Kapitel 1: Der Anfang
Im echten Leben hieß er Lukas. Er war 32 Jahre alt, arbeitete als Grafikdesigner in der Stadt Klingenburg und führte ein unauffälliges Leben – zumindest nach außen hin. Doch seit Jahren hatte Lukas eine Leidenschaft, die ihn in eine andere Welt entführte: Crossdressing. Schon als Teenager hatte er heimlich die Kleider seiner älteren Schwester anprobiert, fasziniert von der Verwandlung, die Stoff und Make-up bewirken konnten. Mit der Zeit wurde aus einer jugendlichen Neugier eine tief verwurzelte Leidenschaft. Lukas hatte sich eine beeindruckende Garderobe zugelegt, Make-up-Techniken perfektioniert und sogar Workshops besucht, um seine feminine Seite, die er Lena nannte, zum Leben zu erwecken.
Lukas liebte es, in die Rolle von Lena zu schlüpfen, aber bisher hatte er sich meist auf private Momente oder gelegentliche Treffen mit Gleichgesinnten beschränkt. Doch ein Gedanke ließ ihn nicht los: Wie wäre es, als Lena in einem beruflichen Kontext aufzutreten? Die Vorstellung, als Sekretärin zu arbeiten, in einem engen Kostüm, mit klackernden Absätzen und einer perfekten Frisur, war eine Fantasie, die ihn seit Monaten beschäftigte. Er wollte ein Rollenspiel, das so realistisch wie möglich war – ein Abenteuer, das seine Verwandlung auf die nächste Stufe heben würde.
Entschlossen, diesen Traum wahr zu machen, verfasste Lukas ein Inserat, das er auf verschiedenen Online-Plattformen postete, darunter spezialisierte Foren für Rollenspiele und Crossdressing-Communities. Sein Text war klar, direkt und ließ keinen Zweifel an seiner Identität oder seinen Wünschen:
Titel: Crossdresser sucht Rollenspiel als Sekretärin
Hallo zusammen,
ich bin Lena, ein passionierter Crossdresser (32), der seine feminine Seite in einem aufregenden Rollenspiel ausleben möchte. Ich suche nach einer Gelegenheit, für ein paar Tage oder eine Woche als Sekretärin zu arbeiten – natürlich als Rollenspiel, aber so realistisch wie möglich. Ich liebe die Vorstellung, in einem schicken Bürooutfit (Bleistiftrock, Bluse, High Heels) alltägliche Aufgaben wie Telefonieren, Termine koordinieren oder Dokumente sortieren zu übernehmen.
Ich bin absolut offen darüber, dass ich ein Crossdresser bin, und bringe viel Liebe zum Detail mit: Meine Outfits sind hochwertig, mein Make-up professionell, und ich habe Erfahrung darin, mich als Frau zu präsentieren. Ich suche nach jemandem, der ein seriöses Setting bieten kann (z. B. ein echtes Büro) und Lust hat, dieses Rollenspiel mit mir zu gestalten. Ob du ein „Chef“ bist, der mich anleitet, oder einfach jemand, der das Szenario organisiert – ich bin gespannt auf deine Ideen!
Wichtig: Ich suche ein respektvolles, einvernehmliches Erlebnis. Extreme oder respektlose Vorschläge werde ich ignorieren. Schreib mir gerne, wenn du Interesse hast, und lass uns chatten, um die Details zu klären. Ich freue mich auf spannende Angebote!
Liebe Grüße,
Lena
Lukas postete das Inserat auf drei Plattformen: einem Crossdressing-Forum, einer Rollenspiel-Community und einem spezialisierten Erotik-Portal mit Fokus auf Fantasien und Fetische. Innerhalb weniger Stunden explodierte sein Posteingang. Dutzende Nachrichten strömten herein – manche neugierig, manche enthusiastisch, einige jedoch so extrem oder respektlos, dass Lukas sie ungelesen löschte. Vorschläge, die zu weit gingen oder seine Grenzen ignorierten, landeten direkt im Papierkorb. Er wollte ein Abenteuer, kein Drama.
Lukas nahm sich Zeit, die vielversprechenden Nachrichten zu sichten. Ein Mann, der sich als Event-Organisator ausgab, bot ein Wochenende in einem gemieteten Büro in Sonnenfeld an, aber sein Vorschlag klang zu inszeniert, fast wie ein Theaterstück. Eine Frau schrieb, dass sie ein kleines Start-up in Brunnenstadt leite und Lena für ein paar Tage als Empfangsdame einstellen könne, aber sie wohnte zu nah an Klingenburg, und Lukas wollte Anonymität. Dann war da Markus – ein Geschäftsmann, Mitte vierzig, der ein kleines Finanzberatungsbüro in der Stadt Falkenheim leitete.
Markus’ Nachricht war höflich, professionell und doch mit einem Hauch von Verführung:
Betreff: Dein Inserat – Sekretärinnen-Rollenspiel
Liebe Lena,
dein Inserat hat mich sofort angesprochen. Ich leite ein kleines, aber seriöses Finanzberatungsbüro in Falkenheim. Unser Büro ist modern, diskret und bietet die perfekte Kulisse für dein Rollenspiel. Ich würde dir gerne die Möglichkeit geben, eine Woche lang als meine Sekretärin zu arbeiten – mit echten Aufgaben wie Telefonaten, Terminplanung und Dokumentenmanagement. Natürlich alles im Rahmen eines Rollenspiels, aber so realistisch, wie du es dir wünschst.
Ich schätze deine Offenheit als Crossdresser und finde die Idee, dieses Szenario gemeinsam zu gestalten, sehr spannend. Wenn du magst, können wir die Details per Chat klären: Outfit-Vorgaben, Arbeitszeiten, Unterkunft (ich habe ein Gästezimmer in meinem Haus, falls du nicht pendeln möchtest). Schau dir gerne meine Webseite an: [Webseiten-URL]. Sie gibt dir einen Eindruck von meinem Unternehmen.
Ich freue mich auf deine Antwort und hoffe, dass wir dieses Abenteuer zusammen erleben können.
Beste Grüße,
Markus
Lukas googelte die Webseite und war beeindruckt. Das Büro in Falkenheim sah modern aus, mit klaren Linien, großen Fenstern und einem professionellen Design. Es gab Fotos von Markus – ein gut gekleideter Mann mit grauen Schläfen und einem selbstbewussten Lächeln – sowie Kundenbewertungen, die seine Seriosität unterstrichen. Lukas fühlte sich angesprochen. Markus’ Angebot war genau das, was er suchte: ein realistisches Setting, ein seriöser Rahmen und die Möglichkeit, Lena in einer beruflichen Rolle zu erleben.
Er antwortete Markus, und die beiden begannen zu chatten. Zunächst tauschten sie sich über die praktischen Details aus: Lukas würde eine Woche Urlaub nehmen, die Anreise von Klingenburg nach Falkenheim selbst organisieren und im Gästezimmer von Markus’ Haus übernachten, da das Büro mehrere Autostunden entfernt lag. Markus schickte ihm Fotos vom Büro und sogar einen groben Plan der Aufgaben, die Lena erledigen würde. Alles wirkte durchdacht, und Lukas’ Vorfreude wuchs.
Doch Markus’ Nachrichten hatten auch eine andere Seite. Er machte dezente, aber eindeutige Andeutungen, dass das Rollenspiel „weitere Facetten“ haben könnte. „Ich mag es, wenn meine Sekretärin nicht nur effizient, sondern auch… aufmerksam ist“, schrieb er einmal. Lukas spürte, dass Markus auf etwas Erotisches abzielte, und ein Teil von ihm war fasziniert. Seine Fantasie als Lena hatte immer eine sinnliche Komponente gehabt, und die Vorstellung, in der Rolle der Sekretärin auch diese Seite auszuleben, war verlockend. Dennoch setzte er klare Grenzen: „Ich bin offen für ein bisschen Flirt im Rollenspiel, aber alles muss respektvoll bleiben“, schrieb er. Markus stimmte zu, und die Chats blieben höflich.
Nach mehreren Tagen des Schreibens und einem kurzen Telefonat, bei dem Markus’ tiefe Stimme Lukas ein Kribbeln im Bauch bescherte, war es beschlossen: Lena würde für eine Woche als Sekretärin in Markus’ Büro in Falkenheim arbeiten. Lukas buchte seinen Urlaub, reservierte einen Mietwagen und begann, sich auf die Verwandlung vorzubereiten.
Kapitel 2: Die Vorbereitung
Lukas saß vor dem großen Spiegel in seiner Wohnung in Klingenburg. Die Luft war erfüllt von einem leichten Duft nach Latex und dem süßen Parfüm, das er für seine Verwandlung ausgewählt hatte. Vor ihm lag der teure Latexanzug, der ihn in eine kurvenreiche junge Frau verwandeln würde. Der Anzug glänzte im gedämpften Licht der Lampe, die Oberfläche war glatt und makellos, fast wie echte Haut. Lukas strich vorsichtig mit den Fingerspitzen über das Material. Es fühlte sich kühl und geschmeidig an, ein Versprechen von Perfektion.
Der Anzug war ein Meisterwerk der Handwerkskunst. Er war maßgeschneidert, um jede Kontur seines Körpers zu umschmeicheln und gleichzeitig eine Illusion zu schaffen, die selbst bei genauem Hinsehen nicht zu durchschauen war. Die Hüften waren breit und wohlgeformt, die Taille schmal, und die Brüste – Körbchengröße DD – waren fest und üppig, aus demselben hochwertigen Latex gefertigt. Die lange, blonde Echthaarperücke war fest mit dem Anzug verbunden, ihre seidigen Strähnen fielen in weichen Wellen bis zur Mitte des Rückens. Das Gesicht des Anzugs war ein Kunstwerk für sich: dezent geschminkt, mit vollen Lippen, hohen Wangenknochen und langen Wimpern, die jede Bewegung der Augen betonten.
Lukas begann mit der Vorbereitung. Zuerst trug er eine dünne Schicht eines speziellen Klebers auf sein Gesicht auf. Der Geruch des Klebers war scharf, aber er war an den Prozess gewöhnt. Der Kleber würde dafür sorgen, dass die Latexmaske nahtlos mit seiner Haut verschmolz, sodass jede Bewegung seines Gesichts – ein Lächeln, ein Stirnrunzeln – von der Maske übernommen wurde. Als Nächstes zog er den Anzug an. Die Öffnung befand sich unter der Perücke, am Hinterkopf. Er schlüpfte vorsichtig hinein, spürte, wie das Latex seinen Körper umschloss, wie es sich an seine Haut schmiegte. Sein Penis wurde in eine speziell geformte Hülse geschoben, die den Urin an der richtigen Stelle austreten ließ – eine technische Meisterleistung, die es ihm erlaubte, den Anzug mehrere Tage zu tragen. Auch der Anus war zugänglich, sodass alle natürlichen Bedürfnisse erfüllt werden konnten, ohne den Anzug abzulegen.
Als der Anzug endlich saß, zog Lukas die Perücke zurecht und betrachtete sich im Spiegel. Die Verwandlung war komplett. Vor ihm stand eine atemberaubende junge Frau: blonde Haare, üppige Kurven, ein makelloses Gesicht. Er lächelte, und die Latexmaske folgte der Bewegung perfekt. Es war, als wäre Lena real.
Für die Arbeit als Sekretärin hatte Markus klare Anweisungen gegeben: ein klassisches Sekretärinnenoutfit und hochhackige Pumps. Lukas wählte ein enges, schwarzes Kostüm: ein Bleistiftrock, der knapp über den Knien endete, und eine weiße Bluse, die Lenas üppige Oberweite betonte. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und 10-Zentimeter-Pumps, die ihre Beine noch länger wirken ließen. Er übte ein paar Schritte im Zimmer, gewöhnte sich an das Klackern der Absätze auf dem Holzboden. Alles musste perfekt sein.
Lukas packte eine kleine Tasche mit dem Nötigsten: etwas Make-up, Parfüm, ein paar Ersatzstrümpfe. Seine Papiere, Autoschlüssel und das Handy steckte er in eine separate Handtasche. Er warf einen letzten Blick in den Spiegel, atmete tief durch und verließ die Wohnung. Die Reise von Klingenburg nach Falkenheim würde mehrere Stunden dauern, und die Vorfreude kribbelte in seinem Bauch.
Kapitel 3: Die Ankunft
Das Büro lag in Falkenheim, einer Stadt, die für ihre moderne Architektur und ruhige Umgebung bekannt war. Es war ein zweistöckiges Gebäude mit großen Fenstern und einem gepflegten Vorgarten. Die Webseite des Unternehmens hatte einen professionellen Eindruck gemacht: Markus leitete eine kleine Firma, die sich auf Finanzberatung spezialisierte. Alles wirkte seriös, und doch hatte Lukas ein leichtes Kribbeln im Magen, als er aus dem Auto stieg. Er strich seinen Rock glatt, überprüfte sein Make-up im Rückspiegel und ging auf die Eingangstür zu.
Markus begrüßte ihn herzlich. Er war Mitte vierzig, groß, mit grauen Schläfen und einem charmanten Lächeln. Sein Anzug saß perfekt, und seine Stimme war tief und beruhigend. „Lena, wie schön, dass Sie da sind“, sagte er und schüttelte ihm die Hand. Seine Augen wanderten kurz über Lenas Körper, aber es war nur ein flüchtiger Blick – professionell, dachte Lukas. Markus führte ihn ins Büro, zeigte ihm den Empfangsbereich, den Kopierraum und seinen Arbeitsplatz: ein ordentlicher Schreibtisch mit einem Computer, einem Telefon und einem Stapel Akten.
„Ihre Aufgaben sind einfach“, erklärte Markus. „Sie beantworten Anrufe, vereinbaren Termine, sortieren die Post und bereiten Dokumente vor. Ich werde Ihnen alles Schritt für Schritt zeigen.“ Er lächelte wieder, und Lukas nickte eifrig. Er setzte sich an den Schreibtisch, spürte, wie der Latexanzug unter seiner Kleidung leicht knisterte, und begann, die ersten Aufgaben zu erledigen.
Die ersten Stunden verliefen reibungslos. Markus war höflich, geduldig, und Lukas fühlte sich in seiner Rolle als Lena immer wohler. Er nahm Anrufe entgegen, tippte E-Mails und brachte Markus zwischendurch einen Kaffee. Doch dann, gegen Mittag, veränderte sich die Stimmung.
Kapitel 4: Die Wendung
Markus rief Lena in sein Büro. „Könnten Sie kurz kommen, Lena? Ich brauche Ihre Hilfe bei etwas.“ Seine Stimme klang neutral, aber da war ein Unterton, der Lukas aufhorchen ließ. Er betrat das Büro, schloss die Tür hinter sich, wie Markus es verlangt hatte. Markus saß hinter seinem Schreibtisch, die Hände gefaltet. „Setzen Sie sich“, sagte er und deutete auf den Stuhl vor ihm.
Lukas setzte sich, spürte, wie der enge Rock Lenas Oberschenkel umschloss. Markus’ Blick war jetzt intensiver, fast durchdringend. „Sie machen Ihre Sache gut“, begann er. „Aber ich habe noch eine andere Aufgabe für Sie. Eine, die nicht in der Stellenbeschreibung stand.“ Er lehnte sich vor, seine Stimme wurde leiser. „Ich möchte, dass Sie mir heute Nachmittag… zur Verfügung stehen.“
Lukas erstarrte. Sein Herz schlug schneller. „Wie meinen Sie das?“ fragte er, obwohl er die Antwort ahnte.
Markus lächelte, aber es war kein freundliches Lächeln mehr. „Sie wissen, was ich meine. Sie sind eine attraktive Frau, Lena. Und ich habe Bedürfnisse. Wenn Sie diese Woche hier arbeiten wollen, dann gehört das dazu.“ Er stand auf, ging um den Schreibtisch herum und stellte sich hinter ihn. Seine Hand legte sich auf Lenas Schulter, schwer und besitzergreifend.
Lukas wollte protestieren, aber bevor er etwas sagen konnte, sprach Markus weiter. „Ich habe Ihre Autoschlüssel und Ihre Papiere. Sie sind hier, weit weg von Klingenburg. Sie brauchen mich, um zurückzukommen. Also seien Sie ein braves Mädchen und tun Sie, was ich sage.“
Die Worte trafen ihn wie ein Schlag. Er hatte seine Handtasche mit den Schlüsseln und Papieren am Morgen bei Markus gelassen, wie er es verlangt hatte. Jetzt war er gefangen. Sein Puls raste, aber ein Teil von ihm – der Teil, der das Rollenspiel wollte, der die Fantasie genoss – war seltsam erregt. Er schluckte schwer, nickte langsam.
„Gut“, sagte Markus. „Zieh die Bluse aus.“
Kapitel 5: Der erste Akt
Lukas stand auf, seine Hände zitterten leicht, als er Lenas Bluse aufknöpfte. Der Stoff fiel zu Boden und enthüllte den Latexanzug, der wie echte Haut glänzte. Lenas Brüste, voll und perfekt geformt, hoben sich mit jedem Atemzug. Markus’ Augen weiteten sich, ein hungriger Blick überzog sein Gesicht. „Mein Gott“, murmelte er. „Du bist perfekt.“
Er trat näher, seine Hände glitten über Lenas Schultern, ihren Rücken hinunter, dann zu ihren Brüsten. Das Latex fühlte sich warm an, täuschend echt, und Markus schien keinen Unterschied zu bemerken. Er knetete Lenas Brüste, und Lukas spürte, wie sein Körper trotz der Situation reagierte. Der Latexanzug war so konzipiert, dass er jede Berührung übertrug, und die Empfindungen schossen durch ihn hindurch.
Markus zog Lena an sich, küsste sie hart auf den Mund. Die Latexmaske hielt dem Kuss stand, ihre Lippen bewegten sich geschmeidig gegen seine. Seine Hände glitten tiefer, hoben Lenas Rock an und enthüllten die Nahtstrümpfe und das glatte Latex darunter. „Auf die Knie“, befahl er, und Lukas gehorchte, sank langsam zu Boden.
Was folgte, war ein Sturm aus Lust und Dominanz. Markus öffnete seinen Hosenschlitz, und Lukas, gefangen in seiner Rolle als Lena, tat, was von ihm verlangt wurde. Lenas Lippen, umhüllt von Latex, glitten über ihn, während Markus’ Hände ihre blonde Perücke umklammerten. Die Geräusche im Raum – sein Stöhnen, das leise Rascheln des Latex – erfüllten die Luft. Lukas fühlte sich benutzt und gleichzeitig mächtig, als behielte er durch Lenas Perfektion die Kontrolle.
Als Markus schließlich zum Höhepunkt kam, zog er Lena hoch und drückte sie gegen den Schreibtisch. „Das ist erst der Anfang“, flüsterte er. „Heute Abend, in meinem Haus, wirst du mir noch mehr zeigen.“
Kapitel 6: Das abgelegene Haus und die Mottopartys
Nach Büroschluss fuhr Markus Lena in seinem Wagen zu seinem Haus. Es lag abgelegen, umgeben von dichten Wäldern, weit außerhalb von Falkenheim, in der Nähe des kleinen Orts Eichenhof. Das Haus war groß, modern, aber einsam – keine Nachbarn, kein Lärm, nur Stille. Lukas saß auf dem Beifahrersitz, seine Hände nervös im Schoß gefaltet. Seine Autoschlüssel, sein Handy, alles lag in Markus’ Büro, unerreichbar.
Im Haus angekommen, führte Markus Lena in ein luxuriöses Ankleidezimmer. Jeden Abend lag ein neues, aufreizendes Outfit bereit, passend zum Motto der jeweiligen Sexparty. Markus hatte die Nächte in seinem Haus in aufwendige Mottopartys verwandelt, bei denen Lena das einzige weibliche Objekt war, umringt von fünf bis zehn Männern, die ihre Wünsche an ihr auslebten. Lukas war gefangen, ohne Ausweg, und die Rolle als Lena wurde zur einzigen Realität.
Der Salon, wo die Partys stattfanden, war ein großer, opulent eingerichteter Raum mit tiefroten Samtvorhängen, einem glänzenden Parkettboden und einem riesigen Kronleuchter, der warmes, gedämpftes Licht verbreitete. In der Mitte stand ein großes, rundes Bett, bezogen mit schwarzen Satinlaken, umgeben von Ledersesseln und niedrigen Tischen mit Whiskygläsern, Obstschalen und teuren Zigarren. Für jede Mottoparty wurde der Raum umgestaltet, die Dekoration und Musik angepasst, um die Atmosphäre zu perfektionieren.
Erste Woche: Die Mottopartys
Tag 1: Römische Orgie
Outfit: Ein goldenes, hauchdünnes Gewand, das wie eine römische Toga drapiert war, mit goldenen Sandalen und einem Lorbeerkranz in der blonden Perücke.
Dekor: Der Salon war mit Säulen, goldenen Vorhängen und roten Samtlaken dekoriert. Weinkelche und Schalen mit Trauben standen auf den Tischen. Leise Harfenmusik erfüllte den Raum.
Ablauf: Sechs Männer, gekleidet in Togen oder nackt, behandelten Lena wie eine römische Göttin – oder Sklavin. Sie wurde auf das runde Bett gelegt, ihre Beine gespreizt, während zwei Männer sie gleichzeitig nahmen, einer vorn, einer hinten. Ein dritter kniete über ihrem Gesicht, seine Hände in ihrer Perücke, während sie ihn mit ihren Latex-lippen verwöhnte. Ein vierter Mann schlug sanft mit einer Lederpeitsche auf ihre Hüften, die Schläge synchron mit den Stößen der anderen. Die anderen schauten zu, tranken Wein, lachten, während sie warteten. Markus, in einer purpurnen Toga, filmte die Szene, seine Kamera auf Lena gerichtet. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem goldenen Thron kniete, während die Männer sich abwechselten, ihre Körper glänzend vor Öl und Schweiß.
Tag 2: Mittelalterliches Verlies
Outfit: Ein schwarzes Lederkorsett mit Metallringen, ein String aus Ketten und kniehohe Stiefel. Ihre Hände waren mit gepolsterten Manschetten gefesselt.
Dekor: Der Salon war ein Verlies, mit Steinwand-Imitationen, Ketten an den Wänden und einem Streckbett. Fackeln (sichere LED-Versionen) warfen flackerndes Licht. Schwere, gregorianische Chöre dröhnten aus versteckten Lautsprechern.
Ablauf: Sieben Männer, in dunklen Umhängen oder Lederhosen, fesselten Lena an einen gepolsterten Bock. Einer benutzte einen großen Vibrator, während ein anderer sie von hinten nahm. Ein dritter hielt eine Kerze, ließ heißes Wachs auf Lenas Rücken tropfen, und die plötzliche Hitze ließ sie aufschreien, was die Männer anspornte. Ein vierter, ein bulliger Mann mit einem dichten Bart, bestand auf einer Doppelpenetration, und Lukas spürte, wie sein Körper bis an die Grenze gedehnt wurde. Ein anderer schlug mit einer weichen Peitsche auf ihre Oberschenkel, während sie stöhnte. Die Nacht endete mit Lena, die an Ketten von der Decke hing, während die Männer sich abwechselten, ihre Körper glänzend vor Schweiß.
Tag 3: Burlesque-Club
Outfit: Ein rotes Satinkleid mit tiefem Ausschnitt, Strassverzierungen und ein Federkopfschmuck. Dazu halterlose Strümpfe und 12-Zentimeter-Pumps.
Dekor: Der Salon war ein Nachtclub der 1920er, mit Samtsesseln, einer kleinen Bühne und Jazzmusik. Rote Lichter und Zigarrenrauch schufen eine sinnliche Atmosphäre.
Ablauf: Acht Männer, in Smokings oder offenen Hemden, tanzten zunächst mit Lena auf der Bühne, ihre Hände überall. Dann führten sie sie zu einer gepolsterten Bank. Einer hob ihr Kleid, nahm sie von hinten, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste, zog das Kleid herunter, um das Latex zu enthüllen. Ein Mann brachte einen Federfächer, strich damit über Lenas Körper, während ein anderer sie auf seinen Schoß zog und sie ritt. Markus dirigierte die Szene, gab Anweisungen für Positionen, und die Männer gehorchten. Die Nacht endete mit Lena, die auf der Bühne kniete, umgeben von den Männern, die sie nacheinander nahmen, während Jazzmusik spielte.
Tag 4: Orientalischer Harem
Outfit: Ein durchsichtiges, smaragdgrünes Haremshosen-Set mit goldenen Münzen, ein bauchfreies Top und ein Schleier über dem Latexgesicht.
Dekor: Der Salon war ein Harem, mit Seidenkissen, niedrigen Diwanen und Weihrauchduft. Sitar- und Trommelmusik schuf eine hypnotische Atmosphäre.
Ablauf: Sechs Männer, in weiten Hosen und offenen Westen, lagen auf den Diwanen, während Lena für sie tanzte, ihre Hüften kreisend, die Münzen klimpernd. Einer zog sie auf seinen Schoß, nahm sie, während ein anderer ihren Schleier hob und ihren Mund benutzte. Ein dritter goss warmes Öl über ihren Rücken, massierte es ein, während ein vierter sie von hinten nahm. Die Männer wechselten sich ab, einige gleichzeitig, während andere zusahen, Wasserpfeifen rauchend. Markus, in einer goldenen Robe, filmte und gab Anweisungen. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Berg von Kissen lag, die Männer um sie herum, ihre Körper glänzend vor Öl.
Tag 5: Cyberpunk-Dystopie
Outfit: Ein silberner Latex-Catsuit mit Neonstreifen, hohe Stiefel und ein Visor über dem Latexgesicht.
Dekor: Der Salon war ein futuristischer Club, mit Neonlichtern, Nebelmaschinen und pulsierendem Techno. Spiegelwände verstärkten die visuelle Wirkung.
Ablauf: Neun Männer, in schwarzen Vinylanzügen oder mit Cyber-Implantaten bemalt, umringten Lena. Einer fesselte ihre Hände mit leuchtenden Bändern, während ein anderer sie auf eine Plattform hob und von vorn nahm. Ein dritter benutzte einen Elektrostimulator, kleine Pads an Lenas Brüsten und Hüften, die sanfte Stromstöße sandten, die ihren Körper zucken ließen. Ein vierter nahm sie von hinten, während ein fünfter ihren Mund benutzte. Die Männer wechselten sich ab, einige benutzten Vibratoren oder Plugs, während die Musik dröhnte. Markus, in einem langen Ledermantel, filmte die Szene. Die Nacht endete mit Lena, die auf einer schwebenden Plattform lag, die Männer um sie herum, ihre Körper glänzend vor Neonlicht.
Tag 6: Viktorianische Dekadenz
Outfit: Ein schwarzes Samtkorsett mit Spitzen, ein langer, geschlitzter Rock und ein Halsband mit einem Rubin.
Dekor: Der Salon war ein viktorianisches Herrenhaus, mit schweren Vorhängen, Kerzenleuchtern und klassischer Klaviermusik.
Ablauf: Sieben Männer, in Fräcken oder offenen Hemden, behandelten Lena wie eine Kurtisane. Einer führte sie zu einem Diwan, nahm sie, während ein anderer ihre Brüste knetete. Ein dritter schlug sanft mit einem Rohrstock auf ihre Oberschenkel, während ein vierter ihren Mund benutzte. Ein Mann goss Rotwein über ihren Körper, leckte ihn ab, während ein anderer sie von hinten nahm. Markus, in einem Gehrock, dirigierte die Szene, seine Kamera immer präsent. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Samtsessel saß, die Männer um sie herum, ihre Körper glänzend vor Schweiß und Wein.
Tag 7: Piraten-Taverne
Outfit: Ein zerrissenes Piratenhemd, ein Lederrock, Stiefel und ein Augenklappen-Accessoire.
Dekor: Der Salon war eine Taverne, mit Holzfässern, Seilen und Seemannsliedern. Rumflaschen standen auf den Tischen.
Ablauf: Acht Männer, in Piratenkleidung oder nackt, zogen Lena auf einen Tisch. Einer nahm sie von hinten, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter fesselte ihre Hände mit Seilen, während ein vierter Rum über ihren Körper goss und ihn ableckte. Ein Mann benutzte eine Peitsche, schlug sanft auf ihre Hüften, während ein anderer sie auf seinen Schoß zog. Markus, in einem Kapitänsmantel, filmte und gab Anweisungen. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Fass lag, die Männer um sie herum, ihre Körper glänzend vor Rum und Schweiß.
Kapitel 7: Die erste Woche und die Verlängerung
Die Tage vergingen in einem seltsamen Rhythmus. Tagsüber war Lena die perfekte Sekretärin: höflich, effizient, immer in ihrem engen Kostüm und den Pumps. Lukas erledigte die Aufgaben, während Markus ihn beobachtete, immer mit diesem hungrigen Blick. Nachmittags im Büro gab es Momente, in denen Markus Lena für sich allein nahm, sie gegen den Schreibtisch drückte oder sie in einem Hinterzimmer liebte. Doch die Nächte waren der Höhepunkt, ein Ritual der Lust, das Lukas gleichzeitig fürchtete und ersehnte.
Am letzten Tag der ersten Woche, als Lukas hoffte, dass alles endlich vorbei sei, rief Markus ihn in sein Büro. Lena saß auf dem Stuhl, ihre Hände nervös im Schoß gefaltet, der Latexanzug warm unter ihrem Kostüm. Markus lehnte sich in seinem Stuhl zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Lena“, begann er, „du warst außergewöhnlich. So außergewöhnlich, dass ich dich nicht gehen lassen kann.“
Lukas’ Herz sank. „Was meinen Sie?“ fragte er, seine Stimme zitterte leicht.
Markus zog ein Dokument aus einer Schublade und schob es über den Tisch. „Ich habe mit meinem Hausarzt in Eichenhof gesprochen. Er hat eine Krankschreibung für dich ausgestellt – vier Wochen, ab sofort. Das bedeutet, du bleibst hier, bei mir, für weitere vier Wochen. Ich habe alles geregelt.“
Lukas starrte auf das Papier, die Worte verschwammen vor seinen Augen. „Vier Wochen?“ flüsterte er. „Aber… mein Job in Klingenburg, meine Wohnung…“
Markus unterbrach ihn, seine Stimme ruhig, aber unnachgiebig. „Alles ist geklärt. Dein Arbeitgeber wurde informiert, deine Miete ist bezahlt. Du gehörst mir, Lena. Für die nächsten vier Wochen.“ Er lehnte sich vor, sein Blick bohrte sich in sie. „Und du wirst weiterhin perfekt sein.“
Lukas fühlte sich, als würde der Boden unter ihm wegbrechen. Er war gefangen, weit weg von Klingenburg, ohne Schlüssel, ohne Papiere, ohne Ausweg. Der Latexanzug, der ihn zu Lena machte, fühlte sich plötzlich wie eine Fessel an. Doch ein Teil von ihm – der Teil, der die Rolle liebte, der die Fantasie lebte – war seltsam gefesselt von der Aussicht auf weitere Wochen als Lena. Er nickte langsam, unfähig, Widerstand zu leisten.
Kapitel 8: Die nächsten vier Wochen – Mottopartys
Die folgenden vier Wochen waren eine Fortsetzung des ersten Rhythmus, aber intensiver, fordernder, als hätte Markus beschlossen, jede Grenze auszutesten. Die Tage blieben gleich: Lena war die perfekte Sekretärin, erledigte Anrufe, E-Mails, Dokumente, immer in ihrem engen Kostüm, den Pumps, mit makellosem Make-up. Doch die Nachmittage und Nächte wurden zu einem immer extremeren Taumel aus Lust und Unterwerfung.
Zweite Woche
Tag 8: Karneval in Venedig
Outfit: Ein gold-schwarzes Ballkleid mit Maske, Korsett und Spitzenhandschuhen.
Dekor: Der Salon war ein venezianischer Ballsaal, mit Masken an den Wänden, Kerzenleuchtern und Vivaldi-Musik.
Ablauf: Sieben Männer, in Masken und Umhängen, tanzten mit Lena, bevor sie sie auf ein Samtbett legten. Einer nahm sie von hinten, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter hob ihr Kleid, knetete ihre Brüste. Ein Mann goss Champagner über ihren Körper, leckte ihn ab. Markus, in einer Phantom-der-Oper-Maske, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron saß, die Männer um sie herum.
Tag 9: Geishas Garten
Outfit: Ein roter Kimono mit Obi-Gürtel und lackierten Sandalen.
Dekor: Der Salon war ein japanischer Garten, mit Bambus, Laternen und Koto-Musik.
Ablauf: Sechs Männer, in Yukatas, behandelten Lena wie eine Geisha. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter massierte sie mit Öl, während ein vierter sie von hinten nahm. Markus, in einem schwarzen Kimono, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf Tatami-Matten lag, die Männer um sie herum.
Tag 10: Hollywood-Glamour
Outfit: Ein silbernes Abendkleid mit Strass und Stola.
Dekor: Der Salon war ein Filmset, mit Scheinwerfern, Samtsesseln und Swing-Musik.
Ablauf: Acht Männer, in Smokings, führten Lena auf eine Bühne. Einer nahm sie von hinten, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste, während ein vierter sie auf seinen Schoß zog. Markus, in einem Regisseur-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einer Chaiselongue lag, die Männer um sie herum.
Tag 11: Ägyptische Nächte
Outfit: Ein goldenes Kleid mit Schlangenarmreif und Kopfschmuck.
Dekor: Der Salon war ein Tempel, mit Sandsteinwänden, Statuen und Trommelmusik.
Ablauf: Sieben Männer, in Leinentüchern, behandelten Lena wie eine Pharaonin. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Öl über sie, während ein vierter sie von hinten nahm. Markus, in einer Pharaonenrobe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Altar lag, die Männer um sie herum.
Tag 12: Barocke Ausschweifung
Outfit: Ein rotes Rokokokleid mit Korsett und gepuderter Perücke.
Dekor: Der Salon war ein Schloss, mit Spiegeln, Kerzen und Barockmusik.
Ablauf: Acht Männer, in Perücken und Fräcken, führten Lena auf ein Himmelbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste, während ein vierter sie von hinten nahm. Markus, in einem Königskostüm, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron saß, die Männer um sie herum.
Tag 13: Safari-Abenteuer
Outfit: Ein khakifarbener Catsuit mit Safarihut.
Dekor: Der Salon war ein Dschungel, mit Palmen, Tiergeräuschen und Trommelmusik.
Ablauf: Sechs Männer, in Safari-Outfits, jagten Lena spielerisch, bevor sie sie auf ein Fell legten. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste, während ein vierter sie von hinten nahm. Markus, in einem Jägeroutfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Lager lag, die Männer um sie herum.
Tag 14: Gotische Romantik
Outfit: Ein schwarzes Spitzenkleid mit Halsband und Schleier.
Dekor: Der Salon war eine Kathedrale, mit Buntglasfenstern, Kerzen und Orgelmusik.
Ablauf: Sieben Männer, in schwarzen Umhängen, führten Lena zu einem Altar. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste, während ein vierter sie von hinten nahm. Markus, in einem Priestergewand, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf dem Altar lag, die Männer um sie herum.
Dritte Woche
Tag 15: Russischer Palast
Outfit: Ein pelzgesäumtes, blaues Kleid mit Zarenkrone.
Dekor: Der Salon war ein Winterpalast, mit Samowaren, Ikonen und Balalaika-Musik.
Ablauf: Acht Männer, in Kosakenuniformen, führten Lena auf ein Pelzbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Wodka über sie, leckte ihn ab. Markus, in einer Zarenrobe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron lag, die Männer um sie herum.
Tag 16: Indischer Palast
Outfit: Ein pinker Sari mit Goldschmuck.
Dekor: Der Salon war ein Mogulpalast, mit Mosaiken, Kissen und Sitar-Musik.
Ablauf: Sieben Männer, in Sherwanis, führten Lena auf ein Kissenbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter massierte sie mit Öl. Markus, in einer Maharadscha-Robe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf Kissen lag, die Männer um sie herum.
Tag 17: Space Odyssey
Outfit: Ein metallischer Bodysuit mit Helm.
Dekor: Der Salon war ein Raumschiff, mit Neonlichtern, Nebel und elektronischer Musik.
Ablauf: Neun Männer, in Raumanzügen, führten Lena auf eine schwebende Plattform. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter benutzte einen Vibrator. Markus, in einem Captain-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf der Plattform lag, die Männer um sie herum.
Tag 18: Wildwest-Saloon
Outfit: Ein Cowgirl-Outfit mit Stiefeln und Hut.
Dekor: Der Salon war ein Saloon, mit Holzbalken, Whisky und Country-Musik.
Ablauf: Acht Männer, in Cowboyhüten, führten Lena auf einen Tisch. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Whisky über sie. Markus, in einem Sheriff-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Fass lag, die Männer um sie herum.
Tag 19: Griechische Mythologie
Outfit: Ein weißes, drapiertes Gewand mit Lorbeerkranz.
Dekor: Der Salon war ein Olymp, mit Statuen, Säulen und Lyra-Musik.
Ablauf: Sieben Männer, in Tuniken, führten Lena auf ein Marmorbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Öl über sie. Markus, in einer Zeus-Robe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Altar lag, die Männer um sie herum.
Tag 20: Disco-Fieber
Outfit: Ein glitzernder Jumpsuit mit Plateauschuhen.
Dekor: Der Salon war eine Diskothek, mit Discokugel, Lichtern und Funk-Musik.
Ablauf: Neun Männer, in Schlaghosen, tanzten mit Lena, bevor sie sie auf eine Plattform legten. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste. Markus, in einem Glitzeranzug, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf der Tanzfläche lag, die Männer um sie herum.
Tag 21: Märchenwald
Outfit: Ein elfenhaftes Kleid mit Flügeln und Blumenkrone.
Dekor: Der Salon war ein Wald, mit Moos, Lichtern und Flötenmusik.
Ablauf: Sieben Männer, in Jäger- oder Ritteroutfits, führten Lena auf ein Moosbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Honig über sie. Markus, in einem Königskostüm, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Baumstamm lag, die Männer um sie herum.
Vierte Woche
Tag 22: Steampunk-Abenteuer
Outfit: Ein braunes Korsett mit Zahnrädern und Goggles.
Dekor: Der Salon war ein Luftschiff, mit Messing, Dampf und Orchestermusik.
Ablauf: Acht Männer, in Westen, führten Lena auf ein Metallbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste. Markus, in einem Kapitänsoutfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Steuerpult lag, die Männer um sie herum.
Tag 23: Chinesischer Tempel
Outfit: Ein roter Cheongsam mit Drachenstickerei.
Dekor: Der Salon war ein Tempel, mit Pagoden, Gong und Erhu-Musik.
Ablauf: Sieben Männer, in Seidenroben, führten Lena auf ein Seidenbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter massierte sie mit Öl. Markus, in einer Mandarinenrobe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Altar lag, die Männer um sie herum.
Tag 24: Art-Déco-Lounge
Outfit: Ein smaragdgrünes Flapperkleid mit Perlen.
Dekor: Der Salon war eine Lounge, mit geometrischen Mustern, Jazz und Cocktails.
Ablauf: Acht Männer, in Smokings, führten Lena auf ein Samtbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Champagner über sie. Markus, in einem Gatsby-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einer Chaiselongue lag, die Männer um sie herum.
Tag 25: Azteken-Ritual
Outfit: Ein gefiedertes Kleid mit Goldschmuck.
Dekor: Der Salon was eine Pyramide, mit Statuen, Fackeln und Trommelmusik.
Ablauf: Sieben Männer, in Lendenschurzen, führten Lena auf einen Altar. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Öl über sie. Markus, in einer Priesterrobe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf dem Altar lag, die Männer um sie herum.
Tag 26: 80er-Pop-Party
Outfit: Ein Neon-Bodysuit mit Stirnband.
Dekor: Der Salon war ein Club, mit Neonlichtern, Synthpop und Spiegelkugeln.
Ablauf: Neun Männer, in Neonjacken, tanzten mit Lena, bevor sie sie auf eine Plattform legten. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste. Markus, in einem Popstar-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf der Tanzfläche lag, die Männer um sie herum.
Tag 27: Schottische Highlands
Outfit: Ein Tartan-Kleid mit Korsett und Umhang.
Dekor: Der Salon war ein Schloss, mit Kaminen, Dudelsäcken und Fackeln.
Ablauf: Sieben Männer, in Kilts, führten Lena auf ein Fellbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Whisky über sie. Markus, in einem Laird-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron lag, die Männer um sie herum.
Tag 28: Unterwasserwelt
Outfit: Ein schimmerndes, meerblaues Kleid mit Muscheln.
Dekor: Der Salon war ein Ozean, mit Korallen, Blasen und Wellengeräuschen.
Ablauf: Acht Männer, in Taucheroutfits, führten Lena auf ein Korallenbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter massierte sie mit Öl. Markus, in einem Neptun-Kostüm, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Riff lag, die Männer um sie herum.
Fünfte Woche
Tag 29: Zirkus der Lüste
Outfit: Ein Ringmaster-Kostüm mit Zylinder und Peitsche.
Dekor: Der Salon war ein Zirkuszelt, mit Lichtern, Popcorn und Zirkusmusik.
Ablauf: Neun Männer, in Clown- oder Akrobatenoutfits, führten Lena auf eine Manege. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste. Markus, in einem Zirkusdirektor-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Trapez lag, die Männer um sie herum.
Tag 30: Afrikanische Savanne
Outfit: Ein Leopardenmuster-Catsuit mit Kopfschmuck.
Dekor: Der Salon war eine Savanne, mit Gras, Trommeln und Tiergeräuschen.
Ablauf: Acht Männer, in Stammesoutfits, führten Lena auf ein Fellbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Öl über sie. Markus, in einem Häuptlingsoutfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Lager lag, die Männer um sie herum.
Tag 31: Mittelmeer-Villa
Outfit: Ein weißes, fließendes Kleid mit Olivenkranz.
Dekor: Der Salon war eine Villa, mit Mosaiken, Wein und Gitarrenmusik.
Ablauf: Sieben Männer, in Tuniken, führten Lena auf ein Marmorbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Wein über sie. Markus, in einer Senatorenrobe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Diwan lag, die Männer um sie herum.
Tag 32: Cyber-Verlies
Outfit: Ein schwarzer Vinylanzug mit Leuchtstreifen.
Dekor: Der Salon war ein Cyber-Verlies, mit Ketten, Neon und Industrial-Musik.
Ablauf: Neun Männer, in Cyber-Outfits, führten Lena auf ein Metallbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter benutzte einen Elektrostimulator. Markus, in einem Hacker-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die an Ketten hing, die Männer um sie herum.
Tag 33: Himmelspalast
Outfit: Ein weißes Engelskleid mit Flügeln und Heiligenschein.
Dekor: Der Salon war ein Himmel, mit Wolken, Harfen und Chören.
Ablauf: Acht Männer, in weißen Roben, führten Lena auf ein Wolkenbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter goss Öl über sie. Markus, in einer Gott-Robe, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron lag, die Männer um sie herum.
Tag 34: Höllenfeuer
Outfit: Ein roter Latexanzug mit Hörnern.
Dekor: Der Salon war eine Hölle, mit Lava, Flammen und Heavy-Metal-Musik.
Ablauf: Neun Männer, in Dämonenoutfits, führten Lena auf ein Feuerbett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter schlug mit einer Peitsche. Markus, in einem Teufel-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die auf einem Thron lag, die Männer um sie herum.
Tag 35: Zeitreise-Finale
Outfit: Ein futuristisches Kleid mit holografischen Elementen.
Dekor: Der Salon war ein Zeitportal, mit Lichtern, Uhren und orchestraler Musik.
Ablauf: Zehn Männer, in Outfits aus verschiedenen Epochen, führten Lena auf ein rundes Bett. Einer nahm sie, während ein anderer ihren Mund benutzte. Ein dritter knetete ihre Brüste. Markus, in einem Zeitreisenden-Outfit, filmte. Die Nacht endete mit Lena, die in der Mitte des Portals lag, die Männer um sie herum.
Kapitel 9: Das Ende
Am letzten Tag der fünften Woche rief Markus Lena erneut in sein Büro in Falkenheim. Lukas war erschöpft, sein Geist ein Wirrwarr aus Emotionen. Er hoffte, dass es endlich vorbei sei, dass er nach Klingenburg zurückkehren könne. Doch Markus’ Lächeln war dasselbe wie vor vier Wochen – selbstbewusst, besitzergreifend.
„Lena“, sagte er, „du warst mehr als perfekt. Aber ich habe eine letzte Überraschung.“ Er zog ein weiteres Dokument hervor. „Ich habe beschlossen, dich zu behalten. Unbefristet.“
Lukas’ Herz setzte aus. „Was?“ flüsterte er.
Markus lehnte sich vor, seine Stimme sanft, aber unnachgiebig. „Du gehörst mir, Lena. Dein altes Leben in Klingenburg ist vorbei. Ich habe alles geregelt – deinen Job gekündigt, deine Wohnung aufgelöst. Du bist jetzt meine Sekretärin, meine… Muse. Für immer.“
Lukas starrte ihn an, unfähig zu sprechen. Der Latexanzug, der ihn zu Lena gemacht hatte, fühlte sich plötzlich wie ein Gefängnis an. Doch ein Teil von ihm – der Teil, der Lena liebte, der die Fantasie lebte – fragte sich, ob er je etwas anderes gewollt hatte. Er nickte langsam, seine Augen auf den Boden gerichtet.
Markus stand auf, trat hinter ihn, legte eine Hand auf Lenas Schulter. „Braves Mädchen“, flüsterte er. „Lass uns nach Hause gehen.“
Als Lukas in Markus’ Auto stieg, die lange Fahrt zurück zum abgelegenen Haus in Eichenhof vor sich, spürte er das Latex auf seiner Haut, die Perücke auf seinem Kopf. Er war Lena, und er war gefangen – vielleicht für immer.