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Ein geheimes Verlangen

Frank Weber, 28 Jahre alt, war Elektrotechniker bei der „Blitzstrom GmbH“ in einer kleinen deutschen Stadt. Mit seinem Gehalt von etwa 60.000 Euro im Jahr konnte er gut leben. Sein Firmenwagen, ein weißer SUV mit dem „Blitzstrom GmbH“-Logo, stand oft vor seinem Mietshaus. Kollegen mochten ihn, Nachbarn grüßten freundlich, aber niemand wusste von seinem Geheimnis: Frank wollte wissen, wie es ist, als Frau wahrgenommen zu werden – eine Frau, die auffällt, verführerisch wirkt und selbstbewusst ist. Es ging ihm nicht um seine Identität, sondern um die Anziehungskraft und das Gefühl von Weiblichkeit.

Seit Monaten recherchierte er in geheimen Internetforen und sparte für einen besonderen Latexanzug. Mit 4.500 Euro kaufte er ihn. Der Anzug war eine hochmoderne Erfindung: hauteng, aus atmungsaktivem Latex, das den Träger kühl und trocken hielt. Er war so perfekt gestaltet, dass er absolut echt aussah, sich genauso anfühlte und bewegte, selbst in hellem Sonnenlicht oder bei Berührung. Von außen war nirgends erkennbar, dass es ein Anzug war – jeder Betrachter sah nur einen weiblichen Körper, makellos und begehrenswert. Die Brüste waren groß, Körbchengröße E, und wippten bei jeder Bewegung. Körbchengröße E entspricht einem Brustumfang, der etwa 10–12 cm über dem Unterbrustumfang liegt, je nach Marke, und wirkt voll, prominent und schwer. Im Anzug wogen die Brüste etwa 1,5–2 kg pro Seite, insgesamt 3–4 kg, was eine realistische, aber spürbare Belastung darstellte. Frank hatte bei der Bestellung nicht bedacht, wie schwer diese Größe sein würde, und unterschätzte die physische Anstrengung, die sie beim Tragen verursachen würde. Hüften und Beine waren perfekt geformt. Die Vagina war funktional: Ein Schlauch im Anzug ermöglichte das Urinieren, ein diskretes System ließ den Anus frei für das große Geschäft.

Der Anzug wurde durch eine kleine Öffnung am Hinterkopf bestiegen, die unsichtbar unter einer fest verbundenen blonden Perücke lag, die bis zur Taille reichte. Die Perücke war unverrückbar mit dem Anzug verankert, konnte nicht verrutschen und wirkte wie echtes Haar. Die Gesichtsmaske war aus flexiblem Latex, das jede Mimik natürlich nachahmte, geschminkt mit Foundation, Rouge, langen Wimpern, Lidstrich und rotem Lippenstift. Die Hände hatten lange, rote Fingernägel, die echt wirkten.

Der Morgen der Verwandlung

An einem sonnigen, windigen Freitag nahm Frank sich frei. Er war aufgeregt, als er den Anzug aus der schwarzen Box nahm. Der Stoff glänzte leicht, roch neu, fühlte sich weich an und sah aus wie echte Haut.

Das Anziehen war aufwendig. Frank hatte sich rasiert, um alles perfekt zu machen. Er trug einen Kleber für Prothesen auf Stirn, Wangen, Kinn und Lippen auf, ließ ihn antrocknen und stieg durch die Öffnung am Hinterkopf in den Anzug. Die Öffnung schloss sich nahtlos, die Perücke legte sich fest darüber, absolut unsichtbar. Der Kleber hielt die Maske so, dass sie sich mit jedem Lächeln, Stirnrunzeln oder Wort natürlich bewegte. Beim Sprechen sahen die Lippen echt aus.

Die langen Nägel machten es schwer. Frank führte seinen Penis in den Schlauch im Anzug, was seltsam, aber praktisch war – er konnte seine Bedürfnisse erledigen. Der Anzug war eng, aber das atmungsaktive Material hielt ihn kühl. Er zog ihn über Beine, Hüften und Brust. Die E-Körbchen-Brüste wippten realistisch, aber ihr Gewicht – etwa 3–4 kg insgesamt – zog sofort an seinen Schultern und Rücken. Frank spürte die Belastung, die er bei der Bestellung nicht bedacht hatte, und fragte sich, wie er den Tag überstehen würde. Die Perücke streifte seinen Rücken. Nach zwei Stunden stand er vor dem Spiegel: Er sah aus wie eine junge Frau, etwa 25, mit langen blonden Haaren, kurviger Figur und vollen Brüsten. Er drehte sich, bewunderte Hüften, Taille und Brüste, aber ihr Gewicht machte jede Bewegung anstrengend. Selbst bei hellem Licht wirkte alles echt – Haut, Bewegungen, Berührung. „Unglaublich“, flüsterte er, die Stimme weich, die Lippen bewegten sich perfekt. Sein Lächeln war verführerisch, aber sein Rücken schmerzte schon leicht.

Die Kleiderwahl

Frank hatte online nach auffälliger Kleidung gesucht. Er begann mit einem roten Spitzen-BH, durch den die Brustwarzen schimmerten. Der Verschluss war schwer wegen der Nägel, und das Gewicht der E-Körbchen-Brüste zog am BH, machte ihn unbequem. Er schaffte es dennoch. Der passende Slip war einfacher, doch im Spiegel fühlte er Stolz und Nervosität. Die Wäsche war gewagt.

Die dünne, glänzende Strumpfhose machte seine Beine schlanker. Die Nägel machten es schwer, aber die zweite Strumpfhose saß perfekt. Er liebte den Glanz.

Schwarze Pumps mit 12-Zentimeter-Absätzen machten die Beine länger, waren aber wackelig. Er hatte geübt, doch mit dem Brustgewicht war das Gehen noch schwerer. Er hielt sich am Türrahmen, knickte leicht um, fing sich. „Das wird schon“, murmelte er, obwohl sein Rücken protestierte.

Das Sommerkleid war weiß, dünn, mit kurzen Ärmeln und tiefem Ausschnitt, der die E-Körbchen-Brüste betonte. Der Saum endete über den Knien, der Stoff wehte im Wind. Der Ausschnitt rutschte oft, zeigte den roten BH oder Teile davon, was durch das Brustgewicht verstärkt wurde. Bei Sonne war das Kleid durchsichtig, man sah die Wäsche, aber der Anzug wirkte wie ein echter Körper. Frank bemerkte den durchsichtigen Stoff nicht.

Frank hatte online zahlreiche Ratschläge von Frauen gelesen, was sie in Handtaschen tragen, um authentisch zu wirken, und ließ sich von der Flut an Tipps mitreißen, auch unnütze Kleinigkeiten einzupacken. In seine kleine Handtasche stopfte er: ein roségoldenes Smartphone, Schlüssel, eine Geldbörse mit Bargeld und Kreditkarte, einen Lippenstift (für Authentizität, obwohl die Maske es nicht brauchte), Taschentücher (für Tränen oder Flecken), ein Mini-Parfüm (für frischen Duft), einen Handspiegel (fürs Aussehen), eine Haarbürste (für die Perücke), ein Nähset (für gerissene Säume), ein Tampon (für Authentizität, obwohl unnötig), ein Notizbuch mit Stift (für Notizen), Kaugummi (für frischen Atem), Desinfektionsspray (für Hygiene), Lippenbalsam (für weiche Lippen), Haargummis (für die Perücke), zwei Reservestrumpfhosen (für Laufmaschen), einen Ersatzslip in Schwarz (für Flecken oder Unwohlsein), eine Packung Kondome (für Sicherheit, wie manche Frauen sie mitnehmen), eine kleine Nagelfeile (für abgebrochene Nägel, obwohl die Anzug-Nägel unzerstörbar waren), ein Päckchen Pfefferminzbonbons (für Frische, weil jemand schrieb, sie seien „lebensrettend“), ein Mini-Duschgel (für spontane Erfrischung, ein Forentipp), ein winziger Regenschirm (für unerwartetes Wetter, obwohl keiner gemeldet war), ein paar Sicherheitsnadeln (für Kleidungsnotfälle), ein Stofftaschentuch mit Spitze (weil es „elegant“ sei), ein kleiner Schlüsselanhänger mit LED-Lampe (für dunkle Ecken) und schließlich, nach weiteren Forentipps, einen weißen, hauchdünnen Spandex-Body mit kurzen Ärmeln, einen schwarzen, knielangen Chiffonrock, der sich klein zusammenfalten ließ, und schwarze Ballerinas, die sich flach falten ließen, für den Fall von Verschmutzung oder schmerzenden Füßen nach High Heels – kompakt und oft von Frauen oder Mädchen, etwa im Sportunterricht, genutzt. Die Handtasche war voll, fast zum Platzen, aber Frank fühlte sich bereit, trotz der Schmerzen vom Brustgewicht. Im Spiegel übte er ein Lächeln und ging.

Der windige Weg zum Bahnhof

Um 13:30 Uhr trat Frank in die Sonne. Ein starker Wind wehte. Sein Firmenwagen stand da, aber er ließ ihn stehen, um unerkannt zu bleiben. Der Bahnhof war zehn Minuten entfernt, der Wind machte es schwer.

Das Kopfsteinpflaster war tückisch für die Absätze. Die Pumps gaben wenig Halt, und das Gewicht der E-Körbchen-Brüste zog ihn nach vorne, zwang ihn, sich zu konzentrieren. Der Wind hob das Kleid, Frank hielt den Saum, oft zu spät – der rote Slip war sichtbar. Ein älterer Mann mit Hund starrte. „Schönes Outfit“, grinste er. Frank zog das Kleid runter, murmelte „Danke“, sein Gesicht heiß, sein Rücken schmerzend.

Auf sandigem Weg pieksten Kieselsteine. Er schüttelte die Schuhe aus, der Wind hob das Kleid, zeigte den Slip. Eine junge Frau kicherte: „Die sollte was Längeres tragen!“ Frank zog das Kleid runter, der Ausschnitt rutschte durch das Brustgewicht, ein BH-Träger war sichtbar.

Am Bahnhof hob eine Böe das Kleid, als er die Geldbörse aus der Handtasche nahm. Ein Mann grinste, Frank hielt den Saum, fühlte sich gedemütigt, die Brüste zogen an seinen Schultern. Die Kassiererin sah den Ausschnitt und BH-Träger. „Zug nach der Stadt?“, fragte sie. Frank nickte: „Ja, bitte.“ Er nahm die Karte, eilte zum Bahnsteig, wo der Wind den Slip zeigte. Zwei Teenager gafften.

Die Zugfahrt

Der Zug war voll – Feierabendverkehr. Frank stand eng zwischen Menschen, roch Schweiß und Parfüm, das Kleid klebte. Das atmungsaktive Latex hielt ihn kühl, aber das Brustgewicht machte das Stehen zur Qual, sein Rücken krümmte sich leicht. Berührungen waren unvermeidlich: ein Ellbogen, eine Hand am Oberschenkel. Waren sie absichtlich? Er zuckte zusammen.

Als er sich an einer Stange festhielt, rutschte der Ausschnitt, zeigte den BH, die Brüste wippten schwer. Ein Mann starrte, Frank zog das Kleid zurecht, sein Gesicht glühte. Beim Aussteigen blieb sein Absatz hängen, ein junger Mann stützte ihn, starrte auf den Ausschnitt. „Alles okay, Schönheit?“, fragte er. Frank murmelte „Danke“ und floh, sein Herz raste, die Brüste zogen schmerzhaft.

Das Shopping-Abenteuer

In der Großstadt war die Fußgängerzone voll, der Wind ein Problem. Das Kleid hob sich, zeigte den Slip, Frank hielt den Saum, oft zu spät. Ein Mann pfiff, Frauen schauten, die E-Körbchen-Brüste zogen Blicke, ihr Gewicht machte jeden Schritt anstrengend.

Im Kaufhaus probierte er Jeans, ein schwarzes Kleid und einen Bikini aus Neugier. In der Umkleide rutschte der Ausschnitt, zeigte den BH, als die Verkäuferin hereinsah. „Alles okay?“, fragte sie. Frank nickte: „Ja, alles gut.“ Er ging ohne Kauf, fühlte sich gedemütigt, sein Rücken schmerzte vom Stehen.

In einem Schuhgeschäft probierte er hohe Stiefel. Als er sich bückte, hob der Wind das Kleid, zeigte den Slip, die Brüste zogen ihn fast nach vorne. Der Verkäufer stammelte: „Die sehen toll aus.“ Frank zog das Kleid runter, murmelte „Danke“. Er kaufte eine Handtasche, Ohrringe (untragbar) und ein süßliches Parfüm für seine Handtasche. Die Stunden vergingen, das Brustgewicht wurde unerträglich.

Die Rückfahrt und die Gefahr

Der Zug zurück war leer. Frank saß am Fenster, die Handtasche auf dem Schoß, die Brüste drückten schwer auf seine Brust. Zwei Männer, Mitte dreißig, setzten sich dazu – Jeans, T-Shirts, Bierdosen, breites Grinsen. „Na, hübsche Lady“, sagte der Breitschultrige mit Dreitagebart. „Allein unterwegs?“

Frank lächelte nervös: „Ja, ich fahre nach Hause.“ Die Männer wurden frech: „Das Kleid ist heiß“, „Mit der Oberweite drehst du jedem den Kopf.“ Frank schaute aufs Smartphone, doch der Schlanke legte eine Hand auf sein Bein, glitt unter den Saum. „Schöne Beine“, sagte er.

„Bitte, lassen Sie das“, sagte Frank, die Stimme zitterte. Die Männer lachten. Der Breitschultrige griff nach der Handtasche, Frank zog sie weg, der Ausschnitt rutschte, zeigte den BH. Die Männer grinsten. Als der Zug hielt, rannte Frank zum Ausgang, die Männer folgten. Der Bahnsteig war leer, Panik stieg auf, die Brüste machten das Laufen schwer.

Die Tragödie im Wäldchen

Ein schmaler Weg durch ein Wäldchen führte zu Franks Wohnung. Die Absätze klackerten, die Brüste zogen schmerzhaft, doch die Männer waren schneller. Der Breitschultrige packte seinen Arm, zog ihn in die Dunkelheit. „Nicht schreien“, zischte er, sein Bieratem schwer. Der Schlanke hielt ihn fest, seine Finger taten weh. Frank wehrte sich, doch die Männer waren stärker. Der Breitschultrige riss ein Stück Klebeband aus seiner Tasche – vielleicht von einer Baustelle – und fesselte Franks Hände hinter einem Baum. Das Band klebte fest, schnitt in die Haut, die langen Nägel machten jede Gegenwehr unmöglich. Der Schlanke zog weiteres Klebeband hervor, fesselte Franks Knöchel, sodass er kaum stehen konnte, gegen den Baum gedrückt.

Die Szene, die gut sechs Stunden dauerte und erst nach Mitternacht endete, war ein Albtraum voller sadistischer Spiele. Niemand störte oder überraschte sie in dem abgelegenen Wäldchen. Der Breitschultrige trat näher, seine Augen glühten. Die blonde Perücke glänzte im Mondlicht, das weiße Kleid flatterte im Wind, der Ausschnitt verrutscht, der rote Spitzen-BH sichtbar. Die E-Körbchen-Brüste wippten schwer, als Frank sich wand. Der Breitschultrige riss das Kleid hoch, enthüllte den roten Slip und die zerrissene Strumpfhose. Er kniete sich hin, seine rauen Hände glitten über die glatten Beine. Er drückte sein Gesicht gegen die Vagina, atmete schwer, leckte über die Oberfläche. Sein Stöhnen war laut, erregt, als er mit den Fingern die Konturen nachzog, die Enge testete. Der Schlanke zog sein Smartphone heraus, machte Fotos, das Blitzlicht erhellte die Szene, Franks panisches Gesicht im Fokus.

Der Schlanke stand daneben, öffnete seine Hose, rieb sich, während er Franks Gesicht betrachtete. Die Maske zeigte Angst, die roten Lippen zitterten, jede Bewegung echt. Er packte Franks Kopf, zwang ihn, ihn in den Mund zu nehmen. Die Lippen schlossen sich, die Maske bewegte sich synchron, der Breitschultrige lachte rau, während er weiter die Vagina erkundete. Er stand auf, öffnete seine Jeans, seine Erregung offensichtlich. Ohne Kondom drang er mit einem harten Stoß in die Vagina ein, die Enge umschloss ihn. Er stöhnte tief, seine Hände griffen die Hüften, die Brüste wippten schwer bei jedem Stoß, ein Anblick, der ihn wild machte. Der Schlanke machte weitere Fotos, zoomte auf die Brüste, die Bewegungen, das Kleid.

Nach etwa dreißig Minuten rief der Breitschultrige Freunde an. „Kommt her, das müsst ihr sehen“, grinste er, nannte den Ort im Wäldchen. Die Männer wechselten sich ab, der Schlanke drang nun in die Vagina ein, ohne Kondom, seine Bewegungen schnell, ungeduldig, während der Breitschultrige Franks Kopf packte, ihn oral zwang. Der Geschmack von Schweiß und Bier erfüllte Franks Mund, die Maske hielt jede Bewegung. Kurt, einer der Neuankömmlinge, filmte mit seinem Smartphone, fing jedes Stöhnen und jede Bewegung ein.

Nach einer Stunde tauchten drei weitere Männer auf, alle Ende dreißig, in abgenutzten Klamotten und mit gierigen Blicken. Der erste, kräftig mit kurz geschorenem Haar, nannte sich „Kurt“. Der zweite, dünn mit einer Baseballkappe, war „Micha“. Der dritte, stämmig mit einer Narbe am Kinn, hieß „Rolf“. Sie lachten, als sie die Szene sahen, und zogen ihre Jacken aus. Kurt holte weiteres Klebeband aus seiner Tasche, fesselte Franks Oberkörper enger an den Baum, sodass die E-Körbchen-Brüste noch stärker hervortraten, der BH spannte. Micha schnitt mit einem Taschenmesser den Slip und den BH entzwei, ließ sie zu Boden fallen. Rolf riss das Kleid und die Strumpfhose vollständig in Fetzen, die Überreste verstreuten sich im Gras. Die Brüste wippten frei, glänzten im Mondlicht. Micha machte Fotos, konzentrierte sich auf die Brüste und Hüften.

Die fünf Männer begannen ein langes, abwechslungsreiches Spiel, das sechs Stunden andauerte. Kurt kniete sich hin, leckte gierig über die Vagina, seine Hände kneteten die Hüften. Micha zog ein altes T-Shirt aus seiner Tasche, riss es in Streifen und knebelte Frank, band den Stoff fest um den Mund, sodass die Proteste gedämpft waren. Die Maske verzerrte sich, zeigte Schmerz, doch die Lippen blieben perfekt. Der Breitschultrige drang wieder in die Vagina ein, ohne Kondom, seine Stöße langsam, genüsslich, während er die Brüste knetete, die schwer wippten. Der Schlanke zwang Franks Kopf, ihn oral zu befriedigen, nachdem er den Knebel kurz löste, und machte Fotos vom Gesicht. Rolf holte eine kleine Flasche Schnaps aus seiner Jacke, goss sie über Franks Brüste, leckte den Alkohol von der Haut, seine Zunge glitt über die Brustwarzen. Kurt filmte weiter, wechselte zwischen Nahaufnahmen und Weitwinkel.

Die Spiele wurden intensiver. Kurt goss Bier aus einer Dose über Franks Beine, leckte es auf, seine Hände glitten über die Haut. Micha fand die Kondome in Franks Handtasche, nahm eines, knotete es zu einer Schlaufe und band damit Franks Ellbogen enger zusammen, die Dehnbarkeit des Gummis verstärkte die Spannung. Rolf goss Wasser aus einer Flasche über Franks Gesicht, die roten Lippen glänzten nass. Er drang in den Mund ein, die Maske bewegte sich synchron, der Knebel lag im Gras. Der Schlanke machte Fotos, zoomte auf die nassen Lippen.

Nach anderthalb Stunden wechselten die Rollen. Der Breitschultrige löste die Fußfesseln kurz, drehte Frank, drückte ihn mit dem Rücken gegen den Baum, hob ein Bein, das kaum Halt fand, und drang wieder ein, ohne Kondom. Kurt rieb sich an Franks Seite, seine Hände kneteten die Brüste, während Micha sich an Franks Rücken drängte, seine Finger glitten über die Haut. Der Schlanke löste den Knebel, zwang Frank, ihn oral zu befriedigen, bevor er den Stoff wieder festband, and filmed the scene. Rolf goss mehr Schnaps über Franks Körper, leckte ihn von den Hüften, während er sich rieb. Micha machte Fotos von hinten, fing die Kurven ein.

Die zweite Stunde brachte neue Ideen. Der Breitschultrige holte ein Stück Stoff aus seiner Tasche – vielleicht ein alter Lappen – und band es um Franks Augen, eine provisorische Augenbinde, die die Angst steigerte. Kurt drang in die Vagina ein, ohne Kondom, während Micha sich an Franks Rücken rieb, seine Hände griffen die Brüste, die schwer wippten. Der Schlanke goss Bier über Franks Gesicht, leckte es von den Lippen, während er sich rieb. Rolf fesselte Franks Arme über den Kopf mit Klebeband an einen höheren Ast, sodass er leicht hing, die Beine zitterten, die Pumps längst verloren. Kurt filmte, zoomte auf die angespannten Muskeln und Brüste.

In der dritte Stunde wurden die Spiele noch sadistischer. Kurt fand eine Handvoll weichen Schlamm am Boden, schmierte ihn über Franks Beine, die Haut glänzte nass. Micha löste die Augenbinde, zwang Frank, ihn anzusehen, während er sich an seinem Gesicht rieb, die Maske zeigte Verzweiflung. Der Breitschultrige drang wieder in die Vagina ein, ohne Kondom, seine Stöße wurden schneller, sein Stöhnen lauter. Der Schlanke zog an der Perücke, die fest saß, während er in den Mund eindrang. Rolf rieb sich an Franks Beinen, goss Wasser über die Hüften, seine Hände kneteten die Haut. Micha machte Fotos, konzentrierte sich auf die schlammige Haut.

In der vierten Stunde experimentierten sie weiter. Der Breitschultrige wechselte die Position, legte Frank auf den Boden, fesselte seine Hände mit Klebeband an einen niedrigen Ast, sodass er flach lag. Kurt drang in die Vagina ein, ohne Kondom, während Micha sich über Franks Gesicht kniete, ihn oral zwang. Der Schlanke goss Schnaps über die Brüste, leckte ihn auf, während Rolf sich an Franks Beinen rieb, seine Hände glitten über die schlammige Haut. Micha nahm ein weiteres Kondom aus der Handtasche, knotete es zu einer Schlaufe und band damit Franks Handgelenke enger, das Gummi schnitt in die Haut. Kurt filmte die Szene aus verschiedenen Winkeln.

Die fünfte Stunde brachte weitere Demütigungen. Der Breitschultrige fesselte Franks Beine auseinander mit Klebeband, fixierte sie an zwei Bäume, sodass er gespreizt stand. Kurt rieb sich an den Brüsten, biss leicht in die Haut. Micha goss Bier über Franks Rücken, leckte es auf, während der Schlanke sich an den Hüften rieb. Rolf sprühte etwas von Franks Mini-Parfüm aus der Handtasche auf die Haut, leckte es ab, während er sich an den Beinen rieb. Der Breitschultrige schmierte Schlamm über Franks Hüften, seine Hände glitten über die Oberfläche.

In der sechsten Stunde wurden die Spiele noch intensiver. Micha durchwühlte Franks Handtasche, fand den weißen Spandex-Body und grinste. „Zieh das an“, knurrte er, löste kurz die Fesseln, damit Frank den Body überstreifen konnte. Der dünne Stoff klebte an der Haut, betonte die E-Körbchen-Brüste, die ohne BH stark wippten, die Brustwarzen schimmerten durch. Die Männer lachten, während sie Frank neu fesselten: Mit Klebeband banden sie seine Arme hinter dem Rücken zusammen, seine Knöchel an einen Baum, sodass er stand. Kurt holte ein Absperrband aus seiner Jacke – vielleicht von einer Baustelle – und band die Perücke damit an Franks Füße, zog es straff, sodass Franks Rücken maximal nach hinten gebogen wurde, die Brüste im Body nach vorne gedrückt. Rolf zog einen Ringgag aus seiner Tasche, schien ihn mitgebracht zu haben, und zwang ihn in Franks Mund, fixierte ihn mit einem Riemen. Frank konnte den Mund nicht mehr schließen, Speichel tropfte, die Maske zeigte Verzweiflung, aber blieb perfekt. Der Schlanke machte Fotos, Kurt filmte Nahaufnahmen des Gesichts und Körpers.

Die Männer drehten Frank auf die Seite, legten ihn auf den Boden, die Fesseln hielten ihn in der gebogenen Position. Der Breitschultrige goss Bier über den weißen Body, der Stoff wurde durchsichtig, klebte an der Haut. Kurt schmierte Schlamm über Franks Beine und Hüften, während Micha die Kondome aus der Handtasche nahm, sie aufknotete und damit Franks Knie enger an den Baum band, die Gummis dehnten sich straff. Der Schlanke goss Schnaps über Franks Gesicht, der Ringgag ließ die Flüssigkeit in den Mund laufen, Frank würgte, konnte nicht schlucken. Rolf öffnete seine Hose, ließ einen Strahl Urin über den Body laufen, der Stoff sog sich voll, wurde schwer und nass. Die anderen machten mit, ihr Lachen hallte im Wald, während sie Frank mit Urin bepinselten, der Body nun durchweicht, Schlamm, Schnaps und Bier vermischten sich auf der Haut. Micha machte Fotos von allen Winkeln, Kurt filmte ununterbrochen.

Nach gut sechs Stunden erreichten die Männer ihren Höhepunkt. Der Breitschultrige kam zuerst, ein heiseres Stöhnen, als er ohne Kondom in die Vagina spritzte, Sperma tropfte, glänzte auf der Haut. Kurt folgte, sein Stöhnen laut, Sperma spritzte auf die Brüste, lief über den weißen Body. Micha kam an Franks Beinen, sein Sperma hinterließ Flecken auf der schlammigen Haut. Der Schlanke spritzte auf die Maske, Sperma blieb an den roten Lippen, tropfte durch den Ringgag. Rolf kam auf Franks Rücken, das Sperma glänzte im Mondlicht. Der Breitschultrige öffnete seine Hose erneut, ließ einen Strahl Urin von Kopf bis Fuß über Frank laufen. Die anderen machten mit, ihr Lachen hallte, der weiße Body war durchweicht, Sperma, Urin, Schlamm, Schnaps und Bier vermischten sich. Kurt filmte die Höhepunkte, Micha machte letzte Fotos.

Die Männer schnitten das Klebeband, die geknoteten Kondome und das Absperrband durch, entfernten den Ringgag, warfen ihn ins Gebüsch. Sie schütteten Franks Handtasche aus, der Inhalt verteilte sich im Gras, lachten und verschwanden in der Dunkelheit, ein Gefühl von Macht hinterlassend. Frank blieb zurück, ein Häufchen Elend im Gras, der weiße Body nass und verschmutzt, die Perücke fest am Anzug.

Der Weg nach Hause

Frank lag zitternd da, die Handtasche leer neben ihm. Seine Kleidung war komplett zerstört: das Kleid, der BH, der Slip und die Strumpfhose waren zerschnitten oder zerrissen, unbrauchbar. Der weiße Body war durchnässt und verschmiert, aber er hatte keine Wahl. In der Dunkelheit kroch er über den Boden, sammelte, was er fand: den schwarzen Chiffonrock, den Ersatzslip, die Ballerinas, den Lippenstift, das Mini-Parfüm, die Haarbürste, ein Haargummi, die Reservestrumpfhosen, die restlichen Kondome, die Nagelfeile, die Pfefferminzbonbons, das Mini-Duschgel, den Regenschirm, die Sicherheitsnadeln, das Stofftaschentuch und die LED-Lampe. In seiner Panik und Erschöpfung dachte er nicht an das Smartphone, ließ es im Gras zurück. Er zog den schwarzen Slip an, dann den Chiffonrock, der knapp die Hüften bedeckte. Der weiße Body blieb an, obwohl nass und schmutzig, ohne BH wippten die E-Körbchen-Brüste bei jeder Bewegung stark, die Brustwarzen schimmerten durch den Stoff, ihr Gewicht quälte seinen Rücken. Die Ballerinas, flach und weich, passten gerade so, seine Füße schmerzten von der Nacht. Er humpelte nach Hause, die Handta

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