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Der Kaufhausdetektiv

An einem Fraitag kam ich nach einem anstrengenden Tag als Mike von der Arbeit nach Hause. Bereits auf der Heimfahrt mit Bus und Bahn sah ich wieder die toll gestylten Mädels, wie sie vom Shopping kamen. Ich dachte mir, dass es als Ausgleich für mich auch mal wieder nötig wäre als Larissa so richtig schön durch die Geschäfte zu ziehen.

Zu Hause angekommen stellte ich mich also rasch unter die Dusche und wusch mir den Schweiß des Arbeitstages ab. Danach schlüpfte ich in meinen Latexanzug und verwandelte mich so Schritt für Schritt in Larissa.

Ich zog mir einen roten BH und einen gleichfarbigen String an. Dann folgte eine schöne Strumpfhose.
Dann zog ich meinen kurzen braunen Glockenrock und ein rotes Satin-Oberteil mit weitem lockeren Ausschnitt an. Dazu noch passende Pumps und schöner Schmuck für Ohren, Hals, Arme und Finger. Auch ein Fußkettchen durfte nicht fehlen.

Nachdem ich mich dann dann nochmal mein geschminkt Gesicht und meine Handtasche auf Vollständigkeit kontrolliert hatte, machte ich mich auf den Weg.

Es war ziemlich windig und mein Röckchen hob sich auf dem Weg einige Male in die Höhe. Dabei Strich ich mir den Rock nach kurzer Zeit wieder herunter und machte ein erschrockenes Gesicht, obwohl das innerlich genau das war, was ich wollte, dass jeder der wollte mir inter das Röckchen schauen konnte.

Ich genoss die Blicke der Männer und stellte mir dabei ihre Fantasien vor, was sie jetzt am liebsten mit mir anstellen wollten.

In den Shops und Kaufhäusern schaute ich nach dies und jenem, machte bei männlicher Nähe dabei immer wieder reizvolle Bewegungen. Mal beugte ich mich schön nach vorne, dass sie durch den weiten Ausschnitt schön auf meine Titten starren konnten, mal beugte ich mich so mit dem Oberkörper nach vorn, dass mein Oberteil nach oben rutschte und die Bändchen von meinem String sichtbar waren. Das machte Spaß, besonders wenn ich mich in der Herrenabteilung aufhielt und mir Kleidung für meinen imaginären Partner anschaute.

In einem großen Modekaufhaus hatte ich mich bereits eine Weile aufgehalten , als mich ein vielleicht Mitte fünfziger ansprach als ich mich wieder nach vorne beugte um einen Blick auf meinen bestrumpften Hintern freizugeben.

Er meinte, dass er Kaufhausdetektiv sei und mich bereits eine Weile über diverse Überwachungskameras beobachtet hätte. Er bat mich zwecks Kontrolle meiner Handtasche in einen Nebenraum zu begleiten.

Da ich mir sicher war, nichts geklaut zu haben, meinte ich, dass er auch gerne hier hereinschauen könnte, aber er meinte, dass solchen andere Dinge nicht in der Öffentlichkeit durchgeführt werden würden.

Er bat mich vorzugehen, was ich auch tat. Da er trotz des Alters eine süße Statur und Aussehen hatte, gab ich mir auch beim Gehen besondere Mühe und wackelte anständig mit meinem Hintern.

In seinem Raum angekommen verschlossen er hinter sich die Tür und bat mich Platz zu nehmen.

Dann bat er mich, ihm den Inhalt meiner Tasche zu zeigen.

Beim entleeren viel mir auf, dass ich noch 2 Handschellen und meinen Ringgag in der Tasche hatte. Diese ließ ich in der Tasche und holte nur den gesamten Rest heraus und legte ihn auf seinen Schreibtisch.

Als ich fertig war, fragte er, ob ich die Tasche komplett geleert hätte, was ich bejahte.

Darauf hin griff er in die Tasche und holte eben diese beiden Utensilien heraus.

Er meinte, dass dies zwar keine Sachen aus dem Bekleidungsgeschäft wären, er aber soetwas schon fast vermutet hätte, als er mich die ganze Zeit im Geschäft beobachtet hätte.

Nun hätte ich ja alle Anstrengungen unternommen, die Blicke auf mich zu ziehen und er fragte, ob ich vielleicht etwas untervögelt wäre.

Da er ein echt lecker Kerlchen war, dachte ich, könnte ja ein Quickie nicht verkehrt sein und meinte, was er sich denn so vorgestellt hätte.

Er meinte, dass er in seiner Pause schon ein wenig Lust hätte und ihm mein Aufzug sehr zusagen würde.

Er nahm den Ringgag und bat mich ihn an mir anzulegen. Als ich damit fertig war, nahm er beide Handschellen und befestigte je eine an jedem Handgelenk.

Dann zog er mich zu seinem Schreibtisch, drückte meinen Oberkörper herunter, sodass ich jetzt auf dem Boden stand, aber mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch lag.

Dann nahm er meine beiden Arme und befestigte die Handschellen an Subfächern. Ich konnte mich jetzt nicht mehr aufrichten. Dann ging er wieder hinter mich und ich dachte, dass er mir nun den Rock hochheben und mich flicken wird. Stattdessen zog er nun meine Beine auseinander und fixierte sie irgendwie, sodass ich nun breitbeinig stand.

Dann ging er kurz aus dem Raum. Als er wieder im Raum war, setzte er mir eine Schlafmaske auf und ich sah nichts mehr.

Dann hörte ich, wie er offensichtlich seine Hose öffnete und kurz darauf hatte ich seinen Penis im Mund.

Nach ein paar Minuten zog er ihn dann wieder aus meinem Mund und begab sich an meinen Hintern. Dann fing er an mich anständig zu nehmen, bis er seine Ladung Sperma in mich schoß.

Nun dachte ich, wäre es vorbei, aber ich hörte nur, wie er sich wieder anzog und den Raum verließ.

Es geschah eine gefühlte Ewigkeit gar nichts, bis auf dass ich immer wieder weibliche Stimmen auf dem Flur vor der Tür hören konnte, die teilweise auch die Tür öffnen wollten. Da diese aber wohl abgeschlossen waren, gingen die Personen dann wieder weg.

Irgendwann wurde dann die Tür aufgeschlossen und jemand kam herein und schloß die Tür wieder hinter sich zu. Dann merkte ich, dass die Person sich wieder an meinem Hintern zu schaffen machte und mich fickte. Es muss aber jemand anders gewesen sein, da das Verhalten anders war.

Das ganze spielte sich dann mehrere male ab, bis dann offensichtlich der Kaufhausdetektiv wieder das Zimmer betrat. Ihm musste ich dann nochmal einen blasen, bevor er mich dann wieder losband.

Dann nahm er mir auch noch meine Augenbinde ab und meinte, dass ich für die männlichen Kollegen eine prima Pausenbeschäftigung gewesen wäre.
Wenn ich wieder Lust darauf verspüren würde, wäre ich jederzeit herzlich eingeladen.

Zum Schluß schenkte er mir dann noch ein aufreizendes Negligé und begleitete mich noch bis zum Ausgang.

Dieser aufregende Nachmittag hatte mich für die restliche Woche mehr als entschädigt. Zu Hause ging ich dann noch in die Wanne und zog mir zum Schlafen gehen das Negligé an, welches mir der Kaufhausdetektiv geschenkt hatte.

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Zugfahrt

Ich packe weiter Kartons mit Kleidung aus