Gestern haben Mammy und Daddy eine Wattwanderung mit mir gemacht.
Es war ein sehr windiger Tag.
Ich musste mir ein dünnes Sommerkleidchen anziehen. Mammy hat mich geschminkt und mir meine Fingernägel in Pink lackiert. Dazu bekam ich eine Halskette, ein Fußkettchen und an jedem Arm ein Armband, alles in Gold und mit dem Schriftzug „Sissy“ versehen. Drunter bekam ich lediglich einen alten pinken BH, in den sie mir meine F-Silikontitten einsetzten. Dann bekam ich noch einen pinken Peniskäfig. Als Schuhwerk lagen pinke Flip-Flops bereit.
Von unserer Unterkunft bis zum Strand mussten wir etwa eine halbe Stunde laufen. Der Weg ging durch eine belebte Einkaufsstraße. Obwohl wir vom Strand noch weit entfernt waren, herrschte hier schon ein starker Wind und ständig wehte das Kleid so doll, dass jeder meinen Peniskefig sehen konnte. Mammy verbot mir aber meine Hände unten zu lassen um das Kleid festzuhalten.
Ich sah, wie die Leute tuschelten, wenn sie an mir vorbei gingen.
Da ich trotz verbot meine Hände nicht vom Kleid ließ, befestigte Daddy meine Armbänder an Haken, die am Gürtel meines Kleides hingen. Ich konnte meine Hände dadurch nicht mehr bewegen und das Kleid flatterte im Wind.
Als wir dann endlich am Wasser angekommen waren und über den Deich gingen, bließ der Wind noch viel stärker unter das Kleid.
Mammy und Daddy gingen recht lange mit mir durch das Watt.
Irgendwann zogen dunkle Wolken auf und wir machten uns auf den Weg zum Ufer. Allerdings fing es an stark zu regnen. Mammy und Daddy holten Regensachen aus ihren Rucksäcken. Ich musste ohne Rgensachen weiterlaufen.
Nach wenigen Minuten war ich komplett durchnäßt. Das Kleid klebte mir förmlich wie eine zweite Haut an mir.
Auf dem Rückweg mußten wir auch wieder durch die Einkaufsstraße. Zu meinem Glück waren nur noch wenige Menschen dort unterwegs. Ich habe mich so geschämt, denn das Kleid war durch die Nässe wie durchsichtig geworden.
Zu Hause musste ich Daddy noch anständig einen Blasen. Er spritzte mir seinen Saft über mein Gesicht und mein Kleid. Anschließend bekam ich noch ein paar Ohrfeigen, weil ich das Kleid dreckig gemacht hatte.
Danach durfte ich mich endlich Duschen und ins Bett gehen.
Melissa, ich bin Stolz auf Dich, wie Du hier Deine Erlebnisse mit mir online stellst.
Da Du aber offenbar jedes mal erst etwas Nachdruck brauchst, bis Du eine Anweisung von mir ausführst, werde ich ab sofort meine Anweisungen hier für alle lesbar veröffentlichen!