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Larissa wird Treuetesterin

Als ich anfang 20 war und gerade bei Sabrina zu Besuch, meinte sie, ob es mir nicht gefallen würde, nebenbei als Treuetesterin zu jobben und dafür auch noch gutes Geld zu bekommen.
Auf Nachfrage, wie sie das meine, erzählte sie mir, dass sie sie des öfteren für eine entsprechende Agentur arbeiten würde, und ob ich nicht auch Lust hätte, dort mitzumachen.

Nach einigen Tagen Bedenkzeit, meinte ich zu Brina, dass sie mir mehr darüber erzählen soll, was genau die Aufgaben dort seien.
Brina erzählte mir, dass das Model jeweils gezielt auf eine bestimmte Person angesetzt wird und auszutesten, ob diese Ehrlich ist, von einer bestehenden Partnerschaft erzählt und ob diese Person bspw. fremdgehen würde.

Sie meinte nur, dass es mir bestimmt Spaß machen würde und ich solle mal unverbindlich zu einem Vorstellungstermin dort gehen.

Also meldete ich mich dort bei der Agentur, die mich nach kurzem Gespräch baten, vorbei zu kommen und einige aussagekräftige Bilder von mir mitzubringen. Brina hatte mir geraten, dort als Crossdresser aufzutreten, da diese händeringend gesucht werden würden.

Dies hatte ich beim Telefonat mit der Agentur auch direkt angegeben.

Die Agentur verabretete sich mit mir und bat mich, in knappem Outfit als Larissa zu erscheinen.

Am besagten Tag hatte ich mir frei genommen und begann mich schon morgens nach dem Frühstück fertig zu machen. Der Termin war zwar erst am frühen Nachmittag, aber ich wollte dort natürlich perfekt auftreten.

Nach dem Duschen zog ich mir also als ersten den Latexanzug an, der mich äußerlich perfekt in Larissa verwandelte.
Dann überlegte ich, was ich anziehen könnte. Meine Wahl viel auf eine schwarze Kombination aus Mini-Faltenrock, auffälliger schwarzer Jacke mit goldenen Applikationen und dunklen Overknee-Stiefeln. Unter der Jacke nur ein schwarzer Spitzen-BH, unten passender schwarzer Tanga und eine schwarze Strumpfhose.
Die Latexmaske klebte ich heute besonders gewissenhaft auf mein Gesicht, damit sie auch defenitiv jede Mimik übertrug. Als Perücke fiel meine Wahl auf lange blonde, glatte Haare.

Brina traf ein, um mich zur Agentur zu begleiten. Sie fand, dass ich ein rattenscharfes Outfit gewählt hätte.

Kurz vor der Mittagszeit machten wir uns auf den Weg. Einerseits weil der Weg zur Agentur etwas weiter war, andererseits, weil Brina unterwegs noch einige Bilder von mir machen wollte.

Dort angekommen wurde ich sehr herzlich empfangen und auch gleich zur Agenturcheffin weitergebeten.
Brina sollte während des Gesprächs draußen bleiben, so war die Bitte der Agenturchefin, die Brina auch unter Vertrag hatte.

Als ich das Büro der Agenturchefin betrat, stand sie hinter ihrem Schreibtisch auf, kam auf mich zu und begrüßte mich ebenso herzlich, wie dies zuvor schon am Empfang war. „Meine Güte bist Du hübsch“, meinte sie, „Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, dass ich Dich Duze. Wir duzen uns hier alle, ich bin Caro. Drehe Dich doch mal bitte um Deine Achse, damit ich dich in voller Pracht sehen kann.“, bat sie, was ich dann auch sogleich tat. Anschließend bat mich Caro am Schreibtisch platz zu nehmen.

„Wo bist Du aktuell unter Vertrag“, fragte Caro. Ich antwortete wahrheitgemäß, dass ich nirgends einen Modelvertrag hätte. Caro konnte das kaum glauben.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über dies und das, was ich bspw. beruflich mache usw.
„Weißt Du denn genau, was wir hier machen?“, fragte sie dann irgendwann. Ich erzählte ihr, dass mir Brina schon ein wenig darüber erzählt hat.
Sie erzählte über ihre Treuetest-Agentur. „Weißt Du Larissa, Du siehst ungemein Attraktiv aus, ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass ich einer Bio-Frau gegenüber sitze.
Magst Du Dich mal ausziehen, dass ich mir Deinen Anzug mal genauer anschauen kann?“

Ich fing an, mich vor Ihr zu entblättern. Als ich Jacke und Rock, Stiefel und Strumpfhose ausgezogen hatte, bat sie mich, unbedingt meine Unterwäsche auch auszuziehen, da sie einmal gerne ganz genau schauen wolle.
Das tat ich, obwohl ich mich dabei etwas schämte, mich vor ihr ganz auszuziehen.
„Darf ich mal an Brust und Vagina anfassen Larissa?“, meinte sie. „Ich würde gerne schauen, ob ich als Frau etwas feststellen würde, dass Du keine Bio-Frau bist.“
Ich ließ sie gewähren. Sie tastete und knetete, hob an und strich immer wieder über den Latexanzug.
„Es ist echt erstaunlich. Ich habe noch nie so einen extrem guten Anzug gesehen. Es fast sich nahezu echt an.“ sagte Caro.
„Wie weit wärst Du denn bereit bei einem Treuetest zu gehen?“, fragte sie dann.
Ich fragte, was genau sie damit meine.
„Wärst Du bereit über das reize setzen, vielleicht Essen gehen auch etwas weiter zu gehen?“
„Du meinst Sex?“ entwich es mir.
„Ja.“, meinte Caro, „Könntest Du in dem Aufzug auch echten Sex haben?“
„Klar!“, meinte ich. Sie zog plötzlich aus eine ihrer Schubladen im Raum einen Dildo hervor. „Würdest Du mir das kurz zeigen?“, meinte sie.
Ich nahm den Vibrator und schob ihn vorsichtig in meine künstliche Vagina, nachdem ich meine Beine breit gemacht hatte.
„Fantastisch“, entfuhr es ihr, als ich beim einführen auch noch etwas stöhnte.

„Vielen Dank liebes, ziehe Dich bitte wieder an.“, sagte Caro, „Eigentlich haben wir Crossdresser nur im Einatz, wo auch welche gebraucht werden. Dich würde ich entgegen meiner Prinzipien auch als echte Frau einsetzen wollen. Du hast viele Vorzüge, so hast Du nicht nur ein sexy Aussehen und bewegst Du entsprechend, Du bist auch jederzeit einsetzbar, nicht wie bei uns Bio-Frauen. Zudem weißt Du sicher genau, auf was Männer abfahren, außerdem kannst Du auch Sex haben, ohne Angst haben zu müssen, schwanger zu werden.“

Sie bot mir einen Modelvertrag an, der mein Herz höher schlagen ließ. Ich würde pro Ensatztag bezahlt werden. Sie teilte mir aber mit, dass es wirklich nur als Nebenjob möglich wäre, da pro Tester nur wenige Einsätze im Jahr anfallen würden.

Sie gab mir den Vertrag, bat mich, alles nochmals gründlich zu Hause durchzulesen und den Vertrag dann unterschrieben wieder zur Agentur zu schicken.
Als ich das Büro anschließend verließ, wartete Brina schon ganz ungeduldig am Empfang auf mich.
„Na, wie ist es gelaufen, es hat ja ewig gedauert“

Ich erzählte ihr auf dem Heimweg alles. Zu Hause schaute ich mir zusammen mit Brina nochmal den Modelvertrag an. Brina war überrascht, was mir Caro pro Einsatztag bezhalen würde. Sie bekäme wohl wesentlich weniger.
Noch am Abend unterschrieb ich den Vertrag und sendete ihn zurück an die Agentur.

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Das Sommerfest

Treuetesterin – erster Job