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Die erste Vertragsverhandlung

Fortführung der Geschichte:Immer schön unter das Röckchen schauen lassen

Bereits am nächsten Tag sollte ich Gelegeheit haben, mein Spielchen auf der Leiter vor dem ersten Projektleiter aufführen zu können. Mein Onkel hatte mir noch am Vorabend die entsprechende Info gegeben.

Der Morgen fing allerdings wieder mit dem zur Schau stellen im Livestream auf xhamster an. Die beiden Kerle vom Vortag waren auch wieder gekommen um mich auf das Gestell mit dem fernsteuerbaren DIldo zu stellen.
Dieses Mal zeigten sie mir wie es funktionieren würde, damit ich mich in Zukunft selber befreien könnte. Ich merkte an, dass ich im gefesselten Zustand dort nicht herankommen würde. Sie zeigten mir, dass die beiden Seiten der Handschellen durch eine art elektrischen Magneten verbunden war, der über ein Kabel mit dem Computer verbunden war. Das ganze irgendwie war so aufgebaut, dass sich der Computer zu einem bestimmten Zeitpunkt ausschaltete und sich der Magnet an den Handschellen dann auch löste, sodass ich mich dann selber aus meiner Situation befreien konnte. So lange musste ich die Kerle auf xhamster zufrieden stellen. Ein Abbruch nach meinem Willen war so also nicht möglich.

Die beiden sagten mir, dass ich mich gefälligst auch danach ordentlich zu verhalten hätte, danach alles sauber machen müsse und danach die Gittertür wieder zu verschließen habe um nicht mehr in den BDSM-Raum zu kommen. Sie zeigten auf eine Kamera an der Decke, die mich die ganze Zeit beobachten würde. Sie wären beide in der Nähe und würden sofort einschreiten, wenn ich nicht das machen würde, was mir befohlen wurde.

Die Cam-Show startet

Dann ging das Spiel wieder vor vorne los. Die Cam-Show wurde gestartet und sogleich fing der Dildo wieder an zu arbeiten. Heute war offensichtlich aber nicht so viel Interesse, wie am Vortag, denn der ferngesteuerte Vibrator stand häufig still. Ich befürchtete, dass ich heute wieder zu spät zur Arbeit kommen würde, da das Spiel ja so lang ging, bis ich Abspritzte. Also versuchte ich mich ein wenig an Animation, sofern ich dass in meiner misslichen Lage überhaupt machen konnte. Allerdings schien es irgendwann zu fruchten, denn die Zugriffszahlen stiegen und damit die Benutzung meines ferngesteuerten Vibrators.

Wenige Minuten, nachdem ich gekommen war, schaltete sich der PC tatsächlich ab und der Magnet öffnete sich. Ich kam nun mit einigen Schwierigkeiten an die Feststellschraube des Auszugs, der an der Stange unter mir befestigt war, an dem sich der Vibrator befand, der in mir steckte. Nun konnte ich mich endlich wieder bewegen. Einen Schlüssel für die Handschellen brauchte ich nicht. Sie waren so gebaut, dass ich nur eine art Stift drücken musste und die Handschelle öffnete sich. An den Stift kam ich aber nur heran, wenn der Magnet nicht beide Handschellenseiten zusammenhielt.

Nachdem ich alles gereinigt hatte und an seinen vorbestimmten Ort abgelegt hatte, verließ ich den Bereich und schloß das Metallgitter. Dann begab ich mich zunächst unter die Dusche und ging dann zum Kleiderschrank um mir was passendes für den Arbeitstag herauszusuchen.

Auf der Suche nach passender Kleidung

Zuerst schaute ich nach enregender Unterwäsche, denn darauf kam es ja heute für die Vertragsverhandlungen wohl am meißten an.
Ich entschied mich für einen pinken Ouvert-Slip und einen passenden Ouvert-BH mit dünnen Trägerchen.
Darüber einen Mintgrünen Mini und eine weiße Bluse in Wasserfalloptik mit einem sehr tiefen Auschnitt.

Dazu musste es dann noch eine schwarze Ouvert-Strumpfhose sein. Dann fand ich noch schwarze Pumps, natürlich mit 8cm Stilettoabsatz. Flachere Absätze gab es ja auch kaum zur Auswahl.

Jetzt begann ich mich anzuziehen. Zuerst mein Latexanzug, der mich wieder äußerlich in Larissa verwandelte, darüber dann die zuvor rausgelegten Sachen.

Im Bad klebte ich mir dann noch falsche Fingernägel an und lackierte sie in einem schönen rot, welches zu meinem Lippenstift passte. Dann nebelte ich mich noch so richtig schön in webliches Parfüm ein, zog ein schwarzes Jäckchen an, nahm meine große Tasche und machte mich mit dem Bus auf den Weg zur Arbeit. Den Weg zum Bus musste ich rennen, um den Bus überhaupt noch zu bekommen. In den High Heels fiel mir das natürlich sehr schwer und meine Brüste flogen nur so rauf und runter.

Auf zur Haltestelle

Der Bus rollte schon los, als ich angerannt kam. Der Busfahrer war so nett, nocheinmal anzuhalten und mich einsteigen zu lassen. Es war ein Ersatzbus, auch kein normaler Citybus sondern ein richtiger Reisebus, in dem man nach dem Busfahrer noch einige Stufen nach oben steigen muss um zu den Sitzplätzen zu gelangen. Die Sitzplätze waren alle belegt, lediglich in der ersten Reihe auf der Beifahrerseite war noch der Platz am Mittelgang frei. Ich nahm dort neben einem älteren Herren Platz, der aber keine weiter Notiz von mir nahm.

Beim Fahren des Busses bemerkte ich, dass der Fahrer irgendwie abgelenkt schien, er schaute ständig durch den Innenspiegel in meine Richtung, aber mir nicht in die Augen.
Ich schaute freundlich durch den Spiegel zurück, aber er schien dies gar nicht wahrzunehmen.

Er schaut mir unter das Röckchen

Einige Haltestellen weiter bemerkte ich plötzlich auch wieso. Unterhalb der Stange vor mir, an der sich normalerweise ein Sichtschutz befand, war alles offen und er schaute offensichtlich die ganze Zeit unter meinen Rock.
Auch an den Haltestellen wartete er immer eine ganze Zeit, wenn die Passagiere schon längst eingestiegen waren und schaute immer wieder in den Spiegel, bevor er weiterfuhr.
Ich machte mir an einer Haltestelle den Spaß und ließ scheinbar versehentlich meine Packung Taschentücher auf den Boden im Eingangsbereich fallen. Er stand sofort auf holte die Packung und gab sie mir, noch unten in Eingangsbereich stehend nach oben. Ich bückte mich stark nach vorne, sodass er einen tiefen Einblick unter meine Bluse bekam. Nun schaute er abwechselnd auf meine Brüste und unter meinen Rock. Ich hatte meine Beine bewusst beim nach vorne Beugen etwas auseinandergedrückt, sodass er eine ideale Sicht auf meine Möse bekam. Zusätzlich nahm ich beim entgegennehmen der Taschentücher seine Han und ließ sie über meine Strumpfhosen gleiten. Entgegen meiner Annahme dass er einen roten Kopf bekommen würde und weiterfahren würde, nahm er seine Hand und drückte mir die Schenkel noch etwas weiter auseinander. Dann erst setzte er sich wieder auf seinen Fahrersitz, schloß die Tür und wollte weiterfahren. Allerdings ruckelte der Bus gewaltig beim Anfahren und er hielt sofort wieder an. Dann funkte er wie wild mit seiner Leitstelle und bat dann alle Passagiere auszusteigen. Was sie auch taten. Nur mich bat er wieder platz zu nehmen.

Nachdem alle Passagiere bis auf mich ausgestiegen waren, schloß er die Türen und fuhr los, als ob sich der Defekt des Busses in wohlgefallen aufgelöst hätte. Er stellte den Bus etwas weiter in einer großen Parklücke vor einem leeren Baugrundstück ab, schaltete den Motor ab und kam zu mir.

Flotter Fick im Bus

„Na Süße, Deine Einladung lasse ich mir natürlich nicht entgehen“, meinte er und fing an, meine bestrumpften Beine zu streicheln. Ich konnte sehen, wie sein Prügel sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete.
Er fing an mich zu küssen und ich öffnete den Reißverschluß seiner Hose und fing an, ihm einen zu blasen. Es dauerte gar nicht lange und er zog mich in den hinteren Teil des Busses in Höhe des Ausgangs, drückte mich dort mit dem Rücken auf den Boden, drückte mir die Schenkel wieder auseinander und fing an, mit seinem Prügel im mich einzudringen. Es war kurzer aber heftiger Sex und er entlud sich in Mengen unbekannten ausmaßes in mir. Er war gerade fertig, als vorne an der Tür des Busses geklopft wurde. Er meinte nur, ich solle mich hier auf den Treppen zum Ausgang verstecken, es werden seine Kollegen sein, die den Bus reparieren wollten.

Nun ging er nach vorne, öffnete die Tür und unterhielt sich angeregt mit dem Reparaturtrupp. Dann startete jemand den Bus – natürlich problemlos – der Busfahrer unterhielt sich noch einen Moment mit den Helfern und schien sich dann von ihnen wieder zu verabschienen.

Dann kam er wieder zu mir, fragte mich, wo ich denn aussteigen wollte und fuhr direkt, ohne weitere Passagiere an Folgehaltestellen aufzunehmen mit mir dorthin.
Zum Abschied gab ich ihm dann noch ein Küßchen und stieg aus und ging zur Firma meines Onkels.

Endlich im Büro

Dort angekommen begab ich mich ersteinmal rasch auf die Toilette, um meine Möse ausgiebig zu waschen. Es sollte ja keiner sehen, was ich heute bereits für Spaß hatte.

Mein Onkel war bereits etwas ungehalten, als ich mich an meinen Schreibtisch setzte, da das Verhandlungsteam bereits in kürze erwartet wurde.
Er schwor mich nochmal eindringlichst auf meine Aufgabe ein. Ich solle die Herrschafften begrüßen, Getränke verteilen und mich dann wieder an meinen Schreibtisch setzen und meiner Büroarbeit nachgehen. Wenn er zwei mal Husten würde, solle ich mich auf die Leiter begeben und möglichst lange und ausgiebig nach einer imaginären Akte suchen. Dabei solle ich meine Reize voll ausspielen. Wenn es reichen würde, würde er sich irgendwie bemerkbar machen.

Ich tat so, wie gewünscht und begrüßte die Herrschafften, drei Männer gesetzteren Alters und begleitete sie zum großen Besprechungstisch, der sich im selben Büro befand.
Dann versorge ich alle mit Getränken und zog mich dann ersteinmal zurück und setzte mich hinter meinen Schreibtisch.

Ab und zu schaute ich hoch und sah, wie einer der dreien während des Gesprächs mit meinem Onkel ständig zu mir rüberschaute. Ich wiederum stand ein oder zweimal auf und beugte mich über den Schreibtisch und griff nach vorne um mir irgendetwas von meinem Schreibtisch zu nehemen, sodass er gute Sicht auf meine Titten bekam. Ich lächelte dann zu ihm rüber und er lächelte dann freundlich zurück.

Ab auf die Leiter

Dann irgendwann hustete mein Onkel zwei mal. Es war das Zeichen für mich in Aktion zu treten.
Ich stand also auf, holte mir die Leiter und stieg an exponierter Stelle, dicht vor dem Besprechungstisch dann nach Oben um zu den höchsgelegenen Akten vorzudringen.
Bereits jetzt spürte ich die gieriegen Blicke. Zwischendurch ließ ich ein Blatt herunterfallen, stieg von der Leiter und beugte mich mit dem Oberkörper nach vorne, um das Papier aufzuheben. Natürlich so, dass der Rock so richtig schön hochrutschte und den Blick auf meinen Po freigab.

Ich merkte wie das Gespräch lockerer und lustiger wurde, auch entsprechend lüsterne Sätze waren ganz leise zu vernehemen.

Irgendwann stand mein Onkel auf, kam zu mir und meinte, dass ich die Akte auch später suchen könne. Er bat mich, für heute Feierabend zu machen – es war nicht einmal 12 Uhr. Ich fragte nocheinmal, ob jemand der Herren etwas zu trinken haben wolle. Der eine, der mir schon die ganze Zeit am Schreibtisch zugeschaut hatte, bat darum, dass ich ihm nocheinmal einen Kaffee nachgießen möge. Das tat ich auch. Während dessen strich er unsichtbar für die Anderen über meine Innenschenkel, die ich automatisch sofort etwas auseinander nahm. Er nahm dies aus aufforderung und streichelte mir über meine Möse.

Bevor mehr passierte, verabschiedete ich mich freundlich und machte mich auf den Weg nach Hause.

Unverhoffter Weise blieb der restliche Tag für mich entspannt, ich bekam am Abend auch keinen Besuch mehr und konnte mich einmal so richtig von den Vorkommnissen erholen.

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  • Putzen bei Bea

    Erlebnis mit meiner Strumpfhose