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Immer schön unter das Röckchen schauen lassen

Als der Wecker am Morgen klingelte hatte ich geschafft, vielleicht insgesamt 3h zu schlafen. Ständig war ich in der Nacht wach, weil ich in dem Bett extrem schwitzen musste. Schließlich war alles aus Latex, also Laken, Kissen und Zudeck. Ich hatte am Abend  vergeblich nach anderen Materialien zum Schlafen gesucht. Das angezogene Babydoll aus Latex hatte ich bereits nach kurzer Zeit wieder ausgezogen, da es auf dem Bett bei jeder kleinsten Bewegung duch das liegen auf dem Latexlaken und unter dem Latex-Zudeck quietschte.

Ohne Zudeck versuchte ich es auch noch, aber die Wohnung war derart kalt, dass ich frohr.

Ich ging mich erst einmal ausgiebig Duschen.
soweit jedenfalls mein Plan!

Unerwarteter Besuch

Mitten beim Duschen wurde mir plötzlich der Mund von hinten zugehalten und ich wurde naß wie ich war aus der Dusche ins Wohnzimmer gezogen. Ich sah, dass zwei Kerle in meiner Wohnung waren, denn einer hatte mich aus der Dusche gezerrt und hielt mich fest und ein zweiter schob mir einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Danach fesselten sie mich, zogen mir High Heels an und stellten mich auf eine Bodenplatte, auf der sich nur mittig eine Metallstange mit aufgesetztem Dildo befand. Sie stellten mich direkt über den Dildo, zogen die Stange auseinander, auf der er befestigt war und schoben ihn mir in meinen Hintern.

Dann ließen sie von mir ab. Ich war nirgends weiter fixiert, kam aber nicht von der Stelle weg, soviel ich auch versuchte. Ich war quasi von unten aufgespießt. Dann stelten sie eine Webcam so vor mir auf. Auf einem Monitor konnte ich mich in meiner misslichen Lage sehen. Die Kamera war so ausgerichtet, dass sie mich in Gänze aufnahm und verließen die Wohnung.

Zur Schau gestellt und benutzt

Jetzt fing der Dildo an, seine Arbeit zu verrichten. Er schien ferngesteuert zu sein. Auf dem Bildschirm sah ich, dass ich Live auf xhamster zu sehen war. Im Chat tauchten immer mehr Zuseher auf, die mir auch irgendwas schrieben, aber durch meine auf dem Rücken gefesselt Hände hätte ich nicht schreiben können und aus meinem Mund kam durch den aufgepumpten Knebel auch nichts vernünftiges. Der Dildo arbeitete mal langsam, dann auf Hochtouren und dann auch immer wieder einmal gar nicht. Mit der Zeit wurde ich immer geiler. Da ich ja meinen Latexbody nicht anhatte, der mir weibliche Rundungen verschaffte und mein Schwanz versteckte, hatte selbiger die nötige Freiheit beim Arbeiten des Dildos hart zu werden.

Ich befürchtete, dass die Zusehgemeinde darauf erpicht war, den Dildo so lange arbeiten zu lassen, bis ich kommen würde. Und so war es auch. Irgendwann spritzte ich unter lautem gestöhne ab.

Dann wurde es im Chatraum ruhiger, aber ein paar ausgefuchste machten plötzlich wieder heftig weiter. Ich hätte es nicht geglaubt, aber ich spritzte einige Zeit später nochmals heftig ab.

Nicht lange danach kamen die beiden Typen vom Morgen wieder in die Wohnung, schalteten den Stream ab und befreiten mich aus meiner Lage.

Sie zwangen mich, das ganze Sperma vom Boden aufzulecken. Dann schoben sie mich wieder in die Dusche und verschwanden.

Es war bereits ziemlich spät am Morgen geworden und ich wollte nicht wieder zu spät zur Arbeit kommen. Ich duschte mich rasch und verwandelte mich wieder in Larissa.

Für die Arbeit stylen

Ich suchte nochmals alle mir zugänglichen Schränke nach vernünftiger Kleidung ab, aber ich fand außer Reizwäsche und Kleidung für Spielchen lediglich ein paar aufreizende Sekretärinnenoutfits. Also zog ich mir eins davon an und machte mich auf den Weg zur Firma meines Onkels.

Dort angekommen musste ich mir ersteinmal anhören, das ich um 2min zu spät zum Dienst gekommen wäre. Als Konsequenz erhielt ich eine schriftliche Abmahnung. Ich war froh, nach dem morgigen Vorfall überhaupt noch halbwegs pünktlich gewesen zu sein.

Er erklärte mir, dass ich zukünftig jeden Morgen um die gleiche Zeit meinen Körper zur Schau stellen müsse um die Kosten für die Wohnung herein zu bekommen. Abends müsse ich zu festgelegten Zeiten meinen Freiern zur Verfügung stehen.

Ich wusste nun, daß alles ein von ihm inszeniertes Spiel war, aber er hatte mich leider in der Hand.

Mit dem Mini auf die Leiter

Nun gab er mir einen anständigen Klaps auf den Po und wies mich an alle Akten aus einem Schrank knapp unter der Bürodecke nach einem Lieferschein zu durchsuchen. Um dort heranzukommen musste ich auf eine recht hohe Leiter steigen. Selbst auf der höchsten Stufe musste ich mich Strecken um an die Ordner heranzukommen. Auch war es mit den High Heels eine Herausforderung, dort unfallfrei rauf und auch wieder herunterzukommen. Daher zog ich sie mir einfach aus.

Ich hätte es wohl unterlassen sollen, denn quasi noch beim Ausziehen harrschte mich mein Onkel an, was ich da machen würde, wie es denn aussähe,  wenn jetzt ein Kunde in das Büro kommen würde.

Ich zog sie mir also wieder an und begab mich auf die Leiter. Oben angekommen streckte ich mich, bekam einen Ordner gerade so zu fassen und stieg wieder von der Leiter, um den Ordner nach dem besagten Lieferschein zu durchsuchen.

Wieder fing mein Onkel an zu meckern, wie lange es denn dauern soll, wenn ich jedes mal mit dem Ordner herunterladen. Ich solle gefälligst oben bleiben und den Ordner dort durchblättern.

Ich blieb für den Aktenordner, den ich nach unter auf meinen Schreibtisch gelegt hatte aber ersteinmal unten. Wieder schrie er mich an, das ich mich sofort wieder auf die Leiter begeben solle. Wenn nicht würde es die nächste Abmahnung geben.

Also stieg ich wieder auf die Leiter. Nachdem ich den ersten Aktenordner erfolglos durchgeblättert hatte, nahm ich mir den nächsten vor. Ich hatte voll damit zu tun, nur auf den Schuhspitzen auf der Leiter zu stehen und nicht noch das Gleichgewicht zu verlieren.

Ich arbeitete hoch konzentriert, um nicht den gesuchten Lieferschein zu übersehen. Nach einer Weile viel mein Blick dann in Richtung des Schreibtisches meines Onkels, der sich direkt hinter mir befand. Ich sah, daß er mich wohl die ganze Zeit bereits beobachtet hatte. Er hatte seinen Schwanz ausgepackt und holte sich einen runter, während er mir ständig unter meinen Rock schaute.

Jetzt war mir klar, warum ich die ganze Zeit hier oben bleiben sollte.

Immer schön die Beinchen auseinander

Da ich nun wusste, daß ich hier oben zur Animierung diente, und dachte, dass er sich lieber selbst einen runter holt, fing ich beim Strecken damit an, auch mal einen Fuß vom Tritt zu nehmen und Gleichgewicht suchend ein Bein nach außen zu strecken.

Die Aktion führte auch innerhalb von wenigen Minuten zum erhofften Ergebnis und er spritze seine Ladung über den Fußboden.

Er wies mich an, den aktuellen Aktenordner ins Regal zurückzustellen und am Boden für Sauberkeit zu sorgen.

Unten angekommen holte ich einen Eimer mit etwas Wasser und einen Lappen, hockte mich so gut es eben ging mit den High Heels hin und beseitigte seine Schweinerei.

Mein Onkel meinte, dass ich zum ersten Mal etwas gut gemacht hätte. In Zukunft solle ich mich immer bei Vertragsverhandlungen und -unterschriftsterminen auf der Leiter aufhalten und die Herren dabei etwas abkenken. Dann würden Vertragsverhandlungen besser laufen. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass für diese Sonderbauren, die wir durchführen für jedes Teil ein gesonderter Vertrag abzuschließen war. Das war Bedingung der Firmen, da es sich jedes mal um Prototypen handelte.

Mein Onkel meinte, dass es für jeden Auftrag einen anderen Projektmanager gäbe und das Spiel so beliebig oft durchführbar wäre

Dann gab er mir für den Rest des Tages frei. Am Abend hätte ich aber wieder meine Verpflichtungen in meiner neuen Wohnung.

Ich fuhr wieder mit dem Bus nach Hause und machte noch ein wenig klar Schiff. Am Abend dann eine ähnliche Fickparty wie am Vortag, nur dass ich diesmal keine Fensterwerbung machen musste.

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  • Wie eine Nutte zum Arbeitsplatz gefahren

    Geburtstagsoutfit