Was Dich in diesem Kapitel erwartet:
Ein neuer Morgen bricht an, doch für Alexandra gibt es keine Ruhe. Gefangen in Markus’ dominanter Welt, erwacht sie erschöpft neben ihm, das zerknitterte Lack-Minikleid und der summende Tracker am Handgelenk als ständige Erinnerungen an ihre Unterwerfung. Markus kündigt einen „besonderen Tag“ an und zwingt sie in ein pinkes Latex-Minikleid, das ihre Kurven betont und jede Bewegung zur Demütigung macht, ergänzt durch abschließbare High Heels und ein Lederhalsband mit Leine. In der belebten Innenstadt wird sie zur Schau gestellt, Blicke und Getuschel brennen auf ihrer Haut, während Markus die Kontrolle genießt. Im Café trifft er andere Doms, deren Subs in ähnlich auffälligen Outfits stumme Solidarität zeigen. Der Tag gipfelt in einer Fetisch-Boutique, wo Markus ein noch freizügigeres silbernes Vinyl-Minikleid für die Nacht auswählt. Zurück im Hotel führt er neue Daumen- und Zehenfesseln ein, die Alexandras Hilflosigkeit verstärken. Das nächtliche Ritual wird zur Prüfung völliger Hingabe: gefesselt, gedemütigt und benutzt, kämpft sie mit ihrer Rolle als Sub, während Markus’ unerbittliche Dominanz jede Grenze sprengt. Doch in ihrem Kopf glimmt die Erinnerung an Luca – ein Funke Freiheit, der droht, ihre Ketten zu sprengen. Wird Alexandra ihrer Rolle treu bleiben, oder wird der Ruf nach Freiheit stärker?

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