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Besuch bei meiner Tante

Nach einiger Zeit kontaktierte mich meine Tante, ob ich sie nicht einmal besuchen kommen wolle – sie würde ihre neue Nichte doch gerne einmal persönlich begrüßen wollen.

Ihr wunsch war mir natürlich Befehl, denn was sie alles in mich investiert hatte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können.

Ich sollte sie in meinem Sommerurlaub besuchen kommen, was ich natürlich gerne zusagte.

Wir telefonierten und sie hatte so viele Ideen, was wir beide zusammen unternehmen könnten.

Ich fahre zu meiner Tante

So fing ich schon einige Tage vor Abfahrt mit dem Packen an. Eigentlich wollte ich nur eine Reisetasche mitnehmen, aber um so mehr ich überlegte, was ich alles für die Zeit benötige, je größer wurde der Wäscheberg.
Slips, BH’s, Strumpfhosen, Röcke, Blusen, Tops, Jäckchen, Schuhe – es wurde mehr und mehr.

Langsam verstand ich, wieso Frauen auch bei kleinen Reisen immer mit großen Koffern reisten.

Alles sollte ja zueinander passen, bestenfalls mit anderen Sachen kombinierbar sein. Dann musste ich ja für verschiedenste Wetterlagen gerüstet sein. Dann wollte meine Tante noch mit mir auf einige Partys gehen.

Alles in allem hatte ich zwei große Koffer voll auf meinem Bett liegen.
Dies erschien mir viel zu viel, aber egal was ich versuchte, es wurde nicht weniger Kleidung.

Wäre ich mit dem Auto gefahren, wäre die Menge sicher auch kein Problem gewesen, ich fuhr aber mit dem Zug.

Da es an diesem Tag doch recht heiß war, hatte ich mir für die Fahrt ein luftiges Sommerkleidchen, eine Strumpfhose und High Heels mit 7cm Stilettoabsatz angezogen.

Schon die Fahrt zum Bahnhof mit öffentlichen Verkehsmittels war eine Qual.

Beim Einstieg mit den beiden Koffern in den Zug stellte ich mich so ungeschickt an dass mir andere Fahrgäste geholfen haben, alles in den Zug zu bekommen. Sonst wären wir wohl nicht rechtzeitig abgefahren.

Die Fahrt dauerte doch einige Stunden, zumal ich auch 3x umsteigen musste.

Am frühen Nachmittag traf ich dann auf dem Zielbahnhof ein. Meine Tante hatte mir mitgeteilt, dass sie unglücklicher Weise noch einen wichtigen Termin hätte und mich nicht abholen könnte. Da sie nicht weit vom Bahnhof in einem kleinen Haus wohnte, lief ich mit meinen beiden Koffern zu ihr nach Hause.

Sie hatte mir gesagt, wo sie einen Schlüssel für mich versteckt hatte. Den fand ich auch sofort.

Ich wollte mich gerade in ihrem Wohnzimmer in einen Sessel fallen lassen, als es an der Tür klingelte.

Ich vermutete meine Tante und öfnette die Tür.

Vor mir standen 2 Müllmänner. Sie fragten, ob meine Tante nicht zu Hause wäre.
Ich verneinte dies und wollte gerade die Tür wieder schließen, als einer der beiden meinte, dass sie bei meiner Tante immer eine kleine Erfrischung bekämen und ob ich nicht so nett wäre, dies zu erledigen.

Nun wollte ich nicht unhöflich sein und ließ sie herein. Ich ging mit beiden in die Küche und fing an, Getränke zu suchen. Einer der beiden meinte, das meine Tante diese immer in einer Ecke der Küche auf dem Boden lagern würde. Ich schaute und fand besagte Ecke. Ich beugte mich vor, um die dort stehenden Getränke hervor zu holen. In diesem Moment hob mir einer von beiden mein Kleidchen hoch und fing an, mir meinen Po zu streicheln.

Er erklärte, dass meine Tante ihnen nicht nur Getränke spendieren würde, sondern sich noch ein wenig intimer um sie kümmern würde. Dafür würden sie ja auch immer mehr Mülltonnen bei Ihr entleeren, als ihr eigentlich zustehen würde. Und da ich mich für sie ja auch in Schale geworfen hätte, könne ich dies ja heute für sie erledigen. Die Tonnen hätten sie heute schließlich schon geleert.

Ich war etwas perplex und redete was davon, dass ich gerade meine Tage hätte, aber sie meinten übereinstimmend, dass es meine Tante auch nicht stören würde und Frau dafür hinten extra ein Ersatzloch habe.

So fing einer an, mich gleich von hinten zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit zog er mich weiter in die Mitte des Raumes und der zweite steckte seinen inzwischen steifen Prügel in meinen Mund.

Erst nachdem beide gekommen waren, ließen sie wieder von mir ab, nahmen sich die Getränke und begaben sich wieder zur Haustür, nicht ohne mir mitzuteilen, dass ich ein schön enges Poloch hätte und sie hofften, mich beim nächsten mal mit oder ohne meine Tante wieder anzutreffen.

Dann waren sie wieder verschwunden.

Ich benötigte etwas, um das gerade geschehene zu realisieren.
Dann begab ich mich erstmal ins Bad um mich frisch zu machen.

Dann ging ich ins Wohnzimmer setzte mich hin und nickte ziemlich schnell ein.

Irgendwann machte mich meine Tante wach. Sie war nach Hause gekommen, ich hatte aber anscheinend so tief geschlafen, dass ich es nicht mitbekommen hatte.

Ich sah, dass es bereits dämmerte. Meine Tante entschuldigte sich, dass sie mich nicht abholen konnte. Sie war wohl schon längere Zeit wieder zu Hause, hätte mich aber ersteinmal schlafen lassen.

Als ich mich gesammelt hatte, vielen wir uns ersteinmal in die Arme. Sie meinte, dass ich fantastisch aussehen würde. Sie machte für uns beide Abendbrot und wir unterhielten uns noch einige Stunden.

Dann brachte sie noch den Müll nach draußen. Als sie wiederkam fragte sie mich, ob die Müllmänner hier gewesen wären.
Ich bejahte dies. Sie fragte dann, ob sie geklingelt hätten. Ich meinte nur, dass sie hier waren und von mir Getränke bekommen hätten, die sie sonst von ihr bekommen hätten.

Mehr fragte sie mich ersteinmal nicht. Sie zeigte mir, wo ich mich häuslich einrichten konnte. Meine Tante hatte mir ein geräumiges Zimmer vorbereitet, welches komplett für eine weibliche Person eingerichtet war.

Ich stellte meine Koffer hinein. Sie meinte nur, dass sie ziemlich vom Tag kaputt wäre und zeitnah in ihr Bett gehen würde. Wir verabredeten und für den kommenden Morgen und sie entschwand in ihr Schlafzimmer. Ich war auch noch fertig von der Anreise und meinem Erlebnis, sodass ich mich nur bis auf die Unterwäsche auszog, ins Bett legte und wieder ziemlich schnell einschlief.

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