Vom Mauerblümchen zur Unterwerfung

Ich bin Alex, oder besser gesagt, Alexandra, wenn ich meine erzwungene, feminine Seite auslebe. Früher war ich ein unscheinbares Mauerblümchen, ein kleiner Lagerarbeiter in einer Logistikfirma, wo ich Kisten stapelte, Inventuren machte und in der grauen Monotonie des Lagers verschwand. Ich trug schmuddelige Arbeitshemden in Grau oder Blau, speckige Jeans, abgenutzte Sicherheitsschuhe, die nach Schweiß rochen, und eine Baseballkappe, die mein langes, ungepflegtes Haar verbarg. Mein Haar, schulterlang, strähnig und fettig, war ein Überbleibsel meiner Jugend, wo ich es aus Faulheit wachsen ließ, ohne Pflege. Meine mollige Figur versteckte ich unter weiten Sweatshirts, mein Gesicht war blass, die Hände rau von der Arbeit. Ich mied Kontakte, verbrachte Abende mit Videospielen oder alten Filmen, immer allein, immer im Hintergrund. Träume von Weiblichkeit existierten nicht – ich war ein Niemand, unsichtbar in einer eintönigen Routine.

Dann trat Markus in mein Leben, auf eine Weise, die mich sofort faszinierte. Es war kein Zufallstreffen, sondern ein Moment, der mich in seinen Bann zog. Ich war in einem kleinen, alternativen Plattenladen, stöberte in der Abteilung für obskure 80er-Synthpop-Platten – meine heimliche Leidenschaft. Ich hielt eine rare Vinyl von Depeche Mode in den Händen, als Markus neben mir auftauchte, groß, muskulös, mit einem durchdringenden Blick und einem Lächeln, das Selbstbewusstsein ausstrahlte. „Guter Geschmack“, sagte er, nahm die Platte, betrachtete sie und begann, über die B-Seiten zu sprechen, mit einer Begeisterung, die mich elektrisierte. Er kannte Details über die Produktion, die ich nie gehört hatte, und erzählte eine Anekdote über ein Konzert, das er besucht hatte. Seine Leidenschaft für Musik, seine Energie, seine Art, mich ernst zu nehmen, faszinierten mich. Wir redeten eine Stunde, tauschten Nummern, und ich fühlte mich gesehen, als hätte jemand mein verstecktes Ich entdeckt.

Unsere Freundschaft wuchs schnell. Markus lud mich zu Plattenabenden in seiner Wohnung, wo wir stundenlang Musik hörten, über Bands diskutierten, Bier tranken. Er war charmant, witzig, fürsorglich, und ich empfand tiefe Freundschaft, sah ihn als den Bruder, den ich nie hatte. Doch seine Fürsorge hatte eine versteckte Absicht, die ich nicht bemerkte. „Dein Haar hat so viel Potenzial“, sagte er eines Abends, meine strähnigen Locken betrachtend. „Es könnte glänzen.“ Er schenkte mir ein teures Shampoo und eine Spülung mit Vanilleduft. „Probier’s“, sagte er, seine Stimme sanft. Zu Hause wusch ich mein Haar, spürte, wie es weicher wurde, glänzte, und ich mochte es. Es war ein kleiner Schritt, doch Markus hatte begonnen, mich zu formen.

Seine Manipulation war subtil. Er schlug vor, meine Garderobe „aufzufrischen“, weil „ein Freund mit deinem Geschmack Stil verdient“. Ich trug meine abgenutzten Arbeitskleider, fühlte mich darin sicher. Markus bestand auf einem Einkauf, bezahlte alles, da mein Gehalt knapp war. Im Laden führte er mich zu auffälligen, femininen Stoffen – ein hautenges, glänzendes Top in Pink, ein kurzer, schwarzer Vinylrock, der weit über den Knien endete. „Probier das“, sagte er, hielt mir das Top hin. Ich zögerte, lachte nervös: „Das ist doch… für Frauen.“ Er grinste: „Es ist modern, Alex. Vertrau mir.“ Ich vertraute ihm, angezogen von seiner Energie. Im Spiegel sah ich mich – das Top betonte meine mollige Figur, der Rock enthüllte mehr, als mir lieb war. Es war peinlich, aber Markus’ Blick war anerkennend: „Du siehst lebendig aus.“

Die Feminisierung schritt voran. In seiner Wohnung zog Markus eine Schachtel hervor. „Ein Geschenk für meinen besten Freund“, sagte er. Darin lagen schwarze Seidenstrümpfe mit Spitzenbesatz und ein Haltergürtel. Ich war verwirrt, mein Herz raste. „Das ist für Frauen“, stammelte ich. Markus lächelte, seine Hand auf meiner Schulter: „Es ist für dich. Nur ein Spaß, probier’s.“ Seine Autorität, getragen von meiner Freundschaft, war unwiderstehlich. Er zeigte mir, wie man die Strümpfe anzieht, befestigte den Gürtel. Der Stoff schmiegte sich an meine Beine, die Spitze grub sich ein, und ich spürte ein Kribbeln aus Scham und Erregung. „Sieh dich an“, sagte Markus, führte mich vor einen Spiegel. Mein langes, nun gepflegtes Haar fiel weich über die Schultern, die Strümpfe machten meine Beine kurviger. Es war peinlich, aber seine Anerkennung hielt mich gefangen.

Dann kam der entscheidende Schritt. „Du brauchst mehr Form“, sagte Markus, seine Stimme ruhig, aber bestimmt. Er präsentierte Latexbrüste in Größe G, schwer, realistisch, mit glatter, warmer Oberfläche. Ich war entsetzt, wollte widersprechen, aber sein Blick ließ mich schweigen. „Zieh sie an“, befahl er. Er half mir, sie unter einem engen, roten Satin-Top zu befestigen. Im Spiegel war ich schockiert – die Brüste formten eine weibliche Silhouette, mein langes Haar umrahmte alles, meine mollige Figur wurde sinnlich, aber auffällig. „Das ist Alexandra“, sagte Markus, seine Hand strich über das Top. „Das bist du jetzt.“ Der Name „Alexandra“ brannte sich ein.

Markus entsorgte meine männliche Kleidung – Jeans, Arbeitshemden, Sicherheitsschuhe. „Du brauchst das nicht mehr“, sagte er, während er alles in Müllsäcke stopfte. „Du bist jetzt Alexandra.“ Ich war geschockt, aber finanziell von ihm abhängig. Er hatte mein Bankkonto übernommen, meine Gehaltschecks gingen an ihn, meine Ersparnisse waren weg. „Ich kümmere mich um dich“, sagte er, seine Stimme trügerisch sanft. Ich besaß kein eigenes Geld, war ihm gnadenlos ausgeliefert. Er kaufte jede Kleidung – kurze, auffällige, peinliche Outfits, die meine Molligkeit betonten.

Die Kontrolle vertiefte sich. Er führte einen abschließbaren Keuschheitsgürtel ein – ein kaltes Metallgerüst mit einem engen Käfig, der jede Erregung unterdrückte. „Das hält dich fokussiert“, sagte er, als das Schloss klickte. Der Schlüssel baumelte um seinen Hals. Ein solarbetriebener Tracker am Handgelenk, abschließbar, überwachte meine Bewegungen, sendete Push-Nachrichten, erlaubte Kameraüberwachung. „Ich muss wissen, wo du bist“, sagte er. Ich spürte sein Gewicht, war ständig wachsam. Markus bestand auf Make-up – roter Lippenstift, Smokey Eyes, Rouge –, zeigte mir, wie man es aufträgt. Meine Haut wurde mit Vanille-Lotion weich, mein langes Haar glänzte, wurde täglich gepflegt. Meine Garderobe war nur noch feminin – kurze Tops, Miniröcke, Strümpfe mit Haltergürtel, High Heels. „Du bist mein Kunstwerk“, sagte Markus, seine Finger streichen über den Stoff.

Was als tiefe Freundschaft begann, war eine Manipulation. Jeder Schritt – Shampoo, Tops, Strümpfe, Brüste – war so subtil, dass ich vom unscheinbaren Lagerarbeiter zur sinnlichen Alexandra wurde, ohne es zu merken. Als ich die Tiefe seiner Kontrolle erkannte, war es zu spät – meine männliche Identität war entsorgt, ich war finanziell abhängig, gefangen. Doch in seiner Abwesenheit fand ich Wege, meine Begierden zu stillen, ein geheimes Aufbegehren.

Heute fühle ich mich als Alexandra wohl in meiner weichen, runden Figur, mein langes Haar fällt in Wellen über die Schultern. Meine Latexbrüste sind schwer, realistisch, mit glatter, warmer Oberfläche, die bei jeder Bewegung wippt. Markus besteht auf auffälliger, peinlicher Kleidung: kurze, glänzende Vinyltops in Pink, Rot oder Schwarz, die meine Brüste betonen, tiefe Ausschnitte, die Haut zeigen; Miniröcke in Lack oder Latex, die weit über den Knien enden, meine Molligkeit enthüllend. Darunter Strümpfe mit Haltergürtel in Nude, Schwarz oder Rot, seidenweich mit Spitzenbesatz. Schuhe: hohe Stilettos oder Plateau-Pumps in grellen Farben, die laut klacken. „Du sollst immer bereit für mich sein“, sagt Markus, seine Finger streichen über den Stoff.

Der Keuschheitsgürtel unterdrückt jede Erregung, das Schloss klickt, der Schlüssel baumelt um seinen Hals. Der Tracker am Handgelenk sendet Push-Nachrichten, erlaubt Kameraüberwachung. Markus checkt die GPS-Daten, ruft an: „Wo bist du?“ Ich antworte unschuldig, mein Herz rast. Ohne eigenes Geld bin ich ihm ausgeliefert – er kauft alles, kontrolliert alles.

Wenn Markus weg ist, finde ich Freiheit. Ich lade heimlich Dating-Apps herunter, lösche sie nach Gebrauch, chatte mit Männern, beschreibe meine Kurven, ohne Sub-Hinweise. Manchmal lade ich sie ein, das Handy im Nebenzimmer, Kamera verdeckt, der Tracker in Reichweite. Ihre Hände gleiten unter mein Top, kneten die Latexbrüste, saugen an den Nippeln. Ich stöhne, spüre ihre Erregung, aber der Keuschheitsgürtel blockt alles – ich kann nur geben. Die Frustration ist quälend, die Gefahr berauschend.

Der Urlaub im Luxushotel

Vor ein paar Wochen überraschte Markus mich mit einem zweiwöchigen Urlaub in einem Fünf-Sterne-Hotel am See. Die Lobby glänzte mit Marmorböden, Kristallleuchtern und Zitrusduft. Unser Zimmer hatte ein Kingsize-Bett mit ägyptischer Baumwolle, einen Balkon mit Seeblick, ein Badezimmer mit Regendusche. Markus plante Spaziergänge, Dinners, Pool-Nachmittage, aber seine Regeln für meine Garderobe waren streng. Er wollte extrem kurze, auffällige, peinliche Kleidung, die meine Molligkeit betonte, mehr enthüllte, als mir lieb war, und seine Macht zeigte. „Hier bist du mein Eigentum“, sagte er, während er drei große Koffer packte, die er bezahlte.

Die Koffer enthielten Outfits, die mich erröten ließen, mit abschließbaren Elementen, alle kurz und aufdringlich:

  • Rotes Vinyl-Top, bauchfrei, tiefer V-Ausschnitt, mit passendem Minrock, Saum weit über den Knien, abschließbarer Reißverschluss.
  • Schwarzes Latexkorsett-Top, Taille einschnürend, mit kurzem Latexrock, abschließbare Schnallen mit Schlössern.
  • Durchsichtiges Mesh-Minikleid in Pink, fast transparent, zeigte Latexbrüste und Keuschheitsgürtel, abschließbarer Metall-Taillenring.
  • Weißes Satin-Bodysuit, hoher Beinausschnitt, tiefer Ausschnitt, abschließbare Träger.
  • Blaues Seiden-Top, eng, tief ausgeschnitten, mit kurzem Chiffonrock, abschließbarer Gürtel.
  • Schwarzes Lack-Minikleid, glänzend, tiefer Rückenausschnitt, abschließbarer Reißverschluss.
  • Rotes Satin-Minikleid, hauteng, Saum weit über den Knien, abschließbare Träger.
  • Weißes Chiffon-Top, durchsichtig, mit passendem Minrock, abschließbarer Taillenring.
  • Schwarze Latexhotpants mit bauchfreiem Korsett-Top, abschließbare Schnallen.
  • Pinkes Vinyl-Minikleid, glänzend, tiefer Ausschnitt, abschließbarer Reißverschluss.
  • Glänzendes Gold-Top, bauchfrei, mit passendem Minrock, abschließbarer Reißverschluss.
  • Silbernes Mesh-Top, durchsichtig, mit kurzem Vinylrock, abschließbarer Taillenring.
  • Neon-Grün-Minikleid, hauteng, tiefer Ausschnitt, abschließbarer Reißverschluss.
  • Lila Satin-Top, bauchfrei, mit passendem Minrock, abschließbare Schnallen.
  • Rosa Latex-Minikleid, glänzend, tiefer V-Ausschnitt, abschließbarer Reißverschluss.
  • Strümpfe mit Haltergürtel (10 Sets: Schwarz, Rot, Weiß, Nude, Grau, Blau, Rosa, Lila, Gold, Silber), mit abschließbaren Clips, Spitzenbesatz.
  • Spitzenunterwäsche (10 Sets: Rot, Schwarz, Weiß, Pink, Blau, Lila, Beige, Gold, Silber, Neon-Grün), filigrane Schleifen, unter dem Keuschheitsgürtel.
  • Schuhe: Rote Stilettos (12 cm), schwarze Lack-Plateau-Pumps (10 cm), goldene Sandalen (8 cm), silberne High Heels (10 cm), weiße Pumps (9 cm), schwarze Lack-Stiefeletten (8 cm), nude Sandalen (7 cm), pinke Stilettos (11 cm), lila Plateau-Pumps (10 cm), goldene High Heels (9 cm), alle mit abschließbaren Riemchen.

Accessoires für die BDSM-Community signalisierten meine Sub-Rolle, für andere wie Schmuck:

  • Schwarzes Lederhalsband, abschließbar, mit silbernem O-Ring.
  • Silberne Handgelenkmanschetten, abschließbar, mit Ösen.
  • Goldener Knöchelreif, abschließbar, mit Käfig-Anhänger.
  • Filigrane Kette mit „M“-Anhänger, abschließbar.
  • Abschließbarer Taillenring, betonte meine Taille.

„Jeder soll sehen, dass du mein bist“, sagte Markus, seine Finger am O-Ring.

Spaziergänge in Demütigung

Die Spaziergänge am Seeufer waren ein Schauspiel von Markus’ Macht. An einem Morgen trug ich das pinke Mesh-Minikleid – transparent, Latexbrüste und Gürtel sichtbar, rote Strümpfe mit abschließbaren Clips, goldene Sandalen, mein langes Haar in Wellen. Halsband, Manschetten, Knöchelreif, Kette, Taillenring – alles abschließbar. Markus’ Hand lag auf meinem Rücken, drückte meinen Hintern. Passanten starrten, Männer mit lüsternen Blicken, Frauen flüsterten. Ich spürte die Demütigung, aber Markus lächelte: „Sie wissen, wem du gehörst.“

Er traf sich mit Kumpels, Erik und Paul, aus der BDSM-Community, mit ihren Subs. Erik, bullig, hatte Lisa in einem Latex-Catsuit, abschließbarem Halsband und Ketten. Paul, mit kalten Augen, führte Anna an einer Leine, ihr durchsichtiges Kleid enthüllte viel. Die Männer lachten, wir Subs folgten schweigend. Erik zog an Lisas Ketten, Paul an Annas Leine, Markus am O-Ring. Ein Abendspaziergang war im roten Vinyl-Top und Minrock, tiefem Dekolleté, abschließbaren Accessoires, mein Haar glänzend. In einer Bar trafen wir Erik und Paul, Lisa in einem roten Korsett, Anna in einem durchsichtigen Top. Wir standen daneben, unsere Outfits zogen Blicke an. Ein Mann mit Halsband zwinkerte mir zu. Markus flüsterte: „Du machst mich stolz.“ Die Demütigung brannte.

Im Restaurant trug ich das schwarze Latexkorsett-Top mit Minrock, Markus’ Hand glitt unter den Tisch, der Gürtel pochte. Der Tracker überwachte. Ein Anruf kam: Markus musste für zwei Tage weg. „Bleib im Hotel“, befahl er und ging. Freiheit durchströmte mich.

Die Verführung im Restaurant

Am Abend putzte ich mich heraus, ohne Sub-Hinweise. Dusche, Lavendel-Duschgel, Vanille-Lotion, mein langes Haar glänzend geföhnt. Ich wählte das rote Satin-Minikleid, rote Stilettos, schwarze Strümpfe mit abschließbaren Clips, beige Spitzenunterwäsche, eine einfache Silberkette. Make-up: roter Lippenstift, Smokey Eyes, Rouge. In der Bar bestellte ich Champagner, fühlte mich freier. Luca, ein Italiener, Ende 20, mit Locken und Grübchen, saß allein. Unsere Blicke trafen sich, ich ließ das Kleid hochrutschen. „Luca, aus Italien“, stellte er sich vor. Wir plauderten, ich erfand eine Künstlergeschichte. Seine Berührungen wurden intimer. Wir tauschten Zimmernummern. „Morgen Nachmittag?“, flüsterte ich.

Das Treffen im Zimmer – Die Ekstase und die Unterbrechung

Am nächsten Tag: Dusche, Vanille-Lavendel-Duft, pinkes Vinyl-Minikleid – glänzend, Latexbrüste sichtbar, abschließbarer Taillenring, pinke Spitzenunterwäsche, weiße Strümpfe, silberne High Heels, keine BDSM-Accessoires, mein langes Haar in weichen Wellen. Luca zog mich in seine Arme, sein Moschus-Duft berauschend. Wir küssten uns wild, seine Hände gruben sich in meine Hüften. Wir fielen aufs Bett, er saugte an den Latexbrüsten, biss in die Nippel. Seine Finger fanden den Gürtel: „Was ist das?“ Ich küsste seinen Hals, knöpfte sein Hemd auf.

Ich glitt tiefer, zog seine Jeans herunter, enthüllte seine pulsierende Härte – heiß, hart, mit Adern. Ich streichelte langsam, spürte die Glätte, den salzigen Tropfen. Meine Lippen küssten die Eichel, leckten kreisend, saugte leicht. Luca stöhnte, seine Finger in meinem langen Haar, zogen leicht. Ich nahm ihn tiefer, Lippen eng um ihn, glitten rhythmisch – langsam, die Zunge flach pressend, dann schneller, Speichel tropfte. Die Latexbrüste wippten, rieben an seinen Schenkeln. Lucas Hände packten meinen Kopf, krallten sich in mein Haar, drückten meinen Mund tief auf seinen steifen Penis. Er stieß gegen meinen Rachen, füllte meinen Mund, ich konnte kaum atmen. Speichel lief über mein Kinn, ich würgte. Ich blickte flehend zu ihm, meine Augen groß, tränend, bettelten um Luft. Luca hielt mich fest: „Nur noch ein bisschen“, murmelte er, seine Hüften stießen vor, zwangen ihn tiefer. Meine Hände klammerten sich an seine Schenkel, ich kämpfte gegen den Würgereflex. Endlich lockerte er, ich schnappte nach Luft, keuchte, Speichel tropfte. Ich tauchte wieder ein, saugte weiter, variierte – tief, würgend, knabbernd an der Basis.

Das Handy vibrierte – Markus. Ich signalisierte Stille, nahm den Anruf auf Lautsprecher, Kamera verdeckt. „Hallo, Schatz?“, sagte ich atemlos. Markus: „Alles ok? Im Auto, Stau, tippe am Laptop.“ Luca grinste, blieb still. Ich leckte langsam weiter, saugte leise. Markus: „Was machst du?“ Ich: „Liege auf dem Bett, lese.“ Er: „Klingst außer Atem.“ Ich lachte: „Spannendes Buch.“ Er beschrieb sein Meeting, ich murmelte Zustimmung, saugte tiefer. Endlich legte er auf: „Liebe dich.“ „Liebe dich auch“, flüsterte ich.

Ich intensivierte – saugte schneller, tiefer, Lucas Hände drückten meinen Kopf, sein Penis füllte meinen Rachen, ich würgte, meine Augen flehten, er hielt mich, bis ich fast keine Luft bekam. Als er losließ, keuchte ich, doch ich fuhr fort, saugte, bis er explodierte. Schübe füllten meinen Mund, salzig, dickflüssig, ich schluckte hektisch, aber es war zu viel. Es spritzte auf meine Lippen, das Vinyl-Kleid, die Latexbrüste, die Strümpfe, die Unterwäsche, die Sandalen – klebrig, glänzend. Luca lachte: „Unglaublich… riskant.“

Die Panik und die Improvisation

Im Spiegel sah ich das Chaos: Das Vinyl-Kleid war ruiniert, Flecken trockneten zu Krusten, der glänzende Stoff verfärbt. Die Latexbrüste hatten Spritzer in den Vertiefungen, klebrig, schwer zu entfernen. Die weißen Strümpfe waren fleckig, die Spitze durchweicht, die pinke Unterwäsche verfärbt, die Sandalen mit Spritzern. Die abschließbaren Elemente machten es unmöglich, die Kleidung abzulegen. Markus konnte die App checken, den Koffer durchsuchen. Ich konnte die Sachen nicht zur Wäscherei bringen; der Tracker würde Bewegungen melden, und ich hatte kein Geld.

Ich tauchte das Kleid in die Badewanne mit Lavendelseife, rieb die Flecken, aber sie lösten sich nur teilweise, hinterließen milchige Verfärbungen. Die Latexbrüste wischte ich mit einem feuchten Handtuch, die Flecken hafteten zäh. Die Strümpfe spülte ich im Waschbecken, die Spitze blieb verfärbt. Die Unterwäsche war schlimmer – die Spitze sog die Flüssigkeit auf, schwache Flecken blieben. Die Sandalen wischte ich ab, aber die Spritzer blieben sichtbar. Ich hängte alles auf den Balkon, versteckte die Unterwäsche im Koffer, sprühte Parfum darüber. Markus textete: „Bin im Meeting. Was machst du?“ Ich: „Dusche, entspanne.“ Die Flecken waren eine Tortur – ich schrubbte, aber die Schatten blieben.

Die Rückkehr und die Geheimnisse

Markus kehrte abends zurück: „Meeting war ein Erfolg.“ Seine Hände glitten unter das Satin-Bodysuit: „Hast du mich vermisst?“ Ich lächelte: „Langweilig ohne dich.“ Er checkte die App: „Du warst artig.“ Die befleckte Kleidung blieb unbemerkt. Zu Hause wusch ich nachts in der Badewanne, der Tracker summend. Mit Fleckenentferner, den Markus gekauft hatte, schrubbte ich, aber die Verfärbungen blieben schwach. Die Strümpfe und Unterwäsche behielten Schatten, die Latexbrüste winzige Spuren. Die Erinnerungen brannten – Lucas Hände, die Demütigung, die Geheimnisse. Markus hatte mich aus einem unscheinbaren Lagerarbeiter mit langem, ungepflegtem Haar zu Alexandra gemacht, meine Freundschaft ausgenutzt, meine männliche Identität entsorgt, mich finanziell abhängig gemacht. Doch meine heimlichen Freiheiten gaben mir ein Stück Macht zurück in meiner Gefangenschaft.


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