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…wie ging es weiter?

Ihr lieben, gerne schreibe ich bei Interesse weiter:

Der Schock saß immer noch tief, als ich meiner Chefin mein bisher verdecktes Leben schilderte.

Meine Chefin schien sehr aufgeschlossen und meinte, dass ich mich entscheiden solle, ob ich in der Firma als Mann oder als Frau arbeiten wolle, sie würde beides respektieren und fördern.

Ich sagte ihr, dass ich mich mehr als Frau fühlen würde, es mich nur nicht trauen würde öffentlich auszuleben.

Sie fragte mich nochmal, ob ich als Mann oder als Frau bei Ihr arbeiten wolle.
Beides würde sie nicht respektieren und es würde eine sofortige Kündigung drohen.

Ich meinte, dass ich lieber Frau als Mann wäre.

Sie meinte, dass dies ok für sie wäre, aber es sich sofort mein Leben ändern würde.

Sie stand auf, bat mich zu warten und ging aus dem Raum. Etwa 10 Minuten später kam sie wieder zurück,
Sie hatte einige Taschen in der Hand, die sie neben mir abstellte.

Da wir beide eine ähnliche Statur hatten, hatte sie Kleidung von sich geholt und meinte, dass ich sie einmal probieren sollte.

Entgegen ihrer Businesskleidung, die sie immer trug fand ich ein Top mit einer Satinbluse und einen oberschenkellangen Jeansrock in einer der Taschen.

Sie bat mich es anzuziehen. Es passte alles fast perfekt. Nun bat sie mich in einen Nebenraum ihres Büros, welches direkt von Ihrem Büro erreichbar war. Ich sollte auf einem Stuhl platz nehmen und sie meinte, dass ich optisch noch etwas am Kopf noch verändert werden müsse. Ich solle keine Angst haben. Es würde etwas dauern, sie hätte eine private Visagistin, die auf dem Weg hier her wäre und mich etwas stylen würde. Die Haare und das Gesicht würden ja jetzt nicht mehr zum restlichen äüßeren passen.

Sie holte zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt und setze sich neben mich.

Sie sagte, dass sie schon einige male der Meinung war, dass ich Damenunterwäsche trug, dies aber nicht mit bestimmtheit herausbekommen konnte. Sie würde mich als Mitarbeiter sehr schätzen und mich auf dem Weg in ein weibliches Leben begleiten wollen.

Nach zwei, drei Gläsern Sekt, unterhielten wir uns beide sich besser und besser.

Irgendwann traf dann die Visagistin ein. Wir unterhielten uns eine Zeit lang zu dritt, bis sich meine Chefin vorerst verabschiedete und die Visagistin bat, mit der Arbeit zu beginnen.

Sie hatte eine Menge Dinge mitgebracht und begann ihr Werk.
Es gab offensichtlich einiges zu tun, denn sie arbeitete eine gefühlte Ewigkeit an meinem Gesicht.

Dann holte sic noch einiges an Schmuck aus einem Köfferchen und ich bekam Ohrclips und eine dezente Halskette. Dann bekam ich noch unechte Fingernägel angeklebt, welche sie noch mit unauffälligem Nagellack bestrich. Zum Schluß holte sie noch eine schulterlange Perücke hervor, die sie mir aufsetzte und mit Haarclips an meinen Haaren befestigte.

Kurz bevor sie fertig war kam meine Chefin wieder in den Raum. Ihr Gesicht strahlte, als sie mich sah.
Sie bedankte sich bei der Visagistin für die perfekte Arbeit und verabschiedete sie.

Nun wandte sie sich wieder an mich. Ich musste den Raum ein paar mal auf und abgehen. Durch die flachen Schuhe, die ich mir anziehen sollte, war das auch kein Problem.

Dann meinte sie, dass wir den sonnigen Nachmittag noch nutzen sollten, uns an der frischen Luft aufzuhalten und noch das ein- oder andere zu besorgen.

So gingen verließen wir auf offiziellem Weg das Büro und gingen zu ihrem Wagen. Ein durchaus sportliches Cabrio neuerer Bauart.

Ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Meine Chefin fuhr ersteinmal etwas aus der Stadt heraus ins Grüne.

Wie es dort weiter ging, kann ich Euch bei Interesse gerne in einem neuen Bericht schreiben.

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