuslichen Pflege etwas jobben könnte.

Da ich keine gelernte Pflegekraft sei, könne ich beim Pflegedienst aber nur Dinge wie Reinigungsaufgaben und Einkäufe erledigen und mit den Patienten spazieren oder zum Arzt gehen, meinte sie.
Sie würde mit mir auch in der Anfangszeit zusammen zu den Patienten fahren und mir zeigen, was zu machen sei.

Ich werde eingekleidet

So trafen wir uns an einem Tag, an dem ich im Klinikum nicht arbeiten musste trafen wir uns bei ihrem Pflegedienst. Ich sollte weiße Unterwäsche anziehen, die Oberbekleidung bekam ich von ihr gestellt. Sie hatte ein überwiegend junges Team, entsprechend war auch die Kleidung. Jede Mitarbeiterin von ihr hatte je nach Beschäftigung eine bestimmte Kasackfarbe und trug weiß glänzende Leggins mit Spitzenbesatz. Dazu gab sie mir glänzende naturfarbene Nylonsöckchen.

Die Fußnägel bat sie mich noch in Rot zu lackieren. Entsprechenden Nagellack hatte sie bereitgestellt.

Nachdem de Nagellack getrocknet war, zog ich mir als erstes die Söckchen und die Leggins an. Die Leggins war extrem eng und ich konnte im Spiegel, der sich im Raum befand sehen, wie stark sich meine Schamlippen abzeichneten. Die Hilfskräfte trugen einen Rosa Kasack. Ich bekam entsprechend auch einen. Der war allerdings so kurz geschnitten, dass er nicht einmal meinen Po bedeckte. Im Spiegel sah das schon ganz heiß aus. Von hinten konnte jeder die Kontur meines Slips sehen.

Petra, die Chefin meinte nur, dass es Perfekt aussehen würde. Sie bat mich, meinen BH auszuziehen, damit meine Brüste mehr Bewegungsfreiheit hätten. Der Ausschnitt des Kasacks war allerdings so geschnitten, das mir meine Oberweite beim Bücken herausviel.

Sie hatte bereits beim ersten Telefonat nach meiner Schuhgröße gefragt. So ging ich davon aus, dass ich Arbeitsschuhe von ihr bekommen würde. Das traf auch zu, nur dass ich statt normalem Schuhwerk weiße 6cm hohe Riemchensandaletten mit Fesselriemchen bekam.

Petra meinte nur, dass dies nicht die normale Kleidung ihrer Mitarbeiterinnen wäre und ob ich mit diesem Aufzug klar kommen würde.

Mir war schon ein wenig mulmig zumute, aber Petra hatte mir eine gute Entlohnung versprochen.

Auf zur Kundschaft

So machten wir uns in diesem Aufzug auf den Weg zu ein paar Testkunden.

Bei allen blieb mein Aussehen nicht unentdeckt und Petra verkaufte mich bei Ihnen als besonderen Service, der gegen zusätzliche Privat zu zahlende Rechnung gebucht werden konnte.

Interessanter Weise waren auf der Tour, die wir im Enddefekt an mehreren Tagen durchführten nicht nur männliche Kunden, auch bei etlichen Frauen waren wir zu Hause.

Im Enddefekt entschieden sich rund 85%, die Extraleistung in unregelmässigen Zeitabständen dazuzubuchen. Ich freute mich über eine ordentliche Auffrischung meines Crossdressing-Taschengeldes.

Wenn Du gerne mehr über die Arbeit bei Petra erfahren möchtest, etwa wie ich begrapscht wurde, warum ich bei einem Kunden nur mit dem Handfeger die Fliesen in der Wohnung fegen sollte uvm. Schreibe es mir in die Kommentare.

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