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Timos geheime Faszination beginnt

Timo war 22, als er im Sommer 2020 erstmals die Kleider seiner Schwester Lisa anzog. Allein im Haus seiner Eltern in Freiburg-Herdern, während Lisa auf einer Party und seine Mutter Elke auf Geschäftsreise war, schlich er in Lisas Zimmer. Ein hellblaues Sommerkleid (80 cm, dünne Träger) lag auf dem Bett. Timo hielt den weichen Baumwollstoff, zog es an und stand vor Lisas Ganzkörperspiegel. Seine schlanke Figur, die blonden Haare – der Anblick war elektrisierend. Er stöberte in Lisas Schublade, zog weiße Spitzenhöschen (Größe 36) an und probierte ihre Sandalen (Größe 39), die knapp passten. Eine Stunde lang posierte er im Haus, gefangen in Scham und Erregung. Als Lisa zurückkam, riss er die Sachen herunter, versteckte sie und tat, als würde er lesen. Lisa bemerkte nichts, aber Timo war süchtig.

Die sexy Garderobe der Mutter

Im Herbst 2020 entdeckte Timo den Kleiderschrank seiner Mutter Elke, einer eleganten Frau in den Fünfzigern mit einer Vorliebe für verführerische Kleidung. Ihr Schrank war ein Paradies: Seidenkleider, enge Leder- und Samtröcke, Kaschmirpullover, hauchdünne Strumpfhosen, Spitzen-Dessous von Triumph, Agent Provocateur und La Perla. Timo war fasziniert von einem schwarzen Spitzen-BH (80B) mit passendem String, einem roten Satin-Negligé (Größe M, 70 cm), einem engen schwarzen Lederrock (Größe 38, 45 cm) und halterlosen Strümpfen mit Spitzenbündchen. Oft zog er Elkes schwarze Stilettos (10 cm, Größe 40), rote Plateau-Pumps (12 cm) oder silberne Sandaletten (8 cm) an. Einmal kombinierte er ein smaragdgrünes Seidenkleid (Größe 38, knielang) mit einem Strapsgürtel und fühlte sich wie eine Filmdiva. Ein anderes Mal trug er ein schwarzes Korsett (Größe 38, 60 cm Taille), das ihn kaum atmen ließ, mit einem Samtrock (Größe 38, 50 cm) und spürte die Macht der Verwandlung.

Häufigeres Crossdressing und nächtliche Ausflüge

In den nächsten Monaten wurde Crossdressing ein Ritual. Timo trug Lisas Jeans (Größe 36), Crop-Tops, Miniröcke (35 cm) oder Elkes Seidenblusen, Korsetts und Negligés. Er schminkte sich heimlich mit Lisas Make-up: roter Lippenstift, dunkler Eyeliner, Mascara. Im Frühjahr 2021 wagte er einen nächtlichen Ausflug in Elkes grauem Wickelkleid (90 cm), halterlosen Strümpfen und Ballerinas (Größe 40). Im Seepark, 2 km entfernt, fühlte er die Abendluft auf seinen nylonbedeckten Beinen. An einem Café sah er Elke mit einer Freundin – sie runzelte die Stirn, als hätte sie etwas erkannt. Timo floh in eine Allee, sein Herz raste. Zu Hause bemerkte er einen Kratzer an den Ballerinas, den er mit Schuhcreme kaschierte.

Im Sommer 2021 zog Timo in eine Wohnung in der Wiehre, kaufte eigene Kleidung – schwarzes Höschen (Größe 36), halterlose Strümpfe, ein H&M-Kleid (Größe S, 85 cm), eine Seidenbluse (Größe M, weiß) – und versteckte sie in einem Koffer auf dem Schrank. Doch er nutzte weiter die Sachen seiner Familie, wenn er zu Besuch war. Nachts schlich er als „Mia“ (sein geheimer Name) durch die Wiehre, in Elkes cremefarbener Seidenbluse (Größe M) und engem Jeansrock (Größe 38, 40 cm) oder Lisas bauchfreiem Tanktop mit Hotpants (Größe S). Einmal trug er Elkes schwarzes Spitzen-Top (Größe M) und flache Sneakers, um in Vauban einen Spaziergang zu machen, und fühlte sich unsichtbar, doch erregt.

Nahe Entdeckungen

Im Winter 2020 trug Timo Lisas roten Minirock (35 cm) und weißes Top, als Lisa nach Hause kam. Er wischte Make-up ab, versteckte den Rock in der Wäsche und log, er habe ihn versehentlich mitgewaschen. Lisa glaubte ihm. Im Frühjahr 2021 probierte er Elkes Satin-Negligé und Strapse, als sein Vater anrief, um vorbeizukommen. Timo stopfte die Sachen in den Schrank, fand später einen Strumpf unterm Sofa, den er hastig versteckte.

Im Sommer 2021 vergaß Timo, Elkes cremefarbene Seidenbluse (Größe M) auszuziehen, die er mit Jeans kombinierte. Er saß im Wohnzimmer, als Elke nach Hause kam. „Timo, warum trägst du meine Bluse?“ fragte sie scharf. Timo stammelte, er habe sie im Wäschekorb mit seinen Hemden verwechselt, da sie ähnlich aussähe. Elke runzelte die Stirn, glaubte ihm aber und mahnte ihn, vorsichtiger zu sein. Timo war erleichtert, versteckte die Bluse sofort.

Im Herbst 2021 trug Timo Lisas schwarzes Crop-Top (Größe S) und Jeans, als Elke unerwartet ins Wohnzimmer kam. Das Top war unauffällig, ähnlich einem engen T-Shirt, und die Jeans verbargen die Spitzenhöschen darunter. Elke schien nichts zu bemerken, sprach über ihren Tag und ging. Timo wechselte die Kleidung, dankbar für sein Glück.

Die Party-Begegnung

Im Sommer 2022 wagte Timo seinen kühnsten Ausflug. In Elkes schwarzem Spitzenkleid (Größe 38, 80 cm), halterlosen Strümpfen, schwarzen 8-cm-Pumps (Größe 40) und mit Lisas Make-up (dunkler Eyeliner, roter Lippenstift, falsche Wimpern) ging er zu einer Open-Air-Party im Stühlinger Park, als „Mia“. Eine blonde Perücke (Online-Shop, schulterlang) und Lisas Clutch vervollständigten den Look. Er fühlte sich selbstbewusst, unsichtbar.

An der Bar traf er seine Freunde Max und Jonas, die ihn nicht erkannten. „Hey, Süße“, sagte Max, bot einen Drink an und legte den Arm um Timos Taille. Jonas flirtete, zog ihn zum Tanzen. Auf der Tanzfläche spürte Timo Jonas’ Hände auf seinen Hüften, während Max anzügliche Kommentare flüsterte und ihn zu einem „Spaziergang“ einlud. Timo, nervös, aber geschmeichelt, murmelte eine Ausrede, dass er zur Toilette müsse, und floh. Im Schatten eines Baums zog er die Perücke ab, wischte das Make-up weg und ging nach Hause, erregt und verängstigt zugleich. Die Begegnung erinnerte ihn an seine Isolation – niemand kannte „Mia“, und die Freunde, die ihn als Timo neckten, hatten ihn als Frau begehrt.

Die Faszination wächst

Bis zu seinem 25. Geburtstag im Juni 2025 war Timos Crossdressing ein zentraler Teil seines Lebens. Er liebte das Gefühl von Seide, Spitze, Nylon, die Enge von Korsetts, das Klackern von High Heels. In seiner Wohnung zog er sich fast täglich um, posierte vor Spiegeln, schaute Crossdressing-Pornos, die seine Fantasien nährten. Die Angst vor Entdeckung – Elkes Blick im Seepark, die Party mit Max und Jonas, die Nahe-Misser – steigerte die Erregung. Er hatte sich nie in der Rolle einer Frau mit Männern gesehen, doch die Party hatte etwas in ihm geweckt: die Macht, begehrt zu werden. Diese Heimlichkeit prägte ihn, als seine Freunde ihn an seinem Geburtstag zu Klara brachten.

Der Geburtstag und die Überraschung

Timo blickte nervös um sich, während seine Freunde laut lachten und ihn durch die schäbige, unscheinbare Tür eines Altbaus in der Freiburger Altstadt in einen dunklen Flur schoben, wo eine Frau wartete. Sie hatten alle Timos 25. Geburtstag gefeiert, ein Ereignis, von dem Timo, wenn man ihm wirklich zugehört hätte, gesagt hätte, dass er es eigentlich nicht wollte. Doch seine Freunde hatten darauf bestanden, und wie immer fügte sich Timo widerspruchslos ihren Wünschen. Nach einem Abend, an dem sie von einem noblen Wirtshaus in der Kaiser-Joseph-Straße zu einem anderen gezogen waren und schließlich in einem indischen Restaurant in Stühlinger ein alkoholseliges Essen genossen hatten, hatten sie Timo mit der Enthüllung seines Überraschungsgeschenks überfallen.

Es war kein Geheimnis unter ihnen, dass Timo noch Jungfrau war – ein Geständnis, das er nach zu vielen Tequila-Shots in einem Stripclub in der Vauban gemacht hatte. Immer wenn das Thema wieder aufkam und die Frage gestellt wurde, warum er noch Jungfrau sei, hatte Timo stets eine Standardantwort gegeben: Er habe die richtige Person noch nicht gefunden, es solle etwas Besonderes sein, und nein, er sei trotz ihrer ständigen Anspielungen nicht schwul.

Timo sagte zwar die Wahrheit, aber nicht die ganze. Es gab zwei weitere Gründe, die er einfach nicht erwähnen konnte. Der erste war, dass Timo große Mühe hatte, überhaupt mit Frauen zu sprechen, besonders mit solchen, die er attraktiv fand oder die sehr selbstbewusst waren. Immer wenn er versuchte, mit ihnen zu reden, verfing er sich in seinen Worten und wurde verlegen. Er hatte es nie über ein erstes Date hinausgeschafft, geschweige denn in eine Situation, in der Sex auch nur ansatzweise eine Rolle spielte. Aber das konnte er seinen Freunden nicht erzählen, selbst wenn sie verständnisvoll gewesen wären – was sie nicht waren. Der zweite und wohl größere Grund war, dass Timo ein Crossdresser war und dies sehr tief im Verborgenen hielt.

Seit seinem 22. Lebensjahr, als er Lisas Sommerkleid anzog, hatte er sich in Frauenkleidung verliebt. Er trug Lisas Jeans, Tops, Miniröcke, und später Elkes Seidenkleider, Lederrocke, Korsetts und Dessous. Mehrmals war er knapp entdeckt worden: Lisa erwischte ihn fast in ihrem Minirock, sein Vater kam, als er in Elkes Negligé war, und im Seepark 2021 erkannte Elke ihn fast in ihrem Wickelkleid. Im Sommer 2022, auf einer Party in Stühlinger, flirteten seine Freunde Max und Jonas mit ihm, ohne zu wissen, dass er „Mia“ war. In seiner Wohnung in der Wiehre hatte er eigene Kleidung – Höschen, Strümpfe, Kleider – in einem Koffer versteckt und zog sich fast täglich um. Einmal vergaß er Elkes Seidenbluse auszuziehen und log sich heraus; ein anderes Mal übersah Elke Lisas Crop-Top an ihm. Diese Erlebnisse, gepaart mit nächtlichen Ausflügen, hatten ihn geprägt: ein Leben zwischen Scham, Erregung und Heimlichkeit.

Die Enthüllung und der Druck

Als er an die Tür geschoben wurde, erinnerte sich Timo daran, dass seine Freunde in den Tagen vor seinem Geburtstag oft zusammen lachten und Witze machten, ohne ihm zu sagen, worüber. Nun, vor der Tür stehend, war das Geheimnis endlich gelüftet. Sie hatten eine Prostituierte organisiert, die ihm seine Jungfräulichkeit nehmen sollte – keine gewöhnliche Prostituierte, wie ein Freund betrunken verkündete, sondern eine teure, hochklassige, die wärmstens empfohlen worden war. Wer sie empfohlen hatte, sagte er nicht, aber Timo war sich ziemlich sicher, dass mindestens einer seiner Freunde sie bereits kannte.

Trotz Timos schwacher Proteste sagten seine Freunde, es sei an der Zeit, und da alles arrangiert sei, warte die Frau sehnsüchtig auf ihn. Sie standen genau in diesem Moment vor ihrem Haus in der Gerberau. Ein Freund ging zur Tür, drückte die Klingel, kündigte an, dass Timo, der Geburtstagsjunge, da sei, und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür.

Durch die Tür geschoben, begleitet von den rüden Zurufen seiner Freunde, die ihm aufmunternde Worte zuriefen und meinten, sie erwarteten am Morgen einen detaillierten Bericht, sah Timo eine leicht streng wirkende Frau, die ihn im schwach beleuchteten Flur anstarrte.

„Schließ die Tür, Timo“, befahl sie.

Gehorsam drehte sich Timo um und schloss die Tür, während seine Freunde lachend und scherzend davongingen.

Die Schlösser der Tür klickten automatisch und schlossen ihn mit der Frau ein.

„Gut, komm mit mir.“

Timo drehte sich um und sah, wie sie den Flur hinunterging. Eine Tür öffnete sich, und sie wurde vom Licht umhüllt, als sie den Raum betrat.

Der erste Raum und die Begegnung

Timo folgte ihr und betrat einen kleinen Raum, der spärlich möbliert war – nur ein Sessel, ein Sofa und ein großer, ausgeschalteter Fernseher. An den weißen Wänden hingen ein paar Landschaftsbilder von Schwarzwaldszenen, ansonsten war der Raum leer.

Die Frau saß im Sessel, und Timo konnte sie nun deutlich sehen. Sie hatte dunkelbraune Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, leuchtend grüne Augen und einen Mund, der wie ein schmaler Strich roter Lippenstift wirkte. Sie runzelte die Stirn, als sie Timo ansah, als gefiele ihr nicht, was sie sah. Sie trug einen schwarzen Seidenmorgenmantel, der fest zugebunden war und nur zeigte, dass sie entweder schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen und ein Paar schwarze Stilettos mit Riemchen trug.

„Mein Name ist Klara, und du, Timo, bist, wie ich höre, noch Jungfrau und willst es nicht mehr sein.“

Timo stotterte ob ihrer Direktheit, unfähig zu sprechen.

„Was ist los?“ fragte Klara scharf.

Timo zuckte mit den Schultern. „Meine Freunde, sie… äh, sie haben das organisiert, ich…“

Sie nickte. „Verstehe.“

„Also, warum bist du noch Jungfrau? Stehst du nicht auf Frauen, oder vielleicht auf Männer? Oder ist es etwas anderes, das dich davon abgehalten hat?“

Timo stand nur da und starrte Klara an. Sie war wunderschön und definitiv sehr selbstbewusst und kontrollierend, und wie immer, wenn er mit Frauen sprach, fiel es ihm schwer, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren.

Klara deutete sein Schweigen als Eingeständnis eines tieferen Grundes. „Also, es ist irgendein Fetisch, der dich zurückhält. Nun, Glück für dich, ich bin genau die Person, die bereit und in der Lage ist, diesen Fetisch mit dir zu erkunden.“

Timo stand weiterhin schweigend da, sein Mund leicht geöffnet vor Schock.

Klara fuhr fort: „Also, ist es Spanking, Fesseln, jemanden fesseln, Dominanz, Pet-Play, Natursekt, Sounding, Pegging, erzwungene Keuschheit, Infantilismus, Crossdressing, Sissification?“

Timo hörte zu, wie sie die Fetische aufzählte, einige kannte er, andere nicht. Doch als sie Crossdressing erwähnte, konnte er nicht anders, als zu erröten und auf den Boden zu schauen – ein Reflex, der aus zwei Jahren Heimlichkeit stammte, von Lisas Kleidern über Elkes Dessous bis zur Party mit seinen Freunden.

Klara sprang sofort auf diesen Hinweis an. „Ah, Crossdressing also. Ist das der Grund? Bist du ein femininer Junge, magst du es, hübsche Dessous zu tragen und so zu tun, als wärst du eine Frau?“

Timo, verzweifelt bemüht, sein Geheimnis zu wahren, stotterte: „Ich, nein, es ist…“

Seufzend milderte Klara ihre Stimme. „Es ist okay, Timo. Dies ist ein sicherer Ort, um mit deinem kleinen Fetisch zu experimentieren, und ich habe genau das Richtige für dich, du wirst es lieben.“

Die Verwandlung

Klara stand auf, strich ihren Morgenmantel glatt und ging an Timo vorbei aus dem Raum. „Folge mir, Timobär.“

Ohne wirklich nachzudenken, folgte Timo Klara aus dem Raum und sah, wie sie am Ende des Flurs die Treppe hinaufging, ihre Hüften hypnotisch schwingend.

Timo folgte ihr die Treppe hinauf, durch eine offene Tür in einen hell erleuchteten Raum. Der Raum wurde von einem großen Doppelbett mit einer roten Samtdecke dominiert, und er konnte sein Spiegelbild in den verspiegelten Türen an der gegenüberliegenden Wand sehen.

Klara wartete, bis er eintrat, ging hinter ihn und schloss die Tür.

„Na, mein Timobär“, sagte sie, „zuerst einmal: Zieh dich aus, und während du das tust, suche ich etwas Sexy für dich zum Anziehen.“

Timo öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Klara machte „Ts, ts“ und legte einen Finger auf seine Lippen.

„Kein Reden für jetzt, nur Machen.“

Timo hatte keine wirkliche Wahl, als zu gehorchen. Sein Mangel an Selbstbewusstsein und seine Erfahrung mit heimlichem Crossdressing – von Lisas Sommerkleid bis zu Elkes Korsett – ließen ihn nicht protestieren oder sich herauslügen.

Langsam zog er seine Kleidung aus und legte sie auf das Bett.

Währenddessen stöberte Klara in den Schränken hinter den verspiegelten Türen und legte Kleidungsstücke auf das Bett.

Nach dem Ausziehen stand Timo nur in seiner Unterhose da, die Hände nervös vor seinem Schritt verschränkt.

Mit dem Rücken zu ihm fragte Klara nach seiner Schuhgröße.

„40“, murmelte Timo.

Klara drehte sich um und hielt ein Paar klobige schwarze High Heels in der Hand. „Die werden passen.“

Als sie sah, dass er immer noch seine Unterhose trug, schüttelte sie den Kopf. „Alles, Liebling, das bedeutet auch diese schrecklichen Unterhosen. Dann können wir dich in etwas viel Sexigeres und Passenderes für mein neuestes Mädchen-Spielzeug stecken.“

Sie lächelte Timo an und deutete auf seinen Schritt. „Runter damit.“

Timo schluckte und zog langsam seine Unterhose herunter, trat heraus und legte sie auf seine Kleidung. Als er sich umdrehte, traf sein Blick den von Klara, die auf seinen Schritt schaute, und er hielt sofort seine Hände darüber.

Klara grinste. „Da gibt’s nicht viel zu verstecken, oder?“

Timo errötete und senkte den Kopf.

„Oh, wie süß, mein kleines Mädchen ist wegen ihres winzigen Klittchens verlegen“, lachte Klara.

„Nun, jetzt kannst du es bedecken.“ Sie nahm ein Paar seidige schwarze Höschen und hielt sie Timo hin.

Timo streckte die Hand aus und nahm die Höschen aus ihrer ausgestreckten Hand. Sie fühlten sich weich und kühl an, wie Elkes Strings, und er konnte sehen, dass die Vorderseite aus schwarzer Seide war, während die hinteren Bahnen aus dehnbarer Spitze bestanden, die seinen Po unter dem Muster sichtbar lassen würde.

„Nicht nur ansehen, anziehen“, drängte Klara.

Timo nickte, senkte die Höschen zu seinen Knöcheln und stieg hinein.

Als er sie seine Beine hochzog, streifte das Material seine Haut auf eine Weise, die Timo immer erregend fand, von Lisas Höschen bis zu seinen eigenen.

Als er die Höschen um seinen leicht steif werdenden Penis richtete, seufzte Klara.

„Sehr hübsch, es ist Glück, dass du blond bist, sodass deine Körperbehaarung fast unsichtbar ist. Du solltest dich aber wirklich überall rasieren, vor dem nächsten Mal.“

Timo sah die Frau fragend an.

Klara bemerkte seinen Blick und lächelte, für Timo ein wenig bedrohlich.

„Oh, ich verspreche dir, nach heute Abend wirst du für immer verändert sein und so oft zurückkommen, wie ich dich brauche.“

Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, war Klaras Gesicht plötzlich voller Leichtigkeit und Lächeln. „Strümpfe als Nächstes, setz dich aufs Bett, rolle sie zu einem Ball und dann über deine Beine, du weißt, was zu tun ist.“

Klara reichte Timo zwei rote halterlose Strümpfe. Er setzte sich aufs Bett und folgte ihren Anweisungen, rollte das vertraute seidig-glatte Material über jedes Bein, wie er es bei Elkes Strümpfen gelernt hatte.

Nachdem er die Strümpfe geglättet hatte, etwas, das Timo immer in der Privatsphäre seines Zimmers genossen hatte, ging Klara um das Bett herum und stand vor ihm.

„Arme hinter den Rücken, bitte.“

Timo gehorchte, und sie sprühte seinen Brustkorb mit einer Spraydose ein. Sie warf die Dose aufs Bett, griff hinter Timo und zog eine kleine Schachtel hervor. Sie nahm eine hautfarbene Plastikmasse heraus und drückte sie fest gegen seine Brust.

„Leg deine linke Hand darüber, Timo, und drück.“

Als Timo das tat, wiederholte sie die Aktion auf der anderen Seite seiner Brust und sagte ihm, er solle sie mit der rechten Hand halten.

Sie ging außer Sichtweite, und Timo saß da, hielt, was er erkannte, Brustprothesen an seine Brust – etwas, das er sich immer vorgenommen hatte zu kaufen, aber nie dazu gekommen war, und stattdessen seine BHs mit ein paar zusammengerollten Socken füllte.

Nach ein paar Momenten sagte Klara ihm, er solle loslassen, und als er das tat, spürte Timo das Gewicht der Brüste, die an seiner Brusthaut zogen, der Kleber hielt sie fest an ihrem Platz.

Wieder vor ihm auftauchend, sagte Klara ihm, er solle die Arme gerade nach vorne strecken, und als er das tat, zog sie einen schwarzen BH über seine Arme und lehnte sich nah heran, um den Verschluss an seinem Rücken zu befestigen. Dabei konnte Timo ihr schweres blumiges Parfüm riechen, schloss die Augen und seufzte, und er hörte Klara kichern.

„Du liebst das, nicht wahr?“, flüsterte sie, und Timo konnte nicht anders, als „Ja“ zurückzuflüstern, wie damals in Elkes Korsett.

Klara trat zurück und musterte ihn von oben bis unten.

„Kein schlechter Ausgangspunkt, Glück, dass du eine leicht feminine Figur und ein feminines Gesicht hast. Ich würde dich in ein Korsett stecken, aber ich denke, das müssen wir heute Abend nicht tun, vielleicht ein anderes Mal.“

Sie deutete ihm, aufzustehen.

„Nächster Schritt, Make-up, und davon reichlich für dein Debüt heute Abend.“

Klara ging zum Schminktisch und ließ Timo auf einem Hocker mit dem Rücken zum Spiegel sitzen, sodass er sich nicht in den verspiegelten Schränken sehen konnte, ohne den Kopf zu drehen. Das Einzige, worauf er wirklich schauen konnte, war ein rosa Seidenmorgenmantel mit kleinen roten und weißen Blumen, der an der Tür hing und den er sehr süß fand, sodass er sich wünschte, etwas Ähnliches für sich selbst zu kaufen.

Timo wurde aus seinem Tagtraum gerissen, als Klara sagte: „Nicht in die Spiegel schauen, bis ich es sage, okay?“

Timo nickte, unfähig, in diesem Moment etwas zu sagen, und saß schweigend da, während Klara eine Reihe von Tiegeln öffnete und begann, Make-up auf sein Gesicht aufzutragen. Er schloss die Augen, als sie es befahl, damit sie Lidschatten auftragen konnte, blinzelte mit seinen falschen Wimpern, nachdem sie sie an seine Augenlider geklebt hatte, und zuckte zusammen, als sie mit einer Pinzette vereinzelte Haare aus seinen Augenbrauen zupfte. Timo machte sich Sorgen, dass das vielleicht zu weit ging, aber er konnte einfach nicht den Mut aufbringen, etwas zu Klara zu sagen – er fand sie viel zu einschüchternd, um etwas anderes zu sein als passiv und gefügig in ihrer Gegenwart.

Klara ließ Timo auf dem Hocker sitzen, damit sein zweiter Anstrich Lipgloss trocknen konnte, ging zurück zu den verspiegelten Schränken und kehrte nach ein paar Momenten mit einer Perücke mit langem kastanienbraunem Haar zurück. Sie setzte sie vorsichtig auf seinen Kopf, nahm dann eine kleine Flasche vom Tisch, schraubte den Deckel ab und zog die Pipette heraus. Mit der freien Hand hob sie den Rand der Perücke an, ließ die Pipette entlanglaufen und drückte sie dann auf Timos Kopfhaut.

„Wir wollen ja nicht, dass deine Haare im falschen Moment abfallen, oder?“

Timo sah Klara an, antwortete aber nicht – er glaubte nicht, dass sie das überhaupt wollte.

„Steh auf und denk dran, nicht schielen, also schau geradeaus.“

Timo stand auf und schaute auf die Tür mit dem Seidenmorgenmantel.

Er spürte Klaras Hände, die etwas an seine Taille hielten, und als er hinuntersah, konnte er sehen, dass sie ein knappes rotes Bustier um ihn gelegt hatte. Er spürte, wie sie es festzog, was Timo dazu brachte, seinen Bauch einzuziehen. Dann begann sie, die Verschlüsse an seinem Rücken zu schließen, und Timo fiel es schwer, vollständig auszuatmen. Als er hinuntersah, konnte er sehen, dass es kaum seinen schwarzen BH bedeckte, und die Brustprothesen waren sehr sichtbar.

Als Nächstes sagte Klara ihm, er solle die Füße anheben, und er stieg in einen schwarzen Lederminirock, den sie seine Beine hochzog und über seine Hüften legte. Der Rock war unglaublich kurz, nur 30 cm lang, und bedeckte gerade so seinen Schritt – Timo konnte sich vorstellen, dass, wenn er sich bückte, nichts der Fantasie überlassen blieb.

Klara ging vor ihn und lächelte.

„Halte deine linke Hand aus.“

Timo gehorchte, und Klara befestigte ein Armband um sein Handgelenk. Es war aus schwarzem Leder, aber das Wort „Schlampe“ war in Strasssteinen darauf abgebildet. Dann griff sie in die Tasche ihres Morgenmantels und zog eine Kette hervor. Als sie sie vor ihm hochhielt, konnte Timo sehen, dass in der Mitte der silbernen Glieder wieder das Wort „Schlampe“ hing, aber auf beiden Seiten waren die Glieder der Kette wie erigierte Penisse geformt.

Klara legte sie um seinen Hals und befestigte sie. Timo konnte spüren, wie sie eng an seiner Haut lag.

Klara lächelte, als sie Timo von oben bis unten betrachtete. „Du brauchst nur noch eine Sache, um perfekt zu sein – einen Namen, und zwar einen schlampigen.“

Sie tippte mit einem Finger gegen ihre Lippe, während sie nachdachte. „Wir können dich nicht Timo nennen, das ist nicht wirklich schlampig oder mädchenhaft genug.“

„Ich denke, Kari passt zu dir, ja, du kannst Kari sein“, und sie buchstabierte es für Timo: „K A R I.“

„Dreh dich um, Kari, schau dich in den Spiegeln an.“

Timo war schockiert über seine Umbenennung. Er hatte sich immer als Mia gesehen, wenn er sich verkleidete, wie auf der Party in Stühlinger, aber Mia war konservativ. Er hatte sich nie so freizügig gekleidet, und Kari schien besser zu dieser Version von ihm zu passen.

Als er sich drehte, sah Timo quer durch den Raum. Zunächst sah er eine Frau neben der lächelnden Klara stehen. Sie sah aus wie eine totale Schlampe, ihre Augen waren von dunklem schwarzem Lidschatten umrahmt und hatten lange Wimpern, dick mit Mascara bedeckt, ihre Lippen waren voll mit glänzend rotem Lippenstift, und ihre Kleidung schien mehr Haut zu zeigen, als sie verbarg. Das rote Bustier, das sie trug, machte deutlich, dass sie keine echte Frau war, indem es die falsch aussehenden Brüste nach oben drückte. Timo blinzelte mit seinen make-up-verkrusteten Augenlidern, und als er erneut hinsah, erkannte er sich selbst, gekleidet wie eine Schlampe.

Klara strich mit einer Hand über Timos Schulter. „Na, Kari, was denkst du? Gefällt dir, was du siehst?“

Timo schluckte und begann zu antworten: „Ähm…“, wurde aber unterbrochen, als Klara eine Hand an seinen Schritt legte.

„Ich denke, es gefällt dir, nach deiner Reaktion zu urteilen.“

Timo hatte es nicht bemerkt, aber nun war er sich seines steifen und erigierten Penis bewusst, der an den Seidenhöschen zerrte, und stöhnte, als Klara ihn drückte.

„Vielleicht sollten wir etwas dagegen tun. Möchtest du, dass ich mit deinem Klittchen spiele, Kari?“

Timo stöhnte wieder, als sie ihre Hand an seinem nun schmerzhaft steifen Schwanz rieb.

Klara kam näher, drängte Timo zurück zum Bett und stieß ihn nach hinten, sodass er aufs Bett fiel.

Timo konnte nur daliegen und zu der wunderschönen Frau aufblicken, die über ihm aufragte.

„Warte hier einen Moment, Kari“, sagte sie und verschwand für ein paar Sekunden aus seinem Blickfeld.

„Jetzt heb deine Arme über den Kopf und halte deine Handgelenke dicht zusammen.“

Timo tat, wie ihm geheißen, und spürte, wie etwas Metallisches um ein Handgelenk und dann um das andere klickte. Klara zog ihn dann leicht höher aufs Bett, Timo wackelte mit seinem Hintern, während sein Körper über das Bett glitt, das Satinmaterial seiner Höschen rieb an seinem harten Schwanz, Timo stöhnte leise und bemerkte, dass Klara viel stärker war, als sie aussah.

Es gab ein weiteres Klicken, und Klara tauchte wieder in seinem Blickfeld auf.

„So, jetzt können deine Hände nicht wandern, selbst wenn du in Versuchung gerätst.“ Timo versuchte, seine Arme herunterzuziehen, aber er war sicher mit Handschellen am Kopfteil des Bettes gefesselt.

Klara sagte ihm, er solle Kopf und Schultern anheben, und schob ein Kissen unter ihn, sodass er nicht mehr flach lag.

Dann ging sie die Bettseite hinunter, hob Timos Rock an, zog seine Höschen seine Beine herunter, ließ ein Loch über seinen Schuh gleiten, ließ das andere jedoch hängen, sodass sie an einem Schuh baumelten.

„Ein sehr schlampiges Bild“, kommentierte Klara.

Sein Penis, nun befreit von den Seidenhöschen, war aufrecht gesprungen, und Klara gab ein kleines Schnauben von sich, das wie Spott klang, als sie ihn ansah, dann zog sie ein Kondom aus ihrer Robentasche, öffnete das Päckchen und zog es über das erigierte Glied.

Sie gab ihm einen sanften Streich, und Timo zitterte.

Was als Nächstes geschah, schockierte Timo. Aus seinem Sichtfeld zog sie einen großen schwarzen Dildo, mindestens 20 cm lang und mit einem großen, glänzenden Helm, der im Licht des Raumes schimmerte. Sie hielt ihn vor ihn.

„Gefällt dir, was du siehst, Kari? Ist er nicht wunderschön?“

Timo war sprachlos beim Anblick des Dildos. Was jetzt geschah, ging weit über alles hinaus, was er je in seinem Leben getan hatte, selbst über die Party mit seinen Freunden hinaus, und ähnelte mehr einigen Pornos, die er online gesehen hatte.

Klara lächelte Timo an. „Ich möchte, dass du ihn für mich küsst.“

Sie hielt die Spitze nah an seinen Mund, und der lange schwarze Schaft füllte sein Blickfeld.

Timo wollte ihn nicht küssen und war unfähig zu sprechen, schüttelte den Kopf.

„Ich verspreche dir, Kari, es wird dir gefallen.“ Während sie sprach, gab sie seinem Penis ein paar Streicheleinheiten, was Timo stöhnen ließ, dann bewegte sie die Spitze näher und strich sanft über seine Lippen.

„Küss ihn für mich, Kari, ich weiß, dass du es wirklich willst.“

Timo schüttelte wieder den Kopf.

Klaras Hand bewegte sich den Schaft seines Penis hinunter, bis sie seine Hoden umschloss, dann drückte sie zu. Timo quiekte vor plötzlichem Schmerz. „Nur ein kleiner Kuss, Kari“, sagte sie wütend, „und ich werde weiter mit deinem Klittchen spielen, ich weiß, dass du das lieber willst.“ Sie drückte Timos Hoden erneut, diesmal nicht so fest, aber die Andeutung war offensichtlich.

Timo stöhnte, als der Schmerz nachließ. Er wollte wirklich, dass Klara weiter mit seinem Schwanz spielte und nicht wieder seine Hoden drückte, und er wusste, dass es nur einen Weg gab, sie dazu zu bringen, mit der angenehmen Option fortzufahren.

Nachgiebig spitzte Timo die Lippen, beugte sich vor und gab der Spitze einen ganz kleinen Kuss.

„Oh, das war ein erbärmlicher Kuss“, spottete Klara. „Küss ihn richtig, Kari.“

Timo seufzte und gab ihm, was er für einen richtigen Kuss hielt.

Er wurde belohnt, als Klaras Hand zu seinem Penis zurückkehrte und sie begann, ihn wieder sanft auf und ab zu streichen, während sie sagte:

„Gutes Mädchen, jetzt leck ihn, Kari.“

Timo wusste, dass er nach dem Kuss kaum ablehnen konnte, also streckte er die Zunge heraus und leckte die Spitze.

„Gutes Mädchen, nochmal.“

Timo leckte erneut.

„Weiterlecken, Kari.“

Während Timo den Dildo leckte, rieb Klara seinen Schwanz weiter auf und ab, gleichzeitig bewegte sie den Dildo, sodass er nicht nur die Spitze, sondern auch den Schaft leckte.

Dann, als er den Mund öffnete, um den Schaft entlang zu lecken, bewegte sich Klara schnell und schob den Dildo ganz in seinen Mund. Timo hustete und versuchte, ihn mit der Zunge herauszudrücken, aber Klara hielt ihn fest in seinem Mund, Speichel lief sein Kinn herunter, und Klara schob ihn sanft tiefer und zog ihn dann langsam heraus, den Schaft über Timos glänzende Lippen ziehend.

„Gutes Mädchen“, lachte sie. „Ich wusste, du würdest es lieben, an einem Schwanz zu lutschen.“ Timo würgte, als Klara ihn erneut tief in seinen Mund schob, und er schluckte, was sich wie Liter von Speichel anfühlte.

Während ihre Hand seinen Penis schneller auf und ab bewegte, stöhnte Timo, der Ton gedämpft durch den Dildo, der in seinem offenen Mund ein- und ausging.

Plötzlich ließ Klara Timos Penis los und zog den Dildo aus seinem Mund. Timo lag keuchend da, sein Schwanz zuckte und stand kurz davor, zu kommen.

Klara beugte sich nah an Timos Gesicht, als wollte sie ihn küssen, aber im letzten Moment fiel sein Kopf zurück, als sie das Kissen unter ihm wegzog.

Er spürte, wie sein Unterkörper angehoben wurde, und dann wurde das Kissen unter seinen Hintern geschoben, ihn hochhebend. Klara warf seine Beine weit auseinander, und Timo spürte etwas, das gegen seinen Anus drückte. Der Druck nahm zu, und er keuchte, als er spürte, wie der speichelbedeckte Dildo hineinglitt. Es gab ein kurzes Brennen, als mehr und mehr des dicken Plastikdildos in ihn geschoben wurde. Das Gefühl, von dem schwarzen Dildo gefüllt zu sein, war zunächst fremd für Timo, aber als Klara ihn langsam herauszog, die Spitze noch drinnen ließ und ihn dann wieder hineinschob, begann Timo, das Gefühl der Fülle zu genießen und konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen auszustoßen.

Als wäre dieses Stöhnen ihr Stichwort, begann Klara, den Dildo schneller und härter ein- und auszustoßen, und mit jedem Stoß schien er tiefer zu gehen.

Trotz seines Schocks über das Geschehen konnte Timo seine Lustlaute nicht unterdrücken, als der Dildo seine Prostata massierte, und automatisch begann er, seinen Körper im Takt ihrer Stöße zu bewegen.

„Du magst das, nicht wahr, Kari?“, fragte Klara, als sie den Dildo tief in Timo stieß und ihn dann wieder herauszog.

Timo stöhnte „Ja“, als Klara den Dildo schneller und härter in seinen Körper stieß.

„Sag mir, wie sehr du es willst, Kari.“

Timo konnte sich nicht beherrschen; er war so erregt, dass er begann, seinen Körper nach unten zu drücken, während Klara den Dildo in ihn stieß. „Ich will es so sehr, Klara.“

Klara zog den Dildo ganz aus Timo heraus. „Bettle, Kari, bettle mich an, dich mit diesem Dildo zu ficken, sag mir, wie sehr du ihn willst, wie sehr du einen Schwanz willst.“

Timo wollte nicht, dass sie aufhörte.

„Bitte, fick mich, bitte, ich will deinen Schwanz so sehr, es tut weh, bitte.“

Timo stöhnte vor plötzlicher Frustration, als Klara den Dildo ganz herauszog und begann, die Spitze sanft gegen Timos Rosette zu reiben, ohne einzudringen.

„Nicht schlecht, Kari, aber ich bin nicht sicher, ob ich dir glaube. Sag mir, wie sehr du diesen Schwanz willst, was würdest du dafür tun?“

Timo sah an seinem Körper entlang zu Klara, die zwischen seinen weit gespreizten Beinen positioniert war, und bettelte. Mehr als alles andere wollte er in diesem Moment den Dildo wieder in sich haben, und mit weit geöffneten Augen, die auf Klara fixiert waren, stöhnte und bettelte er: „Bitte, ich will ihn so sehr in mir, ich tue alles, was du willst, bitte, bitte, ich brauche ihn, ich brauche diesen Schwanz in mir.“

„Alles, ja? Würdest du für mich einen echten Schwanz lutschen, würdest du dich von einem echten Mann ficken lassen?“

Timo dachte nicht einmal nach, er antwortete einfach: „Ja, ja, alles, bitte, alles.“

Klara sah ihn mit einem schiefen Lächeln an. „Sag mir, überzeuge mich, dass du einen echten Mann willst.“

Etwas in diesem Moment löste sich in Timo, und er begann, Dinge zu sagen, von denen er nie zuvor geträumt hatte: „Bitte, ich will einen echten Schwanz lutschen, von einem echten Mann gefickt werden, bitte, ich will es so sehr, bitte.“

„Sag mir noch einmal, dass du einen echten Mann lutschen willst.“

Timo stöhnte: „Ja, ich will; ich will einen echten Schwanz lutschen.“

„Und sein saftiges Sperma schlucken?“

Timo nickte. „Ja, ja, und sein saftiges Sperma schlucken.“

Klara lächelte Timo an. „Ich wusste, du wärst ein gutes Mädchen, Kari, und gute Mädchen bekommen immer ihre Belohnung.“

Sie schob den Dildo ganz in Timo hinein. „Bettle weiter, Kari

Oh bitte, Klara, fick mich mit deinem Schwanz, fick mich.“

Klara stieß den Schwanz mit einer Hand in Timo ein und aus, mit der anderen nahm sie seinen angespannten Penis und begann, ihn langsam zu streicheln, die Geschwindigkeit steigernd, bis Timos Hüften auf und ab zuckten, während Klara an seinem Schwanz zog.

„Sag mir, was du mit dem Schwanz eines echten Mannes tun würdest, Kari.“

Timos Erregung wuchs weiter, und zwischen Lustlauten sagte er Klara, dass er den Schwanz lutschen, ihn überall lecken und die Spitze küssen würde.

„Kari, würdest du sein Sperma in den Mund nehmen und es im Mund herumspülen, bevor du es herunterschlingst?“

Timo stöhnte: „Ja, ja, das würde ich.“

Mit einem letzten Stoß brach der Damm in Timo, und sein Schwanz zuckte unter Klaras Hand, als er das Kondom mit seinem Sperma füllte.

Timos Kopf fiel zurück aufs Bett, und er an die Decke starrte.

Klara ließ den Dildo los, ließ ihn in Timo stecken und murmelte: „Gutes Mädchen, Kari, gutes Mädchen.“

Sie nahm die Spitze des Kondoms und zog vorsichtig, bis genug Spielraum war, um die mit Timos Samen gefüllte Spitze abzupressen, dann entfernte sie es ganz.

Als Nächstes spürte Timo ein Gewicht auf dem Bett neben sich, und Klara ragte in sein Blickfeld.

„Gute Mädchen bekommen Belohnungen“, sagte sie und hielt das volle Kondom über sein Gesicht.

Timos Augen weiteten sich, schockiert über das, was nun erwartet wurde.

Klara hob das Kondom hoch und hielt das offene Ende über seinen Mund.

„Mund weit auf, Kari.“

Timo konnte das Sperma im Kondom in Zeitlupe herunterlaufen sehen, ohne zu wissen warum, öffnete er den Mund und streckte die Zunge heraus.

„Oh, gutes Mädchen“, säuselte Klara über seine Initiative.

Timo errötete leicht unter dem dicken Make-up ob ihres Lobes und schmeckte die salzige Flüssigkeit, als sie auf die Spitze seiner Zunge tropfte.

Sie lief dann die Oberseite seiner Zunge hinunter in seinen Mund, Klara nahm das Kondom mit beiden Händen und drückte jeden Tropfen heraus.

Für Timo war der Geschmack des leicht warmen Spermas nicht besonders angenehm, aber auch nicht schrecklich, und er ließ es seine Kehle hinuntergleiten.

Als er den Mund schloss, zerknüllte Klara das Kondom und wischte schnell mit einem Finger über seine Lippen, den sie dann leckte.

„Mmm, schmeckt gut, oder?“

Timo nickte einfach.

Klara stand auf und schaute auf Timo hinunter. „Bleib da, Kari, ich bin in ein paar Minuten zurück.“

Timo hörte, wie die Tür geöffnet und dann geschlossen wurde, und er blieb allein zurück, immer noch ans Bett gefesselt.

Die Erpressung

Timo lag auf dem Bett, lecktest du die Reste des Spermas, seines Spermas, das Klara aus dem Kondom, das er gefüllt hatte, während sie ihn mit dem Dildo fickte, in seinen Mund gezwungen hatte. Er lag nun seit gefühlten mindestens einer halben Stunde da und fühlte sich zunehmend unwohl. Die Handschellen schnitten in seine Handgelenke, und seine Schultern schmerzten. Sein unterer Rücken begann, sich über die Position zu beschweren, in der sein Hintern auf dem Kissen in die Luft ragte, und der Dildo steckte immer noch in seinem Hinterteil. Also wackelte er, bis er das Kissen mit seinem Gesäß wegdrückte. Dies hatte den Effekt, dass der Dildo sich bewegte und verschob, was Wellen der Lust durch seinen Körper sandte. Timo stöhnte und stöhnte dann laut, als der Dildo tiefer gedrückt wurde, als er mit der härteren Matratze in Kontakt kam. Sein schlaffer Schwanz erwachte wieder zum Leben, und Timo konnte nicht anders, als sein Gesäß gegen die Matratze zu reiben, um die Empfindungen in seinem Körper zu verlängern.

Bevor er richtig loslegen konnte, hörte Timo, wie die Tür geöffnet wurde, und eine lächelnde Klara erschien wieder in seinem Blickfeld.

„Hey Kari, sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte ein paar Dinge zu erledigen.“

Es gab ein plötzliches Gefühl der Leere in seinem Hintern, als er spürte, wie der Dildo entfernt wurde. Timo konnte nicht anders, als frustriert zu stöhnen, und dann ragte Klara über ihm auf, als sie die Handschellen öffnete, sodass er sich endlich aufsetzen und Klara ansehen konnte. Sie trug jetzt hingegen einen kurzen schwarzen Rock, oberschenkelhohe Stiefel, und er konnte eine weiße Bluse sehen, die unter einer halb offenen schwarzen Lederjacke hervorlugte.

„Zieh deine Höschen an, Kari“, befahl Klara. „Ich weiß, du bist eine Schlampe, aber selbst Schlampen sollten ein paar Standards haben.“

Timo stieg vom Bett und bückte sich, um seine Höschen hochzuziehen. Sobald sie oben waren, glättete er seinen Rock und sah zurück zu Klara, die ihn seltsam angrinste.

„Ich habe etwas, das ich dir zeigen will.“

Sie hielt ein Tablet hoch, und darauf konnte er ein Bild des Raumes sehen, in dem er sich befand, und auf dem Bett konnte er sich selbst sehen, darüber lag ein großer weißer Pfeil, ein Play-DUm Button.

„Drück auf Play, Kari.“

Mit großem Beklemmen streckte Timo die Hand aus und drückte auf den Pfeil, um das Video abzuspielen.

Was folgte, war ein Video mit bearbeiteten Höhepunkten seiner Verwandlung und dann von ihm, wie er sich auf dem Bett wand, Nahaufnahmen von ihm, wie er am Dildo lutschte, damit gefickt wurde und darum bettelte, einen echten Schwanz zu lutschen und gefickt zu werden. Als es zu Ende war, schaute er mit einem gehehetzten Blick durch den Raum, konnte aber die Kameras, die offensichtlich irgendwo waren, nicht sehen.

Timo ließ sich aufs Bett fallen, völlig geschockt und seltsam verraten, Tränen füllten seine Augen. „Was, was willst du, Geld?“ fragte er.

Klara lachte. „Ja, aber auch nein, nicht so, wie du denkst, Kari.“

„Was dann?““

„Ich will, dass du für mich arbeitest, Kari. Ich nehme dich heute Abend mit, du kannst tun, worum du gebettelt hast, und mir dabei etwas Geld verdienen.“

Timo sah Klara an, sein Mund offen.

Sie wedelte mit dem Tablet in der Luft. „Ich denke, es versteht sich von selbst, dass, wenn du nicht mitmachst, jeder, den du kennst, dieses Video sehen wird.“

Timo begann zu zittern, verängstigt von dem, was geschah und was passieren könnte, wenn er nicht Klaras Befehl nachkam.

„Kari?“

Timo sah auf und sah Klara vor sich stehen.

„Ich weiß, dass du das willst, warum es leugnen.“

„Ich… ich… ich will nicht, ich bin nicht, ich kann nicht.“

Klara schlug Timo. „Um Himmels willen, Kari, reiß dich zusammen, du weißt, dass du das wirklich willst. Ich öffne nur die Tür, damit du es tatsächlich tun kannst.“

Timo hielt seine Hand an seine Wange und starrte Klara nur an, als sie aufstand. Er fragte sich, ob sie das aus einer verdrehten Idee von Altruismus tat und tatsächlich versuchte, ihm zu helfen. Timo saß einfach da und versuchte, mit der Tatsache klarzukommen, dass er erpresst wurde, aber vielleicht auch irgendwie von dieser Frau geholfen wurde.

„Steh auf, Kari“, befahl Klara und riss Timo aus seinen Gedanken.

Timo stand auf, immer noch seine Wange haltend.

„Also, pass auf.“

„Du verlangst zwanzig für einen Handjob, dreißig für oral, fünfunddreißig für oral ohne Kondom und fünfzig für anal.“

Timo schluckte, er war sicher, dass er niemals, niemals so weit gehen würde, jemanden ihn ficken zu lassen, auch wenn Klara genau das mit ihrem Dildo getan hatte.

„Ich will, dass du bis Ende der Nacht mindestens zweihundertfünfzig für mich verdienst, sonst…“

„Ich kann nicht, ich könnte niemals“, begann Timo.

„Halt die Klappe, du wirst tun, was ich sage, oder jeder wird wissen, dass du eine schwanzanbetende, crossdressende Hure bist“, schrie Klara ihn an.“

Bei ihrer harten Stimme zuckte Timo zusammen und senkte den Kopf, das lange kastanienbraune Haar seiner Perücke fiel um sein mit Make-up bedecktes Gesicht.

„Jetzt komm mit, Kari, die Zeit läuft.“

Klara stürmte aus dem Raum, und Timo, scheinbar unfähig, den Willenkeil aufzubringen, nicht zu gehorchen, folgte ihr gehorsam.

Auf die Straße

Timo ging langsam die Treppe hinunter, hielt sich am Geländer fest, als seine Füße in den viel höheren Absätzen wackelten, die er je getragen hatte.

Als er das Erdgeschoss erreichte, blickte er von seinen Füßen auf und sah Klara an der Haustür stehen und warten.

Ein schmales Lächeln lag auf ihren Lippen. „Keine Sorge, du wirst dich bald an diese Absätze gewöhnen; du wirst heute Abend reichlich Übung darin bekommen.“

Timo ging auf sie zu; bei jedem kleinen, vorsichtigen Schritt spürte er die erotisch aufgeladene Empfindung, wie die Oberseiten seiner nylonbedeckten Oberschenkel aneinanderrieben.

Als er Klara erreichte, hielt sie ihm eine kleine Handtasche hin.

„Hier, da sind ein paar Dinge drin, die du brauchen wirst: Kondome, Gleitgel, Feuchttücher und etwas Lippenstift.“

Timo sah die Handtasche an und nahm sie dann schweigend. Klara drehte ihm dann den Rücken zu, öffnete die Tür und trat hinaus.

Als Timo im Türrahmen stand, hatte er nicht nur Angst davor, als Frau gekleidet draußen zu sein, sondern auch vor der geringen Möglichkeit, dass seine Freunde noch in der Nähe sein könnten. Während er dort unfähig stand, sich zu bewegen, drehte sich Klara zu ihm um, machte „Ts, ts“, packte den oberen Teil seines Bustiers und zog ihn nach vorne. Timo hatte keine andere Wahl, als aus dem Haus zu stolpern.

Klara zog weiter, bis er weit von der Tür entfernt war, schob sich dann an ihm vorbei, schloss die Tür und verriegelte sie.

Timo sah sich ängstlich um. Auf der dunklen Straße war niemand zu sehen, aber das machte ihn nicht glücklicher zu wissen, dass er nicht gesehen worden war.

Als er sich umsah, ging Klara an ihm vorbei.

„Komm, Kari, es ist nicht weit.“

Klara ging den Weg hinunter, und Timo, zurückblickend auf die verschlossene Tür, hatte keine wirkliche Wahl, als ihr auf die Straße zu folgen.

Die kühle Nachtluft wehte über Timos Körper, als er sich beeilte, Klara einzuholen, was ihm bewusst machte, wie leicht bekleidet er war. Es war nicht besonders kalt, etwa 10 Grad Celsius, aber seine freiliegende Haut bekam Gänsehaut. Er sah Klara an, sicher, dass sie, obwohl sie einen kurzen Rock und Strümpfe trug, durch die schwarze Lederjacke viel wärmer war als er.

Während er sie neidisch ansah, ging Klara auf die Straße und überquerte sie. Timo folgte. Sie gingen ein paar weitere schwach beleuchtete Straßen entlang, die meisten Häuser auf beiden Seiten hatten keine Lichter an, aber ein oder zwei waren gut beleuchtet, und Timo zog die Schultern hoch und senkte das Gesicht, als sie vorbeigingen, nur für den Fall, dass jemand zusah.

Als sie an einem besonders großen und gut beleuchteten Haus in der Herrenstraße vorbeikamen, zischte Klara ihn an.

„Hör auf damit, Kari, wenn du willst, dass die Leute dich ansehen und sich wundern, ist das genau der richtige Weg, dich zu verhalten. Steh gerade und sei selbstbewusst, niemand wird dich eines zweiten Blickes würdigen, tu so, als gehörst du hierher.“

Timo richtete sich auf und ging weiter, es half seinen Nerven überhaupt nicht, er hatte immer noch Angst, erkannt zu werden, von wem, hätte er nicht sagen können, aber die Angst war trotzdem da.

Schließlich kamen sie an die Ecke der Kaiser-Joseph-Straße, einer langen, gut beleuchteten Straße, trotz der späten Stunde fuhren noch ein paar Autos auf und ab. Es waren jedoch keine anderen Menschen unterwegs.

„Nun, Kari, hier sind wir, dein Revier für die Nacht, Zeit, mir etwas Geld zu verdienen.“

Timo war wie eine Ratte in der Falle, im Hinterkopf hatte er gedacht, dass Klara ihn vielleicht nur herumführen und dann enthüllen würde, dass alles nur Spaß war. Aber nein, sie war todernst.

Timo sah sich um, plötzlich stieg ein kleiner Funke von Trotz in ihm auf, und er schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht, ich bin, ich bin keine Prostituierte, ich bin ein Mann.“

Klara starrte Timo an und zischte: „Kari, du siehst nicht aus und verhältst dich nicht wie einer, oder?“ Sie trat einen Schritt näher an Timo heran. „Du wirst sein, was ich dir sage, und tun, was ich dir sage, immerhin hast du versprochen, alles zu tun, was ich will.“ Klara packte sein Kinn, riss sein Gesicht hoch, sodass sie ihm direkt in die Augen starren konnte. „Verstehst du?“

Timo blinzelte und versuchte, ihrem Blick auszuweichen. Er war sich ziemlich sicher, dass er verstand, aber er fühlte sich definitiv hin- und hergerissen. Er wollte nicht draußen so gekleidet sein, aber er wollte auch nicht zugeben, dass ein Teil von ihm alles genoss, was ihm heute Abend widerfahren war.

Klara kam noch näher und zischte erneut: „Denk dran, Kari, ich habe all deine Kleider, dein Handy, deine Brieftasche und deine Schlüssel, alles bei mir. Ich kenne deinen alten Namen, weiß, wer deine Freunde sind und wo du wohnst. Wenn du nicht willst, dass sie dich als Hure verkleidet sehen, wie du mich um einen echten Schwanz anbettelst, dann wirst du das heute Abend tun und übrigens auch an jedem anderen Abend, an dem ich deine Dienste brauche.“

„Verstehst du jetzt, Kari?“

Timo nickte, als die Erkenntnis über ihn hereinbrach, er war völlig unter Klaras Kontrolle, es sei denn, er wollte, dass die Welt von seinem Crossdressing und allem, was heute Abend passiert war, erfuhr.

„Antworte mir, Kari.“

Timo nickte. „Ja, Klara, ich verstehe.“

„Gutes Mädchen, Kari, jetzt geh und verdiene mir etwas Geld“, sie wedelte mit der Hand die Straße hinauf.

„Geh bis zum Ende der Straße und dann zurück, mach das, bis jemand anhält.“

Timo sah die Straße hinauf und dann zurück zu Klara.

„Geh!“, schrie Klara fast.

Die erste Nacht

Timo begann, schnell von Klara wegzugehen, seine Absätze klackerten auf dem Bürgersteig. Die kühle Straße ließ ihn frösteln, und die Luft wehte unter seinen kurzen Rock. Zitternd schlang er die Arme um seinen Körper unter seinen falschen Brüsten und ging weiter.

Der erste Freier

Kari stand zitternd am Straßenrand der Kaiser-Joseph-Straße, die gut beleuchtete Innenstadt wirkte trotz der späten Stunde lebendig. Ihre hohen Absätze – 10 cm – machten jeden Schritt zu einer Herausforderung. Klara stand ein Stück entfernt, rauchte eine Zigarette und beobachtete sie.

Ein Auto hielt, ein Mittvierziger mit graumelierten Haaren musterte Kari. „Also, Kari, was kannst du für fünfzig bieten?“ fragte er mit schwäbischem Akzent.

Kari schluckte: „Zwanzig für einen Handjob, dreißig für oral, fünfunddreißig für oral ohne Kondom und fünfzig für anal.“

Der Mann grinste, reichte ihr einen Fünfzig-Euro-Schein und ließ sie einsteigen. Er fuhr in eine Seitenstraße in Stühlinger, parkte unter einer defekten Laterne. Kari zog ein Kondom aus ihrer Clutch und führte den Akt mechanisch durch. Nach zehn Minuten gab er ihr zehn Euro Trinkgeld, ließ sie aussteigen und fuhr davon.

Kari ging zurück und reichte Klara die sechzig Euro. „Gut, Kari. Noch hundertneunzig“, sagte Klara.

Die nächsten Freier

Kari ging die Straße auf und ab, fror in ihrem knappen Outfit. Nach zwanzig Minuten hielt ein schwarzer BMW. Der Fahrer, Anfang dreißig, fragte nach oral für dreißig Euro. In einer Tiefgarage beim Münster brachte Kari es hinter sich. Der Mann zahlte ohne Trinkgeld.

Gegen Mitternacht hielt ein älterer Mann in einem Lieferwagen, fragte nach einem Handjob für zwanzig Euro. In der Wiehre erledigte Kari den Job und bekam fünfundzwanzig Euro. Kurz nach ein Uhr wollte ein nervöser Student oral ohne Kondom für fünfunddreißig Euro. Kari zögerte, aber tat es.

Der letzte Freier der Nacht

Um zwei Uhr hielt ein silberner Mercedes. Der Geschäftsmann in den Fünfzigern wollte „alles“ für fünfzig Euro. Sie fuhren zum Parkplatz am Schwarzwald-Stadion. Der Akt war schmerzhaft, aber Kari überstand es und bekam zwanzig Euro Trinkgeld.

Kari reichte Klara die letzten siebzig Euro. Insgesamt hatte sie 223 Euro verdient (60 + 30 + 25 + 35 + 70) von fünf Freiern, aber die geforderten 250 Euro nicht erreicht.

Die Abrechnung

Klara zählte das Geld. „Dreiundzwanzig Euro zu wenig, Kari. Nicht gut.“

Kari zitterte, Tränen in den Augen. „Ich habe es versucht, Klara. Bitte…“

Klara seufzte. „Na gut, fürs Erste lass ich das durchgehen. Aber du bist morgen Abend wieder hier, verstanden? Und du wirst die restlichen siebenundzwanzig Euro aufholen, plus weitere zweihundertfünfzig.“

Kari nickte stumm. Klara ging zurück zu ihrem Haus in der Gerberau. „Komm, Kari. Zieh dich um und hol deine Sachen. Aber denk dran – ich habe das Video.“

Der zweite Tag und die zweite Nacht

Vorbereitung

Am nächsten Morgen wachte Timo in seiner Wohnung in der Wiehre auf, sein Körper schmerzte. Die Erinnerungen an die Freier und Klaras Drohung ließen ihn nicht los. Gegen 18 Uhr rief Klara an: „Sei um 20 Uhr bei mir, Kari.“

Timo fuhr zur Gerberau. Klara öffnete die Tür in einem roten Kleid. Auf dem Bett lag ein neues Outfit: ein durchsichtiger Spitzen-Body, ein pinker Minirock (28 cm), schwarze Netzstrümpfe, silberne 12-cm-Stilettos und eine blonde Perücke. Eine Kette mit „Kari“ in Glitzerbuchstaben lag daneben.

„Zieh dich um“, befahl Klara. „Rasier dich komplett.“ Timo benutzte einen Rasierer im Bad. Klara schminkte ihn: dunkler Eyeliner, pinker Lippenstift, dicke Mascara. „Heute machst du 277 Euro.“

Die zweite Nacht

Um 21 Uhr stand Kari auf der Kaiser-Joseph-Straße, der pinke Rock bedeckte kaum ihren Po. Die 12-cm-Stilettos zwangen sie zu kleinen Schritten.

Freier Nummer eins und zwei

Nach fünfzehn Minuten hielt ein Audi. Der junge Mann wollte einen Handjob für zwanzig Euro, gab fünf Euro Trinkgeld. Kurz darauf hielt ein Taxifahrer, fragte nach oral für dreißig Euro, ohne Trinkgeld.

Freier Nummer drei bis fünf

Um 23 Uhr wollte ein Student oral ohne Kondom für fünfunddreißig Euro. Gegen Mitternacht fragte ein Mann nach einem Handjob für zwanzig Euro. Eine Stunde später wollte ein Geschäftsmann anal für fünfzig Euro, gab zehn Euro Trinkgeld.

Abrechnung der zweiten Nacht

Um 2 Uhr hatte Kari 168 Euro verdient (25 + 30 + 35 + 20 + 60) von fünf Freiern. Klara runzelte die Stirn. „Noch 109 Euro minus. Morgen machst du 359 Euro.“

Der dritte Tag und die dritte Nacht

Vorbereitung

Timo war wie betäubt, hatte kaum geschlafen. Um 18 Uhr rief Klara an: „20 Uhr, Gerberau.“ Das Outfit: ein silbernes Pailletten-Top, ein schwarzer Latexrock (25 cm), Glitzerstrümpfe, 11-cm-Plateau-Pumps, eine schwarze Perücke. Ein Armband mit „Hure“ in Strasssteinen lag dabei. Klara schminkte Kari dramatisch: rauchige Augen, rote Lippen, falsche Wimpern.

„Heute 359 Euro, mindestens sieben Freier, teurere Dienste“, sagte Klara.

Die dritte Nacht

Um 21 Uhr stand Kari auf der Kaiser-Joseph-Straße, das Pailletten-Top funkelte. Der Latexrock klebte an ihrer Haut.

Freier Nummer eins bis acht

Ein Porsche-Fahrer wollte oral ohne Kondom (35 Euro), ein älterer Mann einen Handjob (20 Euro), ein Tourist oral (30 Euro). Um Mitternacht wollte ein Mann anal (60 Euro mit Trinkgeld). Es folgten ein Handjob (20 Euro), oral ohne Kondom (35 Euro), anal (55 Euro) und oral (30 Euro).

Abschließende Abrechnung

Um 3 Uhr hatte Kari 258 Euro verdient von acht Freiern. Insgesamt hatte sie 649 Euro (223 + 168 + 258) gemacht. Klara nickte zufrieden. „Gut, Kari. Morgen sehen wir weiter.“

Der vierte Tag und die vierte Nacht

Neue Regeln und die Wohnung

Am vierten Tag war Timo emotional erschöpft. Um 17 Uhr rief Klara an: „Heute arbeitest du in einer Wohnung, nicht auf der Straße. 20 Uhr, Herrenstraße 12.“

Timo fuhr zur Herrenstraße. Die Wohnung war luxuriös: dunkle Holzböden, rotes Ledersofa, ein großes Bett mit schwarzen Satinlaken, ein Badezimmer mit Whirlpool und ein separater Raum mit Fesseln, Peitschen und Spielzeug. Klara, in einem schwarzen Latexanzug, erklärte: „Die Freier kommen hierher. Du bietest alles an: oral, anal, BDSM, Rollenspiele. Preise: Handjob 30 Euro, oral 40 Euro, oral ohne Kondom 50 Euro, anal 70 Euro, BDSM oder Rollenspiele 100 Euro. Ziel: 500 Euro pro Nacht.“

Das Outfit: ein rotes Korsett, das seine Taille auf 65 cm schnürte, schwarze Spitzenhöschen, halterlose Strümpfe, rote 13-cm-Stilettos, eine rote Perücke mit Locken. Accessoires: Handschellen als Armband, eine Kette mit „Slut“. Klara schminkte Kari: goldener Lidschatten, roter Lippenstift, falsche Wimpern.

Die vierte Nacht

Um 21 Uhr begann die Arbeit. Klara blieb im Wohnzimmer, überwachte die Freier.

Freier Nummer eins

Ein Geschäftsmann wollte oral ohne Kondom für 50 Euro. Kari kniete auf dem Bett, erledigte den Akt schnell. Er zahlte pünktlich.

Freier Nummer zwei

Ein Mann in den Vierzigern wollte anal für 70 Euro. Im Schlafzimmer war der Akt schmerzhaft, da Kari nicht genug Gleitgel benutzte. Der Mann beschwerte sich, zahlte aber.

Freier Nummer drei

Ein jüngerer Mann wollte ein BDSM-Rollenspiel für 100 Euro. Kari musste ihn fesseln und leicht peitschen. Sie war unsicher, aber der Mann schien zufrieden und gab 20 Euro Trinkgeld.

Freier Nummer vier

Ein älterer Mann wollte anal und oral für 110 Euro. Der Akt war anstrengend, und Kari kämpfte mit Erschöpfung. Er zahlte ohne Trinkgeld.

Freier Nummer fünf (es läuft aus dem Ruder)

Gegen Mitternacht kam ein aggressiver Freier, der ein hartes BDSM-Rollenspiel für 100 Euro wollte. Kari sollte gefesselt werden. Er wurde zu grob, ignorierte das Safeword („Rot“). Kari geriet in Panik, schrie. Klara stürmte herein, stoppte den Mann und warf ihn raus. Kari war zitternd, hatte blaue Flecken an den Handgelenken. Klara gab ihr Wasser, sagte aber kalt: „Reiß dich zusammen, Kari. Du musst weiter.“

Abrechnung der vierten Nacht

Um 3 Uhr hatte Kari 450 Euro verdient (50 + 70 + 120 + 110 + 100) von fünf Freiern, 50 Euro unter dem Ziel. Klara war unzufrieden: „Du hast versagt, Kari. Morgen machst du 550 Euro, um das aufzuholen.“

Der fünfte Tag und die fünfte Nacht

Vorbereitung

Timo war gebrochen, die blauen Flecken schmerzten. Um 18 Uhr rief Klara an: „20 Uhr, Herrenstraße.“ Das Outfit: ein schwarzes Latexkleid (40 cm lang), das sich wie eine zweite Haut anfühlte, schwarze Strapse, Netzstrümpfe, 14-cm-Plateau-Stiefel, eine schwarze Perücke mit Pony. Accessoires: ein Halsband mit „Bitch“, silberne Ohrringe. Klara schminkte Kari: dunkler Smokey-Eye-Look, schwarzer Lippenstift.

„550 Euro, Kari. Keine Ausreden“, sagte Klara.

Die fünfte Nacht

Um 21 Uhr begann die Arbeit. Kari war angespannt nach dem Vorfall.

Freier Nummer eins und zwei

Ein Mann wollte oral für 40 Euro, ein anderer anal für 70 Euro. Beide Akte waren routiniert, aber Kari fühlte sich leer.

Freier Nummer drei

Ein Paar wollte ein Rollenspiel für 100 Euro. Kari spielte die „Gehorsame“. Das Paar war freundlich, aber die Demütigung traf Kari tief. Sie zahlten 20 Euro Trinkgeld.

Freier Nummer vier (es geht schief)

Ein Mann wollte BDSM für 100 Euro, Kari sollte ihn dominieren. Sie war zu nervös, schlug zu schwach mit der Peitsche. Der Mann wurde wütend, rief sie „nutzlos“ und zahlte nur 50 Euro. Klara war wütend: „Du versaust mein Geschäft, Kari!“

Freier Nummer fünf und sechs

Ein Mann wollte anal für 70 Euro, ein anderer oral ohne Kondom für 50 Euro. Kari erledigte beide mechanisch, bekam je 10 Euro Trinkgeld.

Abrechnung der fünften Nacht

Um 3:30 Uhr hatte Kari 460 Euro verdient (40 + 70 + 120 + 50 + 80 + 60) von sechs Freiern, 90 Euro unter dem Ziel. Klara war sichtlich verärgert: „Du enttäuschst mich, Kari. Morgen machst du 640 Euro, oder das Video geht an deine Freunde.“

Klaras Zufriedenheit und Karis Zustand

Klara ist mit Kari unzufrieden. Obwohl Kari in fünf Nächten 1.109 Euro (223 + 168 + 258 + 450 + 460) verdiente, hat sie die höheren Ziele der letzten Nächte verfehlt. Klara sieht Kari als Investition, die nicht genug einbringt, und erhöht den Druck. Sie droht weiter mit dem Video, was Kari in einem Zustand aus Angst, Resignation und seltsamer Akzeptanz ihrer Rolle hält.

Kari ist physisch und emotional am Ende. Die Nächte in der Wohnung waren intensiver, die BDSM-Elemente und Rollenspiele überforderten sie. Der aggressive Freier und der wütende Kunde verstärkten ihre Angst. Doch ein Teil von ihr – Kari – findet eine perverse Faszination an der Kontrolle und Demütigung, was sie innerlich zerreißt, besonders nach den Jahren als „Mia“, wo sie Begehrung ohne Konsequenzen erlebte. Sie weiß nicht, wie lange sie das aushält, aber die Drohung des Videos lässt ihr keine Wahl.


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