Der Anfang: Ein Date mit Überraschung
Letzte Fasching war ein echter Gamechanger für mein Leben und wie ich mich selber seh. Es is krass, wie viel sich an dem einen Tag geändert hat. Und das kam alles völlig aus heiterem Himmel!
Ich war seit ’n paar Wochen mit ’ner megaheißen Frau namens Lena zusammen. Ich hab mich riesig drauf gefreut, mit ihr auf die Fetisch-Party im Club „Schwarzer Panther“ zu gehen, ich verkleidet als schüchterner Sekretär und sie als strenge Chefin, also mit vertauschten Rollen. So ’ne Party war für mich absolutes Neuland, aber es klang verdammt spannend. Die Vorstellung, als unterwürfiger Typ rumzulaufen, hat mich nicht direkt angemacht, aber Lena in ’nem scharfen, schwarzen Businessanzug mit ’ner strengen Aura? Das hat mich aus irgendeinem Grund total heiß gemacht, auch wenn ich’s ihr nicht verraten hab. Ich hab mir ausgemalt, wie sie mich auf der Party herumkommandiert und die Zügel in unserer Beziehung in die Hand nimmt.
Shopping mit Herzklopfen
Am Morgen von Fasching sind wir los, um unser Outfit zu besorgen. Mein Herz hat schneller geschlagen, als Lena aus der Umkleide bei „Kinky Couture“ kam – in ’nem engen schwarzen Hosenanzug, ’ner strengen Bluse und mit ’ner schicken Schirmmütze, die ihre Haare versteckt hat. Dann hat sie für mich ’nen kurzen, smaragdgrünen Satinrock mit passendem Top ausgesucht… Ich war erst total verlegen, als sie’s im Laden an mich gehalten und laut gesagt hat, wie sexy ich darin aussehen würd. Aber als ich’s in der Umkleide angezogen hab, war ich baff, wie sehr mich das glatte Satin angemacht hat. Mein Schwanz war so hart, dass er sich deutlich gegen den engen Stoff abgezeichnet hat, und ich konnt nich rausgehen, um’s ihr zu zeigen. Ich dachte, es liegt nur am Material, aber als Lena in die Kabine kam und mich gesehen hat, hat sie mich aufgezogen: „Du stehst wohl drauf, so ’n Outfit zu tragen, vielleicht sollten wir das öfter machen.“ Total peinlich hab ich ihr versichert, dass es nur das Satin is. Sie hat mir ’nen skeptischen Blick zugeworfen, während sie meinen steinharten Schwanz durch den glatten Stoff gestreichelt hat. „Wart’s ab, bis wir dich komplett stylen. Dann sehen wir weiter…“
Lena hat mich weiter geneckt, indem sie der Verkäuferin beim Bezahlen erzählt hat, dass der Rock und das Top für mich sind und dass ich’s richtig geil fand, sie anzuprobieren! Mein Gesicht war knallrot, als wir den Laden verlassen haben.
Der nächste Stop: Verführerische Accessoires
Danach sind wir zu „Vamp Mode“ gegangen, wo Lena ’nen smaragdgrünen Satin-BH mit schwarzen Spitzenrändern und passende Seiden-Slips für mich ausgesucht hat. Dazu kamen schwarze Strümpfe mit Naht und ’ne Art Polster, um ’nen volleren Busen zu zaubern. Als ich gesagt hab, dass ich das alles nich unter dem Outfit brauch, hat sie gemeint, wir würden mich für den Abend komplett in ’ne verführerische Sekretärin verwandeln. „Wer weiß“, hat sie gesagt, „vielleicht gefällt’s dir so gut, dass du öfter so rumlaufen willst!“
In der Umkleide war ich plötzlich, ohne zu wissen warum, total heiß drauf, die sexy Wäsche anzuziehen. Lena is kurz danach reingekommen, um den BH hinten festzuziehen, und wieder hat sie mich mit ’nem steinharten Schwanz erwischt, diesmal in den engen Seiden-Slips. Ich konnt nich glauben, wie krass mich das anmacht, in den femininen BH geschnürt zu sein und mich im Spiegel zu sehen. Mit den Polstern war mein sportlicher, männlicher Körper, auf den ich immer stolz war, plötzlich ’ne kurvige, weibliche Figur. „Pass auf“, hat sie geflüstert, „deine Slips werden schon feucht, das könnte peinlich werden, wenn wir die kaufen…“ Tatsächlich war da ’n kleiner Fleck von Lusttropfen, wo mein Schwanz rauswollte. Ich hab sie schnell (aber irgendwie widerwillig) ausgezogen. An der Kasse hat Lena wieder der Verkäuferin, ’ner superheißen Tussi namens Mia, erzählt, dass die Wäsche für mich is. Mia hat mich gemustert und gemeint, sie is sicher, dass ich als Sekretärin richtig heiß aussehen würd. „Ich würd dich gern mal sehen, wenn du komplett gestylt bist, komm doch mal vorbei und zeig’s mir“, hat sie mit ’nem Lächeln gesagt. Ich war zu peinlich berührt, um zu antworten, aber die Vorstellung, mit Mia zu flirten, während ich so verkleidet bin, hat mir ’nen Kick gegeben! Dann hat Lena mich überrascht, indem sie gefragt hat, ob ich die Wäsche in der Umkleide anziehen darf, weil wir gleich Schuhe kaufen gehen und ich dafür Strümpfe brauch. Mia hat gesagt, das wär kein Ding. Sie hat sogar angeboten, mir beim BH zu helfen, „damit ich dir die richtige Technik zeig“, hat sie mit ’nem Lächeln und ’nem Zwinkern gesagt.
Ein Sturm der Gefühle
Ich war sprachlos, mein Kopf voller widersprüchlicher Gefühle. Ich war geil bei der Vorstellung, wieder in den sexy BH zu schlüpfen und Mia nahe zu sein, aber gleichzeitig war’s mir megapeinlich, dass ich überhaupt solche Gedanken hatte! Vor heute hätte ich mir nie vorstellen können, Frauenklamotten zu tragen, aber jetzt macht mich das sinnliche, feminine Gefühl von Seide und Satin total an!
In der Kabine hat Lena mich mit ’nem fiesen Grinsen angeguckt und mir ins Ohr geflüstert, dass Mia wohl scharf drauf is, mich als Sekretärin zu sehen! Ich konnt nich glauben, dass sie das sagt, ohne ’nen Hauch von Eifersucht! Sie hat mir befohlen, mich auszuziehen, und wie erwartet sprang mein Schwanz steinhart raus, als ich mein sexy Outfit vor mir sah! Es war so ’n krasses Gefühl, wie Lena die engen Seiden-Slips über meine Beine gezogen und über meinen knackigen Arsch gestreift hat. Dann hat sie mir wieder in den ultra-sexy smaragdgrünen Satin-BH geholfen, und in dem Moment hat Lena nach Mia gerufen, damit sie reinkommt. Ich hab versucht, sie zu stoppen, weil mein Schwanz total gegen die Slips gedrückt hat, aber es war zu spät, und ich hab mich zur Tür umgedreht, als Mia reinkam.
„Gute Wahl. Das is der sexyste BH, den wir haben, und er schnürt echt schön, um ’ne feminine Figur zu machen.“ Sie hat ihr Knie in meinen Rücken gestemmt, mir gesagt, ich soll einatmen und die Taille so weit wie möglich einziehen, und dann hat sie die Schnüre mit voller Kraft zugezogen, bis meine Taille immer kleiner wurde, bevor sie’s verknotet hat. Dann hat sie Lena gesagt, sie soll die Polster reinstecken. Der BH war so eng, ich konnt kaum atmen. Ich stand da, immer noch mit dem Rücken zu Mia, weil ich nich wollte, dass sie meinen harten Schwanz sieht, der wieder Lusttropfen durch die glänzenden Seiden-Slips gesickert hat. Aber Lena hat’s erzwungen, indem sie gesagt hat: „Dreh dich um, Jonas, wir wollen sehen, wie du aussiehst.“ Ich hätt’s verweigert, aber sie hat mich an den Schultern gepackt und zu Mia umgedreht, die sofort auf meine Erektion geguckt hat.
„Oh, du fühlst dich sexy in ’nem BH, oder?“
Sie hat meinen Blick gehalten und auf ’ne Antwort gewartet, also hab ich gestammelt: „Ja, ich glaub, ich fühl mich irgendwie sexy. Ich hab sowas noch nie getragen. Lena und ich gehen auf ’ne Faschingsparty…“ Da hat Lena mich unterbrochen: „Mia, ich denk, Jonas macht sich so gut als Sekretärin, dass ich ihn vielleicht jeden Tag so anziehen werd, nich nur an Fasching. Denkste nich, dass er mit Make-up und dem Rock heiß aussehen wird?“, hat sie gefragt und den smaragdgrünen Satinrock hochgehalten.
„Oh ja, ich denk, er wird ’ne richtig hübsche Sekretärin.“ Ich hab hier ’n komplettes Make-up-Set, warum fangen wir nich gleich an?“
Die Verwandlung beginnt
Lena hat meine Proteste überstimmt und mich auf ’nen Stuhl gesetzt, während sie und Mia meine neuen Strümpfe angezogen und an den Strapsen befestigt haben. Ohhh, das Gefühl, wie die glatten Seidenstrümpfe über meine langen, muskulösen Beine gerollt wurden, war der Hammer, genauso wie das sanfte Ziehen der Strapse. Ich hab vor Aufregung auf dem Stuhl gezappelt, und mein Schwanz hat in meinen sexy Slips gewippt und gezuckt.
Mia is dann raus und mit ’nem großen Spiegel und ’nem kompletten Make-up-Set zurückgekommen. Sie haben den Spiegel vor mich gestellt, damit ich meine Verwandlung sehen kann, die mit ’ner leichten Rasur angefangen hat, um Gesichtshaare zu entfernen. Die beiden Mädels, die jetzt wie beste Freundinnen gequatscht und gekichert haben und total amüsiert über meine Verlegenheit und Unterwerfung waren, haben dann mein langes dunkelblondes Haar gekämmt und mit smaragdgrünen Haarspangen zurückgesteckt. Sie haben glänzenden korallenroten Lipgloss auf meine Lippen aufgetragen, Mascara und Eyeliner, und ’n bisschen Rouge und Foundation. Ich hab staunend zugesehen, wie sie die letzten Handgriffe gemacht haben, und im Spiegel hab ich mich nich mehr erkannt. Stattdessen sah ich ’ne wunderschöne Sekretärin, und soweit ich das beurteilen konnte, war ich nich mehr als Kerl zu erkennen! Sogar mein Körper war verwandelt, und nur die Beule von meinem harten Schwanz, der gegen meine Slips drückte, und vielleicht die Muskeln an meinen Armen und Schultern haben verraten, dass ich eigentlich ’n Kerl bin.
„Oh mein Gott, ich kann nich glauben, was ihr zwei mit mir gemacht habt“, hab ich gesagt. „Ich erkenn mich selber nich mehr.“
„Du siehst umwerfend aus. Wie ’ne richtig heiße Sekretärin. Wenn du in dem Rock ausgehst, werden alle Kerle auf dich abfahren. Du musst üben, wie ’ne Frau zu sprechen und dich zu bewegen. Wir müssen auch deinen Namen ändern. Wie sollen wir dich nennen?“, hat Lena gefragt, während sie sich von hinten gegen mich gedrückt hat, ihre Hände über meine glatte, geschnürte Taille gestreichelt.
Mein Kopf war wie im Rausch, aber in dem Moment hab ich gemerkt, dass Widerstand zwecklos is, und außerdem hab ich mich noch nie so sexy und lebendig gefühlt! Nur Mias Anwesenheit (auch ’n Turn-on!) hat mich davon abgehalten, mich umzudrehen und Lena zu sagen, dass ich sie genau hier und jetzt will!
„Wie wär’s mit Julia?“, hab ich gesagt, in was ich hoffte, wie ’ne Frauenstimme klang.
„Perfekt! Und deine Stimme is auch perfekt! Okay, Julia is es!“, hat Lena begeistert gerufen.
Der letzte Schliff
Jessica und Lena haben mir dann in meinen smaragdgrünen Satinrock und das Top geholfen, das meine neuen Kurven umschmeichelt hat, als wär’s für mich gemacht! Als ich vor dem Spiegel stand, mit meinen Beinen in den sexy langen Strümpfen, hab ich angefangen zu posen und meine Hände über meine satinbedeckten Seiten gleiten lassen, sogar über meine „Titten“, die so echt aussahen, wie sie gegen den engen BH und Rock gedrückt haben!
„Hey, habt ihr was dagegen, wenn ich mit zur Party komm? Klingt nach Spaß, und ich würd gern sehen, wie alle auf Julia reagieren“, hat Mia gefragt, mit ’nem flirtenden Lächeln zu mir.
Lena hat geantwortet: „Ich fänd’s super, wenn du mitkommst. Ich werd mich aber als strenge Chefin verkleiden, also pass auf!“, hat sie neckend gesagt. Mia hat direkt in Lenas Augen geguckt und gesagt: „Das is okay, ich steh auf Mädels, was einer der Gründe is, warum’s so viel Spaß gemacht hat, Julia aufzubrezeln. Ihr solltet aber wissen, dass mein Freund mitkommen muss. Wir hatten schon Pläne für Fasching, und ich kann ihn jetzt nich hängen lassen. Aber keine Sorge, er is echt cool und sehr offen für meine Interessen.“
Ein neuer Flirt
Ich hab ihr Gespräch mit Staunen verfolgt. Ich hab jetzt gemerkt, dass Lena wohl bisexuelle Interessen hat, aber die Vorstellung, mit beiden zusammen zu sein, is total heiß, besonders als Julia. Das Einzige, was mich beunruhigt hat, war Mias Freund und was er von mir denken könnte und wie er meiner Fantasie, mit Mia und Lena gleichzeitig im Bett zu sein, mit Lena, die mich dominiert, im Weg stehen könnte.
Wir haben Mia mit dem Plan verlassen, uns am frühen Abend bei Lena zu treffen. Als wir ins Einkaufszentrum zurückkamen, ich in dem super-sexy und femininen „Fick-mich“-Outfit, war ich total unsicher und hab Lenas Arm genommen, um mich zu beruhigen. Ich hab genau gemerkt, wie viel Aufmerksamkeit ich auf mich gezogen hab, und hab mein Bestes getan, meine Verlegenheit zu unterdrücken und wie ’ne Frau zu laufen, mit ’nem Schwung in den Hüften. Ich hab mir immer wieder gesagt, dass niemand merkt, dass ich eigentlich ’n Kerl bin, und hab gemerkt, dass besonders die Kerle mich angeglotzt haben, als wir vorbeigegangen sind, ihre Augen über meinen Körper gewandert sind. Ein Schauer der Aufregung is durch mich gegangen bei dem Gedanken, dass sie mich attraktiv finden, und dann war ich schockiert, dass mich der Gedanke erregt. Bin ich schwul oder bisexuell, hab ich mich gefragt? Meine ganze Weltanschauung hat sich an dem Tag geändert! Gegen meinen Willen hab ich gemerkt, wie mein Schwanz länger wurde, und zu meiner Peinlichkeit hat ’n Blick nach unten gezeigt, dass er sich deutlich gegen den Rock abgezeichnet hat!
Ich hab Lena beiseite gezogen und geflüstert, dass mein Ständer zu sehen is und gefragt, was ich tun soll. Lena hat nur gelacht, sich zurückgezogen, mich an der Hand gezogen und gesagt: „Du solltest dich nich schämen. Ohne den würd keiner wissen, dass du nich ’ne wunderschöne Frau bist. Tatsächlich macht mich genau das an, dass dein Schwanz zeigt, dass dich das als sexy Sekretärin zu agieren total anmacht! Das macht dich für mich noch sexier, und ich bin sicher, auch für viele Frauen und sogar viele Männer!“
Schuhe für die neue Julia
Unsere kleine Szene hat noch mehr Aufmerksamkeit erregt, also hab ich versucht, mich zusammenzureißen und so natürlich wie möglich zu laufen, mit knallrotem Gesicht, weil ich Angst hatte, dass alle auf meinen Schwanz gucken, der steinhart blieb und sich deutlich gegen den Rock abgezeichnet hat!
Lena hat mich zu ’nem Damenschuhladen geführt, wo’s ’ne große Auswahl an sexy Schuhen gab. Sie hat ’n Paar smaragdgrüne Lederpumps mit hohen Absätzen ausgesucht, die perfekt zu meinem Rock passten! „Sind die nich perfekt? Die machen dein Outfit komplett! Du wirst wie ’ne totale Sexbombe aussehen, wenn du die Pumps anhast!“, hat sie mir ins Ohr geflüstert.
Während Lena mir die Pumps gezeigt hat, kam ’n junger Verkäufer namens Lukas und hat gefragt, ob er mir beim Anpassen helfen kann. Lena hat für mich geantwortet, weil ich vor Verlegenheit stumm war. Lukas hat mich nach meiner Größe gefragt, während er sich hingekniet hat, um mir die Schuhe auszuziehen. Ohne nachzudenken hab ich meine Männergröße gesagt. Er hat erstaunt hochgeguckt, aber da er fast auf meiner Hüfthöhe war, war mein Schwanz, der immer noch vor Aufregung pochte, besonders bei der Aussicht, in die ultra-sexy Pumps zu schlüpfen, fast direkt vor seinem Gesicht! Er hat mir ’n wissendes Lächeln zugeworfen und dann gesagt, wir sollten besser messen.
Er hat meine Schuhe ausgezogen, und mit seiner Hand an meinem strumpfbedeckten Bein hat er meinen Fuß auf ’n Messgerät geführt. Das Gefühl seiner warmen, starken Hand an meinem Bein hat ’nen Schauer der Aufregung durch mich geschickt, sodass mir für ’nen Moment ’n unfreiwilliges Stöhnen entkommen is, und mein Schwanz hat vor Aufregung zu pochen angefangen! Ich war megapeinlich berührt, weil ich sicher war, dass Lukas die Bewegung meines Schwanzes durch den engen Satin meines Rocks bemerken würde. Was wird er denken? Und warum macht mich die Berührung von ’ner Männerhand so an?
Als ich auf Lukas runtergeguckt hab, hat mich plötzlich getroffen, wie attraktiv er is. Er war dunkelhaarig, grünäugig und gebräunt mit ’nem athletischen Körper. Er hatte enge schwarze Jeans an und ’n enges Poloshirt, das seine muskulöse Brust und Arme umschmeichelt hat. Ich war so vertieft, ihn anzugucken, dass er hochgeguckt und meinen Blick getroffen hat, immer noch mit dem wissenden Lächeln. Seine Hand lag immer noch an meinem Bein, als er mir gesagt hat, ich hab Größe 41 und hat gefragt, ob ich bereit bin, ’n Paar anzuprobieren. Ohne nachzudenken hab ich ihm zugelächelt und geantwortet, dass ich das will und dass ich seine Hilfe schätze. Als er losging, um sie zu holen, sind meine Augen an seinem knackigen, jeansbedeckten Arsch hängen geblieben.
Plötzlich hat Lena, die ich vergessen hatte, meinen Arm genommen und mit ’nem Lächeln ins Ohr geflüstert: „Na, is doch offensichtlich, dass der heiße Verkäufer scharf auf dich is! Und es sieht so aus, als würd’s dir gefallen, oder?“
Lena schien nich sauer oder eifersüchtig zu sein. Tatsächlich schien sie aufgeregt bei dem Gedanken, dass mir die Aufmerksamkeit des gutaussehenden Verkäufers gefällt. Also hab ich geantwortet: „Ich hab nie dran gedacht, was mit ’nem Kerl zu haben, aber ich muss zugeben, dass ich mich so verkleidet echt feminin und sexy fühle, und ich denk, das lässt mich wie ’ne Frau reagieren. Er is schon gutaussehend, oder?“
„Oh ja, der is ’n Frauenschwarm. Und Julia, nur dass du’s weißt, es stört mich nich, wenn du mit Kerlen oder Mädels flirtest.“ Sie hat mir gesagt, dass sie woanders im Laden rumläuft, damit sie mir nich im Weg is.
Ein unerwarteter Flirt
Lenas Anrede mit Julia hat mich fast so geschockt wie ihre Erlaubnis, mit ’nem Mann zu flirten! Mein Kopf war so voll mit widersprüchlichen Gefühlen und Wünschen, dass ich kaum wusste, was ich denken soll, aber als ich Lukas mit den sexy Pumps zurückkommen sah, hab ich instinktiv die Seiten meines Rocks glattgestrichen und dann meine Haare.
Lukas hat mir gezeigt, dass ich mich setzen soll, und als ich’s gemacht hab, war ich schockiert, dass der Saum meines Rocks kaum meine Slips bedeckt! Peinlich hab ich’s schnell wieder versucht, mein Rock so tief wie möglich zu ziehen, aber mein nackter Oberschenkel und die Strapse waren immer noch deutlich sichtbar! Auch war mir peinlich, dass ich gemerkt hab, dass meine Beinhaare, die noch nich rasiert waren, an meinem Oberschenkel und leicht durch die Strümpfe sichtbar waren.
Während Lukas die Pumps ausgepackt hat, schien er mit mir zu flirten, als er betont hat, dass die Pumps perfekt zu meinem schönen Rock passen und dass ich so tolle lange Beine hab, die in den Pumps super aussehen sollten. Er hat mich nach meinem Namen gefragt, und es fühlte sich komisch, aber aufregend an, ihm zu sagen, mein Name is „Julia“. Seine grünen Augen schienen mich zu streicheln und auszuziehen, während er mit mir geredet hat, und ich musste gegen den Drang ankämpfen, vor Aufregung zu zappeln. Es war jetzt klar, dass er mit mir flirtet, und ich hab’s erwidert, meine eigenen Augen offensichtlich seinen heißen Körper musternd.
Als Lukas sich zwischen meine Beine gekniet hat, hat mein Schwanz jetzt wie ’n Zeltpflock vor meinem Rock gestanden. Als Lukas den ersten Pump aufgemacht hat, hat er wieder mein Bein gepackt, und diesmal hat er’s gedrückt, während ich ihn in das süße, glatte Leder des Schuhs geschoben hab. Dasselbe mit dem anderen Pump, und dann, mit ’nem direkten Blick auf meinen steifen Schwanz, hat er gesagt: „Ich sch’n, die fühlen sich ziemlich sexy. Warum gehst du nich ’n paar Schritte?“
Als ich zum ersten Mal auf hohen Absätzen stand, war ich kurz aus dem Gleichgewicht und wäre gestürzt, wenn Lukas nich nach vorn gesprungen wäre, um mich zu halten. Ich hab das Gefühl nur für ’nen Moment genossen, aber für den Moment hatte ich meine Hände auf seinen starken Schultern, meine Polster gegen seine harte Brust gedrückt, und ich hab für ’nen Moment meinen harten, satinbedeckten Schwanz gegen seine Jeans gespürt. Ich konnte seinen männlichen Geruch riechen, und ich hab mir gewünscht, in seinen Armen zu bleiben, und tatsächlich hab ich ’nen Moment länger verweilt, als nötig.
Verwirrt hab ich mich widerwillig aufgerichtet, und Lukas hat mich losgelassen. „Ich sch’n, du musst noch üben. Hier, kannst dich an mir anlehnen.“ Damit hat er seinen Arm um meine Taille gelegt, die jetzt so schlank vom BH war. Ich bin vorsichtig gelaufen und hab mich ’nen bisschen an ihn gelehnt, weil ich das Gefühl seines starken Körpers geliebt hab. Ich hab Lena gesehen, die mir zugezwinkert und gelächelt hat, was ich zurückgegeben hab.
„Oh Lukas, du bist so lieb. Wenn du mich nich gefangen hättest, wär ich hingefallen“, hab ich geschwärmt.
„War mir ’n Vergnügen. Es is nich jeden Tag, dass ’ne schöne Frau wie du mir in die Arme fällt. Hey, hast du heut Abend schon was vor?“, hat er gefragt.
Eine Einladung
Oh mein Gott! Dieser Frauenschwarm fragt mich aus! Und er weiß, dass ich ’n Kerl bin! Das heißt, er will mich definitiv! Ich bin von ihm angezogen. Ich lieb’s, wie sich sein starker Arm um mich anfühlt, Lena hat gesagt, es stört sie nich, wenn ich mit ihm flirte, heißt das, es stört sie auch nich, wenn ich mit ihm ins Bett gehe?… All die Gedanken wirbeln durch meinen Kopf, während ich in sein schönes Gesicht zurückgaze.
Mit ’nem tiefen Atemzug hab ich gesagt: „Eigentlich hab ich schon Pläne mit Lena, dem Mädel, mit dem ich gekommen bin, und noch ’ner anderen, für ’ne Maskenparty, aber du kannst gern mitkommen. Tatsächlich würd ich’s echt lieben, wenn du kommst“, hab ich mit ’nem Lächeln und ’nem Streicheln seiner harten Schulter geantwortet.
„Das klingt super. Was soll ich anziehen?“, fragte er.
„Ich steh auf Anzüge. Alles in ’nem schicken Anzug würd an dir super aussehen. Such dir was aus“, hab ich geantwortet, meine Augen auf seinen Schritt gesenkt, der zu meiner Aufregung jetzt seine Erektion zeigte, deutlich abgezeichnet gegen die enge Jeans! Ich wünschte mir, ich könnte ihn anfassen!
Ich hab Lukas die Adresse für Lenas Haus am Abend gegeben und ihn dann Lena vorgestellt, die ihn auch willkommen geheißen hat. Wir haben den Laden verlassen, ich immer noch mit den Pumps, weil ich lernen musste, mich darin wohl zu fühlen. Durch das Einkaufszentrum zu gehen, mit meinen hohen Absätzen, die auf dem Marmor klackerten, wurde ich bald bequem, und ich liebte das Gefühl, wie sie meine langen, strumpfbedeckten Beine umschlossen und mich zwangen, mit ’nem richtig femininen Schwung in den Hüften zu laufen.
Vorbereitung auf den Abend
„Na, ich denk, bevor der Abend vorbei is, wird der Typ versuchen, dir an die Wäsche zu gehen. Er is so ’n Frauenschwarm. Lässt du ihn ran?“, hat Lena mich gefragt.
Ich hab ihr Gesicht nach Anzeichen von Missbilligung abgesucht, bevor ich geantwortet hab: „Oh Lena, was denkst du? Ich muss zugeben, er hat mich total angemacht. Ich hab nie dran gedacht, was mit ’nem Kerl zu haben, aber die Vorstellung, mit dem Frauenschwarm ins Bett zu gehen und dass er mich wie seine Frau behandelt, is total heiß. Soll ich’s machen?“
„Leg los, Julia. Solange du nich mit ’nem Kerl warst, wirst du nie ganz wissen, wie’s is, ’ne Frau zu sein. Und du hast Glück, er is echt ’n Frauenschwarm. Ich würd nich Nein sagen, wenn er mich nehmen will! Vielleicht können wir ihn teilen!“
Als wir bei Lena angekommen sind, hat sie gesagt, dass wir uns fertig machen müssen für meinen Auftritt als „Julia“. Sie hat mich unter die Dusche geschickt, und dann, mit ’nem Rasierer in der Hand, is sie mit reingekommen und hat mir gesagt, ich soll mein Bein ausstrecken, damit sie’s rasieren kann. Am Morgen hätt ich noch protestiert, aber ich war schon total scharf drauf, wieder in meine sexy femininen Klamotten zu schlüpfen, und ich wollte, dass meine Beine und Achseln glatt sind wie bei ’ner Frau. Als sie fertig war, hab ich mit den Händen über meine glatten Beine gestreift, und es is krass, aber allein durchs Rasieren fühlten sie sich so feminin an!
Sie hat mir ’n frisches Paar smaragdgrüne Seiden-Slips angezogen, während sie angefangen hat, meine Zehen- und Fingernägel zu schneiden und zu feilen, um sie für den Nagellack vorzubereiten. Alles, was ich gefragt hab, war, ob der Lack abgehbaar is, weil ich am nächsten Tag nich mit Nagellack zur Arbeit gehen konnte! Sie hat ’nen schönen Korallenfarbton gewählt, der zu meinem Rock und den Pumps passt. Dann hat sie mein Make-up neu aufgetragen und die Haarspangen wieder in mein langes Haar gesteckt.
Währenddessen hat Lena mir Tipps gegeben, wie ich mich wie ’ne Frau benehmen soll. Wie ich mich tragen, mich bewegen und in verschiedenen Situationen agieren soll. Sie hat mich meine Stimme üben lassen und mir geholfen, sie zu perfektionieren. Die meiste Zeit, während wir geredet haben, saß ich da in nichts als meinen sexy engen Slips, mein Schwanz hat nach Erleichterung geschrien. Irgendwann hat Lena ihn angefasst, was sich durch die weiche Seide der Slips so unglaublich angefühlt hat!
Vor dem Spiegel, nackt bis auf meine sexy smaragdgrünen Slips, mein Schwanz dagegen gedrückt, fühlte es sich so komisch an, ’n Frauengesicht zurückstarren zu sehen! Lena hat mir dann wieder in den BH geholfen und ihn noch enger geschnürt als zuvor! Sie hat mir die Strümpfe über meine jetzt glatten Beine gezogen und die Polster in die Körbchen gesteckt.
Lenas Outfit
Lena hat gesagt, dass wir mit meinem Rock und den Pumps warten, bis später, sie wollte mich erstmal nur in Wäsche durchs Haus laufen sehen. Sie hat mir befohlen, ihr beim Fertigmachen zu helfen. Sie hat den schicken schwarzen Hosenanzug, die Bluse und Stiefel ausgelegt, die sie tragen wollte. Lena hat dann auch ’nen ultra-sexy schwarzen Satin-BH mit Strapsen, schwarze Strümpfe mit Naht und ’n sexy Paar schwarze Seiden-Slips ausgelegt.
Ich hab mich vor sie gekniet, und es war ’n Turn-on, die weichen Slips über ihre langen, glatten Beine zu ziehen und sie über ihren knackigen Arsch zu streifen. Ich hab den BH bewundert, als ich ihr reingeholfen und ihn von hinten festgeschnürt hab. Es war ’n echter Chefin-BH, und ich hab mir gewünscht, ich hätt auch so einen. Lena hat mich die ganze Arbeit machen lassen, ihre schönen Beine nacheinander ausgestreckt, damit ich die hauchdünnen Strümpfe hochrollen und die Strapse befestigen konnte. Dann hab ich ihr in die hautengen Hosenanzüge und die schicke Bluse geholfen, die ihre perfekten Brüste und schmale Taille perfekt umschmeichelt haben. Zum Schluss hab ich ihr in die maskulinen schwarzen Lederstiefel geholfen, die über ihre engen Hosen gezogen wurden und wie für ihre sexy Waden gemacht schienen.
Ein überraschender Fund
Lena hat dann auf ’ne Schublade in ihrem Schlafzimmer gezeigt, wo ich alle Accessoires finden würde, die sie für den Abend mitnehmen wollte. Als ich die Schublade geöffnet hab, war ich begeistert, dass sie voller spannender Fetisch-Ausrüstung war. Sie hatte ’nen Strap-on mit ’nem riesigen, lebensechten Schwanz! Als ich ihn hochgehoben hab, lief mir ’n Schauer der Angst über den Rücken bei dem Gedanken, dass sie den vielleicht in meinen Arsch schieben will! Gleichzeitig fand ich mich total angemacht bei der Vorstellung! Während ich ihn in der Hand hielt, hab ich mich gefragt, ob ich den Mut und die Lust hab, heute Abend ’nen echten Schwanz zu nehmen.
Ich hab auch Handschellen, Nietenhalsbänder, Knöchel- und Handgelenkbänder und ’ne Leine gefunden. Es gab auch ’ne Peitsche und Paddel! Ich wusste nie, dass Lena so kinky drauf is!
Lena hat ’n Nietenhalsband mit ’nem Ring für ’ne Leine für mich ausgesucht, sowie zwei Handgelenkbänder, auch mit Ringen. „Ich hatte nich geplant, dich heute Abend zu meinem Liebling zu machen, ich dachte, es würd ’n bisschen länger dauern, bis du dich an deine neue Rolle gewöhnst. Aber es is klar, dass du gerne ‚Julia‘ bist, oder? Ich denk, es macht dich auch an, mir zu dienen. Lass mich dir beschreiben, was ich verlange, wenn du zustimmst, mein Liebling zu sein. Ich werd dir oft befehlen, dich als mein Liebling zu kleiden. Tatsächlich wirst du hier fast immer in femininer Kleidung sein. Ich werd oft verlangen, dass du mir Lust bereitest. Das kann heißen, mich zu ficken oder zu lecken, aber es kann auch Übungen beinhalten wie meine Stiefel zu lecken, meine Wäsche zu waschen oder andere Aufgaben, die nötig sind, damit du deinen Platz als mein unterwürfiger Liebling kennst.
Wie ich denk, hast du gemerkt, ich mag es, mit Frauen und Männern zusammen zu sein. Als mein Liebling wirst du jeden sexuellen Akt ausführen müssen, den ich mit jeder Frau oder jedem Mann, den ich dir nenne, befehle. Bei meinen männlichen Freunden wird das beinhalten, ihre Schwänze zu lutschen, deine Slips runterzulassen und sie in deinen süßen, engen Arsch ficken zu lassen und ihnen zu dienen, wie du mir dienst.
Manchmal wirst du gefesselt sein, und du könntest mit ’nem Strap-on gefickt werden oder von Männern. Du könntest sogar angewiesen werden, mit zwei Männern gleichzeitig zusammen zu sein.
Du bist frei, zu jedem meiner Befehle ‚Nein‘ zu sagen, aber wisse, wenn du das tust, is unsere Beziehung vorbei, und du bist hier nich mehr willkommen. Willst du, was ich anbiete? Willst du diese Halsbänder anziehen und mein Liebling sein?“
Eine mutige Entscheidung
Obwohl ich Zweifel und Ängste vor dem Unbekannten hatte, war ich mächtig erregt von den Bildern, die in meinen Kopf kamen, als Lena beschrieben hat, wie es wäre, ihr Liebling zu sein. Ich hab an dem Tag so viel über mich gelernt, und eine der klarsten Sachen is, dass ich dominiert und als unterwürfige Frau behandelt werden will. Der Gedanke, Lenas Liebling zu sein und angewiesen zu werden, der Sexsklave von jedem zu sein, den sie will, is unglaublich aufregend! Also hab ich ohne Zögern geantwortet: „Ja, Lena. Ich will wirklich dein Liebling sein. Ich werd all deinen Befehlen folgen. Du kannst die Halsbänder anlegen.“
Lena hat dann die schwarzen Nietenhalsbänder an meinem Hals und meinen Handgelenken angelegt. Als erste Übung in Unterwerfung hat sie mir dann befohlen, mich hinter sie zu knien. „Zieh meine Hose und meine Slips runter und leck meinen Arsch, schieb deine Zunge so tief wie möglich in meinen Anus.“
Ich hatte nie daran gedacht, jemandes Anus zu lecken, aber alles an Lena is sexy, besonders in dieser neuen Rolle, die sie übernommen hat, also hab ich nich gezögert, sondern schnell ihre enge Hose und ihre sexy Seiden-Slips bis zu den Knien runtergezogen. Ich hab ihre festen Arschbacken gepackt, sie gespreizt und ihren zarten Anus freigelegt. Ich hab angefangen, die Stelle drumherum zu lecken, schnell zu ihrem Anus selbst übergegangen, während Lena vor Lust gezappelt hat.
„Los, schieb deine heiße Zunge ganz rein, Julia!“, hat sie befohlen, während sie ihren Arsch gegen mein Gesicht gedrückt hat.
Ich hab gehorcht, indem ich meine Zunge in die enge, elastische Öffnung ihres Anus geschoben hab. Zu meiner Überraschung war der Geschmack nur leicht bitter, aber nich unangenehm. Als ihr Anus sich entspannt hat, hab ich meine Zunge zu ’ner Speerform geformt und sie rein und raus geschoben, während Lena gezappelt und ihren Arsch gegen mein Gesicht gedrückt hat.
„Oooohhhh, ja Julia! Fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Das fühlt sich soooo lecker an! Du zeigst echt Talent dafür. Ich wette, dein Frauenschwarm Lukas würd’s auch lieben, wenn du das für ihn machst! Vielleicht schlag ich’s vor!“
Es war total heiß, wie Lena mich so aufgezogen hat, und ich hab’s echt genossen, sie so aufzugeilen und sie über mir vor Lust zappeln zu lassen. Das Gefühl der Unterwerfung, so gekleidet wie ich war, in BH und Strümpfen auf den Knien und den Arsch meiner Herrin leckend, hat mich auch angemacht!
Lena hat angefangen, ihre Klit zu massieren, und es hat nich lang gedauert, bis sie den ersten von mehreren Orgasmen hatte! Danach hat sie sich umgedreht und, meine Gesichtsseiten in ihre Hände nehmend, ihre süße Zunge für ’nen leidenschaftlichen Kuss in meinen Mund geschoben. „Danke. Das war wunderbar. Ich lieb’s, wenn mein Arsch von ’ner heißen Zunge wie deiner geleckt wird. Lass uns ins Bad gehen, während ich dein Make-up auffrischen beaufsichtige. Du wirst lernen müssen, wie man’s selber macht.“
Das Finale vor der Party
Lena hat dann neben mir gestanden und mir Tipps gegeben, wie ich mein Make-up, das etwas verschmiert war, auffrischen und reparieren kann. Sie hat dann gesagt: „Julia, ich denk, wir sollten uns fertig anziehen. Unsere Gäste kommen bald, und du musst in deinen sexy Rock und Pumps schlüpfen.“
Ich hab keine Aufforderung gebraucht und ’nen Kick gekriegt, als ich in meinen sexy Satinrock geschlüpft bin und gespürt hab, wie er sich an meine prallen Polster geschmiegt hat, als Lena ihn von hinten hochgezogen hat. Dann hab ich den Kick genossen, wie meine langen Lederpumps meine glatten, strumpfbedeckten Beine hochgezogen und umschlossen haben.
Lena hat mich gebeten, ihr in ihr eigenes Outfit zu helfen, und es war ’n echter Turn-on, ihr in die hautengen Hosenanzüge, die Bluse und die Stiefel zu helfen, die ihren ultra-sexy Chefin-BH effektiv versteckt haben. Lena hat ihre Haare unter ihre Schirmmütze gezogen, was zusammen mit ihrem Outfit ihr ’nen richtig „butch“ Look gegeben hat. Als ihre Partnerin konnte ich mir nur vorstellen, dass die Leute denken würden, ich bin auch ’ne Lesbe!
Die Gäste kommen
Gerade als wir mit Lenas Outfit fertig waren, haben wir’s an der Tür klopfen gehört. Lena hat mir gesagt, ich soll die Tür öffnen und unsere Gäste willkommen heißen. Als ich zur Tür gegangen bin, war ich voller Aufregung und ’ner kleinen Nervosität. Jetzt, zum ersten Mal, war ich komplett angezogen und hab meine Rolle als „Julia“, Lenas Liebling, ausgelebt. Ich wusste, dass sowohl Mia als auch Lukas wissen, dass ich eigentlich ’n Mann bin, und trotzdem wollen sie mich (ich kann’s kaum erwarten!), aber würd ich die ganze Nacht als „Frau“ durchgehen können, und wenn nich, was würden die anderen denken?
Als ich die Tür geöffnet hab, stand da die sexy Mia, in ’nem ultra-heißen schwarzen Lederminirock mit passenden schwarzen Stiefeln bis zu den Oberschenkeln und ’nem schwarzen Nietenhalsband, genau wie meins! „Du siehst umwerfend aus, Julia!“, hat sie geschwärmt, ihre Augen so offen auf mich gerichtet, dass mein Schwanz sofort hart wurde und sich gegen die engen Grenzen meiner Slips und des Satinrocks abgezeichnet hat.
Sie hat sich zu ihrem Freund umgedreht und gesagt: „Hab ich’s dir nich gesagt, Max? Sieht Julia nich aus wie eine der sexysten Frauen, die du je gesehen hast?“
Ich hab bei ihren Worten rot werden müssen und bei dem Blick, den sie bei ihrem Frauenschwarm-Freund ausgelöst haben, war ich total durcheinander. Er war auch in hautengen schwarzen Lederhosen gekleidet, die seine langen, starken Beine und seinen knackigen Arsch umschmeichelt haben. Aber obenrum war er komplett nackt, bis auf ’n Nietenhalsband. Er war so heiß! Er hatte ’ne gebräunte, muskulöse Brust und kleine, erigierte Nippel, die ich liebend gern gelutscht und geknabbert hätte! Was denk ich da?! Ich hab nie dran gedacht, was mit ’nem Kerl zu haben, und jetzt macht der Anblick von ’nem schönen Männerkörper Lust, an seinen Nippeln zu saugen! Unglaublich! Aber ich fühl mich so verwandelt in meiner neuen Persona als Julia, dass es sich so natürlich anfühlt, von diesem heißen Mann angezogen zu sein!
Während all diese Gedanken durch meinen Kopf gingen, hab ich ’nen plötzlichen Moment der Stille bemerkt, als alle mich dabei angestarrt haben, wie ich Max’ heißen Körper angesehen hab! Max hat dann gelächelt und meine Hand genommen, sich vorgestellt. Die Berührung seiner starken Hand hat mich fast vor Ort zappeln lassen! Verwirrt, mein Gesicht tief rot, hab ich nervös meinen Satinrock glattgestrichen und sie dann reingebeten, sich zu setzen.
Eine offene Runde
Als wir uns hingesetzt haben, hat Lena neben mir gesessen und angefangen, meinen harten Schwanz durch die Vorderseite meines Rocks zu streicheln! Ich wusste nich, was ich tun soll, ich war so peinlich berührt, aber ich war auch unglaublich angemacht durch das Gefühl ihrer Hand an meinem harten Schwanz durch die Seide meiner Slips und den Satin meines Rocks. Dass sie’s offen vor dieser sexy Frau und ihrem Frauenschwarm-Freund gemacht hat, war auch ’n mächtiger Turn-on. Sie hat sich zu Mia gewandt und mit ’nem fiesen Lächeln gesagt: „Ich denk, wir können offen reden. Siehst du, wie weit Julia gekommen is? Heut Morgen hat er seine ersten Slips angezogen, und jetzt schau! Er is so ’ne Frau geworden, dass er auf deinen Freund abfährt!“
Ich hab mich gefühlt, als würd ich vor Scham sterben, aber Max is mir zu Hilfe gekommen, indem er gesagt hat: „Weißt du, Mia, als du mir von Julia erzählt hast, war ich ’n bisschen eifersüchtig. Ich weiß, dass du gern mit anderen Frauen zusammen bist, aber du warst seit wir zusammen sind mit keinem anderen Kerl. Aber du hast recht, Julia sieht wie so ’ne sexy Frau aus, dass ich versteh, warum er dich anmacht, und ich hätt’s nie gewusst, wenn du’s mir nich gesagt hättest… und (mit ’nem Lächeln in meine Augen schauend) wenn da unten nich diese extra Beule wär…“ Und damit sind seine Augen für ’nen Moment auf meinen erigierten Schwanz gewandert, der jetzt, da Lena ihre Hand weggenommen hat, ’ne zeltartige Beule im Saum meines Rocks geformt hat!
„Da is noch was, das ihr wissen solltet“, hat Lena gesagt, als ihre Hand wieder meinen Steifen gestreichelt hat, sodass ich nich anders konnte, als auf dem Lederkissen ihres Sofas zu zappeln. „Julia hat ’nen Vertrag als mein Liebling unterschrieben. Er hat zugestimmt, jeden sexuellen Akt mit jedem auszuführen, den ich ihm nenne, und ich schlage vor, dass ich heut Abend die Rolle seiner Herrin mit dir, Mia, teile. Zusammen können wir seine Verwandlung in ‚Julia‘ vollenden, indem wir ihn die ganze Nacht Max und natürlich uns als unser unterwürfiger Liebling dienen lassen.“ „Das is natürlich, wenn du einverstanden bist, Max?“
Wir haben alle zu dem heißen Frauenschwarm geschaut für seine Antwort. Max hat sofort geantwortet, seine Augen auf meine gerichtet und ’n Lächeln auf den Lippen: „Ich war noch nie mit ’nem anderen Kerl, aber ich denk nich an ‚Julia‘ als Kerl. Er macht so ’ne sexy und heiße Frau aus, dass ich liebend gern mit ihm ins Bett gehen würde.“
Oh, was ’ne Erleichterung! Ich hab weiter rot werden müssen, während ich gleichzeitig Max angelächelt hab. Ich will ihn so sehr!
Der Abend nimmt Fahrt auf
„Jetzt, wo alles geklärt is, lasst uns die Plätze tauschen. Mia, komm her zu mir, ich kann’s kaum erwarten, dir an die Wäsche zu gehen, und Julia, geh zu Max, ich weiß, dass du’s kaum erwarten kannst, in seine engen Lederhosen zu kommen“, hat Lena gesagt. Als Mia und ich aufgestanden sind, um die Plätze zu tauschen, hat sie sich zu mir gelehnt und mir ins Ohr geflüstert: „Max hat ’nen echt riesigen Schwanz! Du wirst ihn lieben!“ Ich war so schockiert, ich wusste nich, wie ich reagieren soll, aber ich bin eifrig zu Max gegangen, der stehend auf mich gewartet hat. Er hat seine muskulösen Arme ausgebreitet, als ich näherkam, und sie um mich geschlungen, mich gegen seine harte, nackte Brust gezogen, sodass meine Polster, die gegen den engen Satin meines Rocks drückten, gegen ihn gepresst wurden. Seine starken Hände haben mich umschlungen und meinen satinbedeckten Arsch gestreichelt. Ich hab meine eigenen Hände auch seinen harten, lederbedeckten Arsch streicheln lassen und war begeistert, die riesige, harte Beule seines Schwanzes zu spüren, die sich gegen die enge Lederhose abzeichnete und an meinem eigenen Schwanz rieb!
Oooohhh, was ’n Turn-on! Heute Morgen bin ich als Mann aufgewacht, zufrieden mit meiner Identität, und jetzt, in meiner neuen femininen Identität als „Julia“, fühl ich mich so unglaublich sexy und lebendig in den Armen dieses heißen Frauenschwarms! Als ich zu Mia und Lena rübergesehen hab, hab ich bemerkt, dass sie sich schon leidenschaftlich küssen, ihre glänzenden Lippen aneinandergepresst und ihre Hände die Brüste der anderen streichelnd!
Max hat sein schönes Gesicht gesenkt, als er mir in die Augen geschaut hat: „Sollen wir ihrem Beispiel folgen?“
Ich denk, er konnte die Antwort in meinen Augen lesen, denn ohne auf ’ne Antwort zu warten, hat er seine vollen, sinnlichen Lippen gegen meine glänzenden gepresst, seine Zunge hat sich in meinen Mund gezwängt, und plötzlich hab ich mit totaler Leidenschaft reagiert. Meine eigene Zunge hat sich gegen seine gewirbelt, um seinen leckeren Mund zu erkunden, und ich hab weiter seinen engen, lederbedeckten Arsch gestreichelt, meine Hände auch über seinen breiten, starken Rücken gleiten lassen und meinen Körper fest gegen seinen gedrückt.
Es war so ’n anderes Gefühl, in den starken Armen eines Mannes zu sein, seinen harten Körper gegen meinen zu spüren und zu wissen, dass sein harter Schwanz nach mir verlangt, ’nen Manneszunge in meinem Mund zu haben und seinen männlichen Geruch zu riechen… Ich lieb’s!
Wir haben jetzt mit totaler Hingabe rumgeknutscht, unsere Zungen heiß gegeneinander gewirbelt, unsere Körper aneinander geglitten. Max hat unseren Kuss unterbrochen und angefangen, meinen Hals zu saugen, und ich hab dasselbe gemacht, meine Zunge und glänzenden Lippen entlang seiner starken Kieferlinie zu seinem Hals gleiten lassen, den leicht salzigen, männlichen Geschmack seiner Haut genießend. Ich hab dann meine Hände über seinen glatten, starken Rücken zu seinen muskulösen Schultern gleiten lassen, während ich meine Zunge über seine harte, nackte Brust zu seinem erigierten Nippel geschoben hab, den ich gesaugt hab, während ich den anderen gekniffen und gerieben hab. „Oooohhhh, ja, Julia! Saug an meinem Nippel, Liebhaber, das fühlt sich so gut an!“, hat Max gerufen, während er die Seiten meines Kopfes gepackt und mich gegen seine Brust gehalten hat.
Ein neues Verlangen
Ich hab das Gefühl geliebt, an seinem erigierten Nippel zu lecken und zu knabbern. Es is so anders, als an ’ner Frauenbrust zu saugen. Max’ große, harte und gut definierte Brustmuskeln zu streicheln, hat mir klargemacht, wie stark er is, was irgendwie die unterwürfigen, femininen Gefühle, die ich erlebe, verstärkt hat. Ich bin selber ziemlich athletisch und muskulös, aber so gekleidet, wie ich bin, und in meiner neuen Identität als „Julia“ in den Armen dieses heißen Frauenschwarms, fühl ich mich sehr wie ’ne Frau.
Während ich weiter an meinem Liebhaber’s hartem Nippel geleckt und gesaugt hab, meine Zunge über seine süße Haut zum anderen Nippel gleiten lassen, hab ich meine Hand über die harten Wellen seiner Bauchmuskeln zu der riesigen Beule seines Schwanzes gleiten lassen, die gegen die Vorderseite seiner engen Lederhose gedrückt hat. Sein lederbedeckter Schwanz fühlte sich so groß an; ich hab ’nen unglaublichen Kick erlebt, als ich angefangen hab, ihn zu streicheln. Vor heute wär ich peinlich berührt gewesen, überhaupt daran zu denken, den Schwanz von ’nem anderen Kerl anzufassen, und jetzt streichle ich schamlos und voller Lust Max’ Schwanz! Ich kann’s kaum erwarten, seine Lederhose runterzuziehen und seinen nackten Schwanz in meine Hände und meinen Mund zu nehmen, und sogar (gruselig und aufregend!) ihn in meinen Arsch schieben und mich ficken zu lassen!
Ich bin so heiß und geil zu diesem Punkt, dass ich, obwohl ich’s total genieße, meinem Mann’s Nippel zu verwöhnen, seinen Schwanz haben muss. Also hab ich meinen Kopf gehoben, während ich weiter seinen harten Schwanz gestreichelt hab und hab ihn gefragt: „Max, kann ich bitte deinen Schwanz lutschen? Ich hab’s noch nie gemacht, aber ich sterb drauf, es auszuprobieren!“
Max hat mit ’nem Lächeln zugestimmt, und ich hab keine Zeit verschwendet, sondern bin sofort vor ihm auf die Knie gesunken, gegenüber der großen Umrisse seines großen Schwanzes, der gegen die engen Grenzen des Leders seiner Hose pochte. Mit zitternden Fingern (ich bin so aufgeregt!) hab ich seinen Gürtel und die Hose aufgemacht und sie langsam bis zu seinen Knien runtergezogen, wodurch sein riesiger Schwanz enthüllt wurde, der gegen ’nen sexy schwarzen Ledertanga drückte! Ich hab den Tanga schnell runtergezogen, und stand seinem prächtigen, riesigen Schwanz gegenüber, der mindestens 25 cm lang sein muss! Er hat gezittert und gepocht, so hart war er, und sein großer, beschnittener Schwanzkopf glänzte schon vor Lusttropfen.
Ich hab gezweifelt, ob ich mehr als die Hälfte dieses schönen Schwanzes in meinen Hals kriegen würde, aber ich war so fasziniert von dem Anblick seines schönen Schwanzes, der hart war, weil er mich wollte, dass ich keine Zweifel mehr hatte, dass ich das will. Ich hab mich vorgebeugt und meine glänzenden Lippen geöffnet, um seinen pochenden und glänzenden Schwanzkopf in meinen Mund zu nehmen.
Mein eigener Schwanz war so hart in meinen Slips, ich hab mich gefühlt, als würd ich gleich kommen, so aufgeregt und überwältigt war ich von der Sensation, zum ersten Mal ’nen Männerschwanz in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich hab meine Zunge um die samtige Weichheit seines Schwanzkopfs gewirbelt, gierig die glitschigen/salzigen Lusttropfen aufgeleckt.
„Oooohhh, ja! Saug mich, Julia! Ich will, dass du mich saugst, bis ich zwischen diesen sexy, glänzenden Lippen von dir komme!“, hat Max gerufen. Er hat dann die Seiten meines Gesichts gepackt und mich sanft, aber bestimmt gezwungen, seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu nehmen. Irgendwann hab ich angefangen zu würgen, aber dann hab ich Lena an meiner Seite gehört: „Konzentrier dich einfach darauf, deinen Hals zu entspannen, Julia. Beweg deinen Kopf rauf und runter, nimm jedes Mal ’n bisschen mehr von Max’ Schwanz in deinen Hals. Genau wie ich’s für dich mache. Du machst das super! Ich denk, du bist ’n natürlicher Schwanzlutscher, oder, Mia?“
„Oh, ja. Man sieht, wie sehr er’s genießt!“, hat Mia geantwortet.
Ich hab gespürt, wie mein Gesicht bei ihren Worten rot wurde, aber Mia hatte recht, ich hab meine erste Erfahrung, ’nen Schwanz zu lutschen, total geliebt! Lenas Rat war gut, und zu meinem Erstaunen hab ich gemerkt, dass ich nach und nach fast Max’ ganzen langen Schwanz in meinen Hals nehmen konnte! Ich hab mich in ’nen langsamen und stetigen Rhythmus eingefunden, seinen langen, glatten Schwanz feucht rein und raus gleiten lassen. Mit meinen Händen hab ich Max’ glatte, harte Arschbacken gestreichelt.
Lena und Mia haben weiter anzügliche (aber aufregende!) Kommentare darüber gemacht, was für ’n guter Schwanzlutscher ich bin, während sie mit offensichtlicher Lust zugesehen haben, wie ich eifrig Max’ großen Schwanz gelutscht hab.
Plötzlich, und viel zu früh, da ich’s so sehr genossen hab, hab ich gespürt, wie Max’ Körper sich anspannen und er schneller in meinen Mund stoßen begann. „Ich komm gleich, Julia! Hör nich auf, mich zu saugen, Liebhaber!“, hat er gerufen, als die ersten Strahlen seines heißen, süßen Spermas hinten in meinen Hals trafen. Ich hab all sein Sperma gierig geschluckt und war enttäuscht, als sein schöner Schwanz geschrumpft is und dann zwischen meinen Lippen rausgerutscht is.
„Oooohh! Ich will deine Gefühle nich verletzen, Mia, aber das war der beste Blowjob, den ich je hatte! Julia, du lutschst Schwänze mit so viel Leidenschaft! Ich kann mir nur vorstellen, wie’s sein wird, wenn du mehr Übung hast!“, hat Max gesagt, während er seinen Ledertanga und seine Hose hochgezogen hat.
Max’ Worte haben mich mit Stolz erfüllt. Ich hab ihn befriedigt, und obwohl ich ’nen Verlust empfunden hab, jetzt wo er seine Erektion verloren hat, und mein eigener Schwanz immer noch nach Erleichterung geschrien hat, hab ich mich begehrenswert und viel vollständiger in meiner femininen Identität als „Julia“ gefühlt.
Ich bin aufgestanden und hab meinen Rock glattgestrichen. Mia und Lena haben mir beide gesagt, wie stolz sie auf mich sind, und dann hat Max mich an der Hand genommen und mich zum Sofa geführt, während Mia und Lena zum anderen Sofa gegangen sind. Wir haben uns auf das Sofa gesetzt, und Max hat seinen starken Arm um mich gelegt, und ich hab mich gegen ihn geschmiegt, meine Hände langsam über seine schöne, nackte Brust gleiten lassen.
Max hat sich zu mir gewandt und mich gefragt, ob ich die Erfahrung, ihn abzulutschen, genauso genossen hab wie er.
„Oh, ja. Ich hab’s geliebt, deinen Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Du weißt, ich hab’s noch nie gemacht, aber es kam mir so natürlich vor, vielleicht weil ich weiß, was sich gut anfühlt, wenn mein eigener Schwanz gelutscht wird. Ich wollte nich, dass es endet, und ich hoffe, du wirst mich bitten, es wieder zu tun.“
Max hat als Antwort gelächelt: „Keine Sorge, ich werd schon wieder hart bei dem Gedanken. Ich könnte nie so ’nen Blowjob ablehnen! Aber ich will dich was fragen, ich hätt nie gedacht, dass ich ’nen Mann ficken will, aber du bist so sexy und feminin, ich würd dich wirklich gern ficken. Würd dir das gefallen?“
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