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Von der Tante öffentlich zur Schau gestellt

Marcel, ein zwanzigjähriger Mann, hatte sich immer davor gedrückt, ernsthaft zu arbeiten. Als er wieder einmal knapp bei Kasse war, wandte er sich an seine Tante Karla, die ein kleines, charmantes Hotel besaß. Er dachte, er könne leichtes Geld verdienen, indem er ein paar Zimmer schnell saugte und dann den Rest des Tages im Sportraum des Hotels verbrachte. Marcel malte sich schon aus, wie er sich entspannt, während seine Tante glaubte, er würde fleißig arbeiten.

„Natürlich kannst du hier arbeiten“, sagte Karla mit einem verschmitzten Lächeln. „Es gibt genug zu tun. Du kannst morgen früh anfangen.“

Marcel ahnte nicht, dass seine Tante ihn längst durchschaut hatte. Sie hatte einen Plan, um ihm eine Lektion zu erteilen – und diese Lektion würde Marcel nicht so schnell vergessen.

Die unerwartete Arbeitskleidung

Am nächsten Morgen erschien Marcel voller Vorfreude im Hotel. Doch anstatt eines gewöhnlichen Arbeitsanzugs hielt seine Tante ihm eine Uniform hin, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

„Das ist deine Arbeitskleidung“, erklärte Karla mit gespielter Gelassenheit. Sie überreichte ihm ein knappes, schwarzes Dienstmädchenkostüm, das kaum seine Hüften bedecken würde, sowie eine hautenge Strumpfhose und – zu Marcels Entsetzen – einen übertrieben gepolsterten BH, der ihm eine Oberweite von Cup K verlieh.

„Das kannst du nicht ernst meinen!“, rief Marcel. Doch bevor er weiter protestieren konnte, war Karla schon dabei, ihm die Schuhe zu zeigen: Ein Paar schwarze High Heels mit einer Absatzhöhe von 10 cm, die mit Fesselriemchen verschlossen wurden. „Die hier wirst du auch tragen“, sagte sie, während sie sich hinkniete, um die Riemchen um seine Knöchel zu legen und sie mit einem kleinen Schloss zu sichern.

„Das ist unmöglich!“ stammelte Marcel, als er sah, wie das Schloss einrastete. Er wusste, dass er die Schuhe den ganzen Tag tragen musste, egal wie sehr seine Füße schmerzten. „Und noch was“, sagte Karla lächelnd. Sie zeigte auf das Kleid, das am Rücken einen Reißverschluss hatte. „Damit du nicht in Versuchung kommst, es auszuziehen.“ Sie zog den Reißverschluss hoch und schloss ihn mit einem weiteren kleinen Schloss.

Nun war Marcel gefangen. Das Kleid saß eng an seinem Körper, und mit der gigantischen Oberweite konnte er kaum sehen, was direkt vor ihm war. Das Gewicht der künstlichen Brüste zog ihn ständig nach vorne, und die 10 cm hohen Absätze ließen ihn unsicher auf den Beinen stehen. Schon die ersten Schritte waren eine Qual, und das war erst der Anfang.

Die ersten Schritte in den High Heels

Die ersten Schritte in den hohen Absätzen waren ein Balanceakt. Jeder Schritt ließ seine Knöchel zittern, und er musste sich an den Wänden festhalten, um nicht zu stürzen. Die High Heels gruben sich schmerzhaft in seine Füße, und er wusste, dass der Tag lang werden würde. Doch seine Tante zeigte keine Gnade.

„Los, fang an“, sagte sie. „Du kannst mit den Zimmern auf der ersten Etage beginnen.“

Mit dem Staubsauger in der Hand machte sich Marcel an die Arbeit. Doch schon nach wenigen Minuten wurde ihm klar, dass er in dieser Kleidung kaum etwas erledigen konnte. Jedes Mal, wenn er sich nach unten beugen musste, rutschte der kurze Rock nach oben und enthüllte seinen Slip. Seine künstliche Oberweite behinderte ihn ständig, sodass er sich tief nach vorne beugen musste, um überhaupt etwas zu sehen. Dadurch rutschte das Kleid noch weiter nach oben, und die Strumpfhose spannte unangenehm über seinem Hintern.

Die Absätze der Schuhe machten jeden Schritt zur Tortur. Das Gleichgewicht zu halten war nahezu unmöglich, besonders wenn er den schweren Staubsauger hinter sich herzog. Seine Füße pochten schon nach den ersten paar Räumen, und er konnte spüren, wie sich Blasen an seinen Fersen bildeten.

Doch das war nur der Anfang seiner Qual.

Die Demütigung im Restaurant

„Marcel, komm her!“, rief seine Tante aus dem Empfangsbereich. „Es ist Mittagszeit. Die Gäste im Restaurant haben sich beschwert, dass die Heizkörper staubig sind. Du wirst sie jetzt reinigen.“

Marcels Herz setzte einen Schlag aus. Das Restaurant? Während der Mittagszeit? Voller Gäste?

„Aber Tante Karla…“, setzte er an, doch sie unterbrach ihn.

„Keine Ausreden. Geh sofort!“

Als Marcel den Speisesaal betrat, hörte er das Summen von Gesprächen und das Klirren von Geschirr, das von allen Seiten zu ihm drang. Sofort spürte er, wie die Blicke der Gäste auf ihn fielen. Seine 10 cm hohen High Heels klapperten auf dem Boden, und der pralle BH, der ihm eine riesige Cup-K-Oberweite verlieh, wippte bei jedem Schritt bedrohlich. Das kurze Dienstmädchenkostüm, das kaum seine Hüften bedeckte, zog die Aufmerksamkeit auf sich, und es dauerte nicht lange, bis das erste Lachen erklang.

„Was zum… ist das euer neuer Animateur?“ rief ein Mann laut durch den Raum. Die Gäste drehten sich um und begannen zu kichern.

„Oder macht er heute den Zimmerservice?“, fügte eine junge Frau grinsend hinzu, während sie Marcel abschätzend musterte.

Marcel versuchte, die Kommentare zu ignorieren, doch die Hitze kroch ihm ins Gesicht, und er spürte, wie seine Wangen rot anliefen. Mit wackeligen Schritten und gesenktem Kopf schlurfte er auf den ersten Heizkörper zu. Als er sich bückte, um die verstaubten Lamellen zu reinigen, rutschte der knappe Rock sofort nach oben und enthüllte seinen weißen Slip. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„Oh mein Gott, schaut euch das an!“ rief eine Frau am Nebentisch. „Er zeigt uns sein Höschen!“

Ein Mann an einem anderen Tisch verschluckte sich beinahe an seinem Getränk vor Lachen. „Das ist ja unglaublich! Ich wusste gar nicht, dass hier solche Shows geboten werden!“

Marcel kämpfte verzweifelt damit, das Kleid herunterzuziehen, doch mit den riesigen künstlichen Brüsten vor ihm war das fast unmöglich. Jede Bewegung brachte den kurzen Rock noch weiter nach oben, und je tiefer er sich bücken musste, desto lauter wurden die Lacher.

„Hey, Püppchen“, rief ein anderer Mann mit einem breiten Grinsen, „wenn du dich schon so bückst, dann tu uns den Gefallen und wedel mit dem Hintern!“

Ein weiteres lautes Gelächter durchzog den Raum. Marcel erstarrte, seine Finger klammerten sich verzweifelt an den Heizkörper, während er versuchte, einen Rest von Würde zu bewahren. Doch die Gäste schienen entschlossen, ihn weiter zu quälen.

„Schau mal, Schatz“, flüsterte eine junge Frau ihrem Begleiter zu, während sie auf Marcels herausragende Brüste zeigte. „Der hat mehr Oberweite als ich! Soll ich ihn nach seinen Geheimnissen fragen?“

Ihr Freund grinste breit. „Vielleicht sollte er für dich modeln! Oder noch besser – für uns beide!“

Die Fallstricke der High Heels

Nachdem Marcel den ersten Heizkörper mit zittrigen Händen gereinigt hatte, wollte er sich so schnell wie möglich aus dem Raum schleichen. Doch der Boden des Restaurants war glatt, und die 10 cm hohen Absätze boten ihm wenig Halt. Als er sich zum nächsten Heizkörper bewegte, passierte es. Einer seiner Absätze rutschte auf einer feuchten Stelle aus, und Marcel verlor das Gleichgewicht. Mit einem lauten Keuchen stolperte er nach vorne – und fiel direkt in den Schoß eines Mannes, der am nächsten Tisch saß.

„Oh, schau mal, wen wir hier haben!“ rief der Mann und legte beide Hände auf Marcels Hüften, als dieser verzweifelt versuchte, sich aufzurichten. „Na, wenn das kein Service ist! Du weißt wirklich, wie man die Gäste verwöhnt.“

Der Raum brach in schallendes Gelächter aus. Marcel war entsetzt. Er saß direkt auf dem Schoß des Mannes, der seine Hände immer noch an ihm hatte, während seine riesigen, künstlichen Brüste über den Tisch schwankten. Er versuchte, sich hastig aufzurichten, doch die schmalen Absätze der High Heels machten es ihm unmöglich, festen Halt zu finden.

„Hey, ganz ruhig“, sagte der Mann mit einem frechen Grinsen. „Du kannst ruhig noch eine Weile bleiben. Ich hab nichts dagegen, wenn du dich auf meinen Schoß kuschelst.“

„Sieht aus, als hättest du dir einen Fang gemacht“, rief einer der anderen Gäste. „Pass auf, dass du ihn nicht so schnell wieder loslässt!“

Marcel wurde immer panischer, doch der Mann hielt ihn weiterhin fest. „Jetzt nicht so schüchtern“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Mit diesen Kurven solltest du selbstbewusster sein.“

Schließlich schaffte Marcel es, sich mit einem Ruck von dem Mann zu lösen. Doch der Schaden war angerichtet. Als er endlich wieder auf den Beinen stand, brach der Raum erneut in Gelächter aus. Sein Kleid war noch weiter hochgerutscht, und seine Strumpfhose spannte über seinem Hintern, der Slip war für alle sichtbar. Zu allem Überfluss wippte seine riesige Oberweite immer noch auf und ab, während er sich verzweifelt das Kleid wieder nach unten zog.

„Das nenne ich mal einen Arbeitseinsatz“, rief eine Frau vom Nachbartisch. „Vielleicht sollte er öfter ausrutschen!“

Die letzte Runde der Peinlichkeit

Schweißgebadet und mit pochenden Füßen machte sich Marcel auf den Weg, um die restlichen Heizkörper zu reinigen. Doch die Gäste hatten ihn längst als Ziel ihrer Späße auserkoren. Während er sich bückte, um den Staub zu wischen, hörte er immer wieder zweideutige Kommentare:

„Willst du uns noch mehr zeigen?“, fragte eine Frau, während sie mit ihrem Smartphone ein Video von ihm aufnahm.

„Vielleicht sollten wir ihm Trinkgeld geben – für die Show!“, schlug ein Mann am Tisch nebenan vor.

„Nur wenn er uns noch einen kleinen Hüftschwung gibt“, antwortete jemand lachend.

Marcel war am Ende seiner Kräfte. Seine Füße brannten vor Schmerz, und die Fesselriemchen der High Heels schnitten ihm tief in die Haut. Jede Bewegung fühlte sich an, als würde er auf Messern laufen. Die ständigen Kommentare und das hämische Gelächter der Gäste machten seine Situation noch unerträglicher. Er wollte nur noch verschwinden, doch die schmalen Absätze und das enge Kleid ließen ihm keine Chance auf einen schnellen Abgang.

Der endgültige Fall

Schließlich, als er dachte, es könnte nicht schlimmer werden, passierte es. Marcel stolperte erneut. Diesmal landete er jedoch nicht auf einem Tisch oder Boden – er fiel direkt in einen Servierwagen, der voll beladen mit schmutzigem Geschirr war. Teller klirrten, Gläser fielen um, und er selbst fiel erneut mit ausgestreckten Armen in die Mitte des Raumes. Das ganze Restaurant hielt für einen Moment inne – nur um dann in schallendes Gelächter auszubrechen.

„Oh nein, nicht schon wieder!“, rief jemand.

Marcel lag auf dem Boden, sein Rock über die Hüften gerutscht, sein Slip und seine künstliche Oberweite überall zur Schau gestellt. Ein Gast filmte das Ganze mit seinem Handy, während eine andere Frau spöttisch applaudierte.

„Bravo, bravo! Das nenne ich einen spektakulären Auftritt!“

Schließlich kam seine Tante Karla dazu, sichtlich zufrieden mit dem Chaos, das sich entfaltet hatte. Sie half Marcel hoch und lächelte ihn an. „Gut gemacht, Marcel“, sagte sie. „Ich hoffe, du hast heute einiges gelernt.“

Marcel, der schmerzenden Füße und blutrotes Gesicht, nickte nur stumm. Der Tag, der so harmlos begonnen hatte, war zu einem Albtraum geworden – und er wusste, dass er die Gesichter der lachenden Gäste und ihre anzüglichen Kommentare nie vergessen würde.

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