in

Larissa wird zum Pony gemacht.

An einem Herbsttag kam ich wegen des Wetters mit einem Pullover und einer engen Röhrenjeans und einer kurzen Jacke, die mir etwas über den Po reichte ins Büro.

Mein Onkel musterte mich, nachdem ich mir die Jacke ausgezogen hatte und ließ kein gutes Wort an mir.

Ich musste noch im Büro Hose und Pullover ausziehen.

Dann sollte ich mir die Jacke wieder anziehen.

So gekleidet ging er mit mir zu seinem Auto, stieg auf der Beifahrerseite ein uns ließ mich hinter das Steuer.

Ich musste mit ihm zu mir nach Hause fahren, damit er mir etwas passendes aus meinem Kleiderschrank suchen konnte.

Bereits auf der Fahrt nach Hause griff er mir ständig auf meine Schenkel und strich über meinen Slip.

Zu Hause angekommen ging ich gleich zum Kleiderschrank.
Mein Onkel bremste mich, riß mir meine Jacke runter und fesselte mit Handschellen erst meine Hände auf dem Rücken, dann anschließend noch meine Beine. Die Kette zwischen den Fußschellen war recht kurz, sodass ich mich nur mit Tippelschritten fortbewegen konnte.

Als ich mich dann noch beschwerte, bekam ich noch einen Pussy Face Knebel über den Mund.
Jetzt ging er kurz in den Nebenraum und ich konnte hören, wie er sich mit jemandem an meiner Adresse verabredete.

Dann kam er wieder zu mir, legte mir ein schwarzes Lederhalsband an, verschloß es und befestigte eine Kette daran. Ich konnte jetzt meinen Kopf nicht mehr zur Seite drehen, nur noch starr nach vorne. Jetzt legte er mir auch noch Scheuklappen an.

Nachdem er mich auf die Couch geschubst hatte, zog er mir meine bequemen Schuhe aus und ersetzte sie durch abschließbare Pinke Pony Heels mit echten Hufeisen. Nun nahm er mir die Fußschellen wieder ab.

Jetzt zog er mich wieder nach Oben, sodass ich stand, zog mich mit der Kette mit dem Oberkörper gleich nach unten, dass ich angst bekam, nach vorne zu kippen.

Dann machte er sich an meinem Ouvert-Slip zu schaffen. Ich merkte wie er mir etwas hinten rein schob. Dann löste er die Ketten und ich konnte wieder aufrecht stehen, soweit man das mit angezogenen Pony-Heels sagen kann.

So wie ich nun angezogen war, zog er mich auf den Hausflur und ging mit mir zu meinem Keller. Die Hufeisen machten einen extremen Krach auf dem Boden des Hausflurs.

Ich möchte nur noch mal betonen, dass ich nur BH und Slip anhatte. So quasi unangezogen hofftte ich nur, niemandem weiter zu begegnen. Ich musste mich auf’s gehen konzentrieren um mit den Pony-Heels nicht zu stolpern.

Wir gingen gerade am Fahrstuhl vorbei, als dieser plötzlich aufging. Ich wollte reflexartig zur Seite schauen, was aber die Halskrause verhinderte. Auch sehen konnte ich durch die Scheuklappen seitlich nichts.

Noch beim gehen bekam ich urplötzlich von hinten derart eins auf meinen Hintern, dass ich lauthals aufschreien wollte, was aber der Knebel in meinem Mund verhinderte.

„Mit der Stute hast Du mir nicht zu viel versprochen“ sagte jemand zu meinem Onkel.

Dieser führte mich nun in Begleitung weiter in den Keller. Hier sperrten sie mich beide in einen Kellerverschlag und ließen mich alleine zurück.

Nach einer Weile konnte ich in den Pony Heels nicht mehr stehen und wollte mich hinsetzen. Leider fand ich nichts, worauf ich mich hätte setzen können. In die Hocke gehen ging auch so gut wie gar nicht, sodass ich mich zu guter letzt vorsichtig mit dem Rücken an die Kellerwand lehnte.

Hier verharrte ich eine ganze Weile, ohne zu wissen, wieviel Zeit verstrich.

Irgendwann hörte ich dann, wie mein Onkel mit einer weiteren Person den Kellertrakt wieder betrat.

Ich sah, wie mein Onkel den Kellerverschlag öfnette. Dann zog er mir einen Sack oder ähnliches über den Kopf, sodass ich nichts mehr sehen konnte.

Dann zog er mich an der Kette hinter sich hinterher. Nach einigen Metern blieb er stehen und rangierte mich rückwärts in etwas hinein. Dann wurde ich irgendwie darin fest gezurrt, ich konnte mich jedenfalls überhaupt ncht mehr bewegen. Dann hörte ich, wie irgendwas wie eine Klappe zugemacht wurde. Ich nahm die Gespräche der Beiden nur noch schemenhaft war. Plötzlich kippte das Behältnis, in dem ich mich befand nach hinten und es fing an sich zu bewegen.

Ich vermutete, dass die Kiste mit etwas rollbarem, wie einer Sackkarre transportiert wurde.
Nach kurzer Zeit wurde die Kiste mit mir in ein Fahrzeug gelegt, denn ich konnte ein Fahrgeräusch und und typische Fahrbewegung erahnen.

Wir fuhren nicht lange, bis das Fahrzeug anhielt. Die Klappe der Kiste wurde geöffnet und mir wurde der Sack vom Kopf gezogen.

Ich sah an eine Fahrzeugdecke, was mir meine bisherigen Vermutungen bestätigte. Gleichzeitig sah ich aber eine Person über mich beugen. Die Hosen hatte er heruntergelassen und sein schon steifes Glied bewegte sich zum meinem Pussy Face Knebel und fing an, ihn darin zu befriedigen.

Als er endlich fertig war, stellte sich ein weiterer über mich und das Spiel begann von vorne. So kamen noch etwa 6 weitere Kerle, bevor ich wieder verpackt wurde.

Dann fuhr das Fahrzeug weiter. Dann wurde ich in der Kiste aus dem Fahrzeug geladen und irgendwo hin bewegt.

Die Kiste wurde wieder geöffnet und ich sah, dass wir in der Firma meines Onkels waren.

Ich wurde aus der Kiste herausgeholt, mein Onkel, der auch da war meinte, dass ich mir jetzt ein paar schöne Stunden alleine machen könne. Dann sah ich, wie er und eine weitere Person die Firma verließen und die Türen abschlossen.

Ich ging ein paar Schritte, merkte, wie laut die Hufeisen auf dem Betonboden Klackten und sich das Geräusch noch durch die Halle verstärkte.

So langsam musste ich einmal, konnte aber die Toilette nicht erreichen, weil irgendwelche Tonnen mich in einer gewissen Art in meiner Freiheit begrenzten. Ich würde sagen, dass ich mich in einer art Feld von vielleicht 5×8 Metern befand.

Da aus den Feld auch nach mehreren Versuchen kein Entkommen zu sein schien und ich nun wirklich dringend musste, pisste ich notgedrungen einfach in die Mitte des Feldes hinein.
Dazu stellte ich mich leich breitbeinig, um nicht auf meine Beine zu Pikeln und beugte mich etwas vor.
Dabei viel mir auf, dass hinten ein Pferdeschwanz an mir befestigt war. Das hatte ich die ganze Zeit irgendwie noch gar nicht gemerkt. Jetzt wusste ich, was mir mein Onkel zu Hause in den Hintern geschoben hatte.
Ich streckte meinen Hintern nun noch etwas weiter nach hinten, um den Pferdeschweif nich auch noch voll zu pinkeln.

Ich hatte mittlerweile Hunger und Durst, aber ich kam nicht zum Aufenthaltsraum, in dem sich Getränke und etwas essbares befanden. Außerdem waren mir immernoch meine Hände auf dem Rücken gefesselt und ich hatte den Pussy Face Knebel im Mund.

Eine ganze Weile später kam ein mir nicht bekannter Mann zur Tür mit etlichen Utensilien herein.
Zuerst versohlte er mir den Hintern und beschimpfte mich, wie ich denn einfach ungefragt auf den Boden Pinkeln würde.

Ich musste mich in die Pfütze hineinknien. Dann öffnete er seine Hose und mir sprang sein erregtes Glied entgegen. Er stellte sich direkt vor mich, nahm seine Hände und führte mein Mund mit dem Pussy Face Knebel an seinen Schwanz. Dann befahl er, ihm einen zu Blasen.

Nachdem ich auch seinen Saft geschluckt hatte, entfernte er den Pussy Face Knebel und ich musste ihm seinen Schwanz noch schön sauber lecken.

Als ich fertig war, meinte er, nahm er aus seiner großen Tasche einen Knebel und stopfte mir damit wieder meinen Mund. Damit ich nicht in Versuchung kam, irgedetwas verständliches äußern zu wollen, pumpte er ihn gleich noch recht stramm auf. Da ich aber durch den Mund noch gut Luft bekam, musste er eine nicht gerade kleine Öffnung besitzen. Dann machte er sich an meinem Penis zu schaffen und stülpte etwas festes über ihn. Anschliessend machte er sich wieder an meinem Knebel zu schaffen. Ich konnte sehen, dass er daran einen Schlauch befestigte. Offensichtlich sollte ich meine eigene Pisse trinken. Da ich aber bereits gepinkelt hatte, machte ich mir keine größeren Sorgen, dass dies für mich unangenehm werden könnte.

Nun zog er mich weiter durch die Halle bis zu einem kleinen Hallenkran.
Er fuhr den Haken etwas nach unten und befestigte ihn an einer art Haltegurt, den er mir zuvor beidseitig unter meine Arme gezogen hatte. Nun hob er mich bis kurz unter das Hallendach hoch.

Hier hing ich eine ganze Weile. Ich konnte ihn zwar hören, konnte aber nicht sehen, was er tat.

Plötzlich setzte sich der Kran in Bewegung und ich wurde durch die halbe Halle bewegt.
Dann wurde ich wieder abgelassen, bis meine Füße wieder Boden spürten.

Ich konnte vor mir einen großen mit gelber Flüssigkeit gefüllten Beutel erkennen, an dem unten ein Schlauch befestigt war. Das Ende des Schlauches konnte ich sehen, es hing offen am Beutel.

Das Ende wurde vom Beutel entfernt und an einen Schlauch angeschlossen, der noch frei an meinem Knebel hing. Der Schlauch vom Beutel war durchsichtig, sodass ich wusste, dass er leer war.

Nachdem die Verbindung zu meinem Knebel aber hergestellt war, wurde eine Art Ablasshahn geöffnet und ich sah, wie sich die Flüssigkeit auf den Weg zu mir machte.

Nach vielleicht einer Minute merkte ich dass, dass die Flüssigkeit in meinem Mund angekommen war. Der Fluß war nicht schnell, sodass ich zuerst durch Pressen der Luft im Mund den Fluss aufhalten konnte, aber den Druck konnte ich nicht sehr lange halten. Dann schluckte ich die Flüssigkeit, merkte dabei, dass es Orangesaft zu sein schien. Zusammen mit der Menge, die sich in dem Beutel zu befinden schien (ich denke es waren mehrere Liter), verstand ich den Plan. Die Flüssigkeit, insbesondere der Orangensaft sollte dazu dienen, dass ich mein Urin nicht allzu lange einhalten konnte.

Ich dachte, ich werde möglichst lange ruhig stehen bleiben, damit ich den Harndrang so lange wie möglich herauszögern könne.

Nun wurde der Haken vom Kran noch etwas heruntergelassen, damit ich offensichlich nicht mehr in im Haltegeschirr hängen würde.

Jetzt setzte sich aber auf einmal der Untergrund in bewegung. Ich stand offensichtlich auf einem Fitnesslaufband.

Es lief nicht schnell, aber ich musste ständig Fuß für Fuß nach vorne bewegen um nicht hinzufallen.
Das Band lief automatisch mal schneller, mal langsamer.

So in Bewegung konnte ich natürlich nicht lange einhalten, zumal der Orangensaft auch mal mehr und mal weniger schnell in meinen Mund lief.

Beim ersten Pinkeln merkte ich im Mund noch nichts, was wohl daran lag, das ersteinmal der lange Schlauch von meinem Schwänzchen bis zu meinem Mund gefüllt werden musste.

Beim zweiten mal dann, konnte ich meine Pisse aber bereits schmecken.

Das Laufen und die ständige Flüssigkeitszufur machte mich ganz schön fertig.

Nachdem ich bestimmt zwei Stunden auf dem Laufband verbracht hatte, erschien mein Onkel und befreite mich aus meiner peinlichen Lage.

Ich durfte mich wieder normal anziehen. Dazu hatte er mir wieder meine ursprüngliche Kleidung mitgebracht, die ich anziehen durfte. Einzig statt meiner Turnschuhe musste ich High Heel-Stiefel mit mittelhohem Schaft und Pfennigabsatz anziehen.

Er meinte nur, dass ich noch einen wärmenden Kaffe mit ihm trinken solle und mich dann mit den öffentlichen Verkehrsmittels auf den Heimweg machen solle.

So tranken wir eine große Tasse Kaffe, die mir nicht besonders gut schmeckte, da ich immer noch den Geschmack meiner Pisse im Mund hatte.

Es war inzwischen schon später Nachmittag, als ich mich auf den Heimweg machte.

Nachdem ich vielleicht 20 Minuten unterwegs war, verspürte ich wieder diesen Drang pinkeln zu müssen.

Ich versuchte einzuhalten, da ich mitten in der U-Bahn stand. So doll ich mich auch konzentrierte, ich schaffte es nicht und pinkelte in meine Hose.
Zuerst wurde mein Slip nass, dann große Teile meiner hellen Jeans.

Da ich stand, merkte ich recht schnell, wie meine Füße naß wurden.

Offensichtlich hatte aber niemand notiz von mir genommen und ich kam unbehelligt bis nach Hause.

Als ich zu Hause war, rief mein Onkel an, und fragte, ob ich gut nach Hause gekommen wäre.

Als ich nur kurz „ja“ antwortete, fragte er nach meinen nassen Sachen. Auch das musste ich dann natüürlich mit „ja“ bestätigen. Er lachte und meinte, dass er derart viel Abührmittel in den Kaffee getan hätte, dass ihn alles ander doch stark gewundert hätte.

Darauf hin wurde ich richtig sauer und beendete das Telefonat abrupt.

Ich ging mich ausgiebig Duschen und schmiß noch die ganze durchnässte Wäsche in die Waschmaschine. Bis sie fertig war, lenkte ich mich noch schön auf der Couch sitzend mit dem Fernsehprogramm ab, hing die Wäsche anschließend noch auf die Leine und ging ins Bett.

Wie gefällt Dir der Eintrag?

  • Wie ich zu Ilka wurde

    Vollgepinkelt