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Wie eine Nutte zum Arbeitsplatz gefahren

Noch am Abend rief mich mein Onkel an und teilte mir mit, dass ich in den selben Sachen vom Tag wieder erscheinen soll. Ich müsse die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Dazu gab er mir genaue Anweisungen, mit welchen Linien ich zu fahren hätte. Sein Fahrplan umfasste 9 Umstiege und und eine Fahrzeit von etwa 4 Stunden. Ich muss dazu sagen, dass ich mit den öffentlichen normaler Weise nur 1x umsteigen muss und etwa 30 Minuten unterwegs wäre. Ich solle mir nicht einfallen lassen, anders zu fahren, ich würde unter Beobachtung stehen.

Wie er das meinte, war mir nicht klar, aber zur Sicherheit machte ich es so wie von ihm vorgegeben.

Da ich pünktlich auf der Arbeitsstelle erscheinen sollte, musste ich bereits um 3 Uhr das Haus verlassen.
Als erstes musste ich zu einer bestimmten Bushaltestelle gehen. Es war natürlich nicht die nächstgelegene. Alleine dafür brauchte ich mit den High Heels 20 Minuten. Die Haltestelle war ein sehr belebter Umstiegspunkt, auch schon zu so früher Stunde. Natürlich war ich dort der Blickfang für das männliche Geschlecht. High Heels, knappes Röckchen und Bluse durch die mein Mega-Busen nahezu ungebremst durchleuchtete.

Als der Bus kam, stieg ich ein, fand aber keinen Sitzplatz. Es war nicht so schlimm,da ich bereits 5 Stationen weiter wieder aussteigen musste. Es war eine Haltestelle vor einem großen Park. Niemand außer mir stieg dort aus. Dann musste ich die Straße entlang bis zu einer Kreuzung gehen. Der Weg betrug rund 1km und ich musste entgegen der Fahrtrichtung gehen. Die Autofahrer leuchteten mich mich den Scheinwerfern gut aus und konnten beim Vorbeifahren eben alles an mir schön bewundern. Nach einigen Metern war mir klar, warum ich hier lang laufen sollte. Hier befand sich der Straßenstrich und einige Mädels standen auch noch dort und warteten auf Kundschaft. Ich wurde von allen verbal hart angegriffen, da sie in mir anscheinend eine Konkurentin sahen.

Als ich um die Ecke kam, konnte ich schon die Haltestelle sehen, wo ich in den nächsten Bus einsteigen sollte. Auch sie befand sich noch an dem Park. Ich stellte mich also dort hin und wartete auf den Bus, der 20 Minuten später kommen sollte. In dieser Zeit hielten bestimmt 5 Fahrzeuge bei mir und fragten, was ein Fick oder blasen kosten würde.

Ich war froh, als der Bus kam. Er war relativ spärlich besetzt und offenbar niemand nahm Notiz von mir.  Nach etwa 30min Fahrzeit kamen wir zu der Haltestelle, an der ich Umsteigen sollte. Hier musste ich auf die S-Bahn umsteigen.

Um zum Bahnsteig zu gelangen musste ich die Straße und Gleise über eine Fußgängerbrücke überqueren. Diese Brücke ist bei Rockträgerinnen berüchtigt, da sie überwiegend aus Glas besteht. So auch der Boden. Zudem herrscht auf der Brücke immer ein gewisser Wind, der die Röcke nach oben wirbeln läßt.

Seit Eröffnung der Brücke ist sie Anziehungspunkt für Spanner aller Art und jeden Alters. Du kannst Dir sicher sein, dass Du als Frau hier zu jeder Zeit vonmehreren Positionen aus gefilmt wirst. Ich hatte selbst schon solche Videos und Fotos im Internet entdeckt.

Es blieb mir aber nichts anderen übrig, diesen Weg zu gehen. Es gibt noch Umwege, aber dann würde ich den Anschlusszug niemals erreichen. Ich ging also mit einem ziemlich mulmigen Gefühl über diese Bücke.

Am Ende ging es über eine Treppe direkt zum Bahnsteig, wo auch schon die S-Bahn einfuhr.

Ich stieg sofort ein und konnte mir sogar einen Sitzplatz aussuchen, da der Zug sehr leer war.
Er war kaum abgefahren, klingelte das Handy in meiner Handtache. Es war mein Onkel, der meinte, dass ich selbst zum bahnfahren zu doof wäre. Ich würde in die falsche Richtung fahren. Ich solle gefälligst sofort beim nächsten Halt aussteigen. Er oder jemand anders musste mich also wirklich überwachen. Ich stieg also bei der nächsten Möglichkeit wieder aus.

Ich wollte zur anderen Bahnsteigseite gehen, doch da war keine!
Es kam mir zwar etwas merkwürdig vor, aber ich dachte, dass hier die Bahn nur einspurig ist und der Gegenzug gleich auf dem selben Gleis einfahren würde.
Nachdem ich eine Weile gewartet hatte und kein Zug kam, machte ich mich auf die Suche nach einer Fahrplantafel.
Ich fand sie nach kurzer Zeit, staunte aber nicht schlecht, als ich dort nur Züge in eine Richtung fand. Es war ein Bahnhof, auf dem nur in eine Richtung gafahren wurde. Nun schaute ich, wann der nächste Zug fahren würde. Diese Linie wurde nur 1x pro Stunde bedient, was mich in ziemliche Hektik versetze.

Jetzt fing ich an zu schauen, ob ich hier irgendwie anderweitig fortkommen würde. Der Bahnhof befand sich mittem im Wald, wurde also nur für Ausflüge genutzt. Entsprechend befand sich auch keine Bushaltestelle dort.

Wie ich noch überlegte, welche Möglichkeiten es noch geben könnte, kam ein Fahrzeug den Weg entlang gefahren. Es hielt neben mir an und der Fahrer, fragte mich, was ich hier denn um diese Uhrzeit machen würde und wo mein Partner wäre. Ich erzählte ihm von meinem Missgeschick und dass ich alleine und eingentlich auf dem Weg zur Arbeit wäre.

Er meinte, dass die Züge hier ja sehr selten fahren würden und ob er mich zum nächsten Bahnhof bringen könne.
Da er mir einen recht patenten Eindruck machte, nahm ich das Angebot an und stieg zu ihm in das Fahrzeug.

Er meinte, dass er hier des öfteren Kontrollfahrten durchführen würde, da hier des öfteren der Prostitution nachgegangen werden würde und er als Pächter des Waldes für Ordnung sorgen wolle.
Ich war froh, an diesen Herrn geraten zu sein. Er wolle nur noch seine Kontrollfahrt durchführen, aber ich wäre trotzdem wesentlich schneller am richtigen Bahnhof.

Er war starker Raucher und das Auto roch entsprechend. Ich bat darum, ob ich das Fenster öffnen könne. Er meinte nur, dass der Fensterheber leider defekt wäre.
Dann hielt er an einer Hütte kurz an, sagte, er schaue nur kurz, ob auch im inneren alles in Ordnung wäre und dann würden wir weiter fahren. Wenn ich wolle, könne ich auch mitkommen. Das verneinte ich freundlich, da ich mit meinen High Heels ständig im Waldboden versank.

Er stieg aus und ich konnte sehen, wie er in die Hütte ging. Nach wenigen Minuten kam er wieder heraus, kam zu mir rüber und öffnette die Beifahrertür. Er wolle nur noch kurz was aus dem Handschuhfach nehmen und in die Hütte stellen, das hätte er zuvor vergessen. Ich lehnte mich etwas zurück. Doch statt etwas aus dem Handschuhfach zu nehmen, hielt er mir einen feuchten Lappen vor das Gesicht. Kurze Zeit später verlor ich das Bewusstsein.

Als ich es wiedererlangte, hatte ich einen aufgeblasenen Knebel im Mund, über dem Gesicht hatte ich eine Maske, sodass ich nichts sehen konnte, meine Beine waren gespreizt fixiert, meine Hände auf dem Rücken gefesselt und mein Rock schien hochgezogen zu sein und jemand stand hinter mir und knetete meine Brüste. Dann hörte ich das ratschen einer Eisenkette und meine Arme wurden nach oben gezogen. Dadurch musste ich mich nach vorne beugen. Dann fing die Person an, mich von hinten zu Ficken. Meine Brüste schwangen im Rhytmus seiner immer stärker werdenden Stöße immer mehr hin und her.

Es dauerte nicht lange und ich hörte weitere Stimmen in den Raum kommen. Ich wurde derweil heftig vom ersten heftig durchgevögelt.
nachdem sich sen Vorrat in mir ergossen hatte, kam ein weiterer und die Prozedur began von vorne. Dann, in einer Fickpause, wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen, eine Mundsperre eingesetzt und und mein Mund maximal geöffnet.
Jetzt ging es von hinten wieder los und auch vorne bekam ich jetzt einen Prügel in den Mund gesteckt.

Nachdem offensichtlich alle fertig waren – ich habe keine Ahnung, wie viele es waren – wurde die Kette wieder gelöst und ich konnte mich wieder gerade hinstellen. Die Mundsperre wurde entfernt. Ich fing an heftigst zu protestieren. Dann wurde mir wieder was in den Mund gesteckt und ich bekam kein vernünftiges Wort mehr heraus. Danach wurde mir noch die Spreizstange entfernt. Dann wurde ich durch den Raum geführt. Irgendwer zerrß mir noch meine transparente Bluse. Dann hörte ich deutliches Kicken von Handys. Sie machten wohl Fotos von mir.

Dann stießen sie mich weiter, offenbar vor die Tür. Ich hörte, wie eine Heckklappe von einem Fahrzeug aufging. Ich wurde dort hinein gestoßen, dann roch ich wieder das Zeug von vorhin und ich wurde wieder Bewußtlos.

Als ich wieder wach wurde, lag ich auf einer alten Gartenliege mitten auf einer großen Rasenfläche umgeben von hohen Hecken. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr gefesselt war. Zudem konnte ich in der Nähe Züge fahren und Bahnhofsansagen hören.

Ich begutachtete mich ersteinmal. Ich sah glücklicher Weise noch recht passabel aus, mein Kurzblazer lag neben mir, zusammen mit meiner Handtasche. Nur die Bluse war so zerrissen, dass ich sie nicht mehr verwenden konnte. Ich zog sie aus, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe zu sein schien. Ich zog also nur den Kurzblazer an. Meine Brüste waren nur gerade so von ihm bedeckt.

Noch bevor ich überlegen konnte, was ich jetzt machen würde, rief mein Onkel wieder an und fragte, wo ich denn bleiben würde, es wäre inzwischen Arbeitszeit und ich würde mich keinen Meter vom Fleck bewegen.

Ich erzählte ihm, was vorgefallen war, aber das schien ihn nicht zu interessieren. Wenn ich nicht arbeiten wolle, solle ich es ihm ins Gesicht sagen. Für heute bräuchte ich nicht mehr erscheinen, seine Sekretärin wäre inzwischen da und würde meine Arbeit für heute erledigen.

Nachdem ich seinen Anruf verkraftet hatte, ging ich langsam in Richtung der Bahnhofsgeräusche. Es war ein Regionalbahnbahnhof, etwa 100km von Berlin entfernt.
Ich fand gerade noch genügend Geld in meiner Geldbörse um mir eine Fahrkarte nach Berlin zu kaufen. Zum Glück befand sich dort ein Automat, sodass ich den Kontakt mit Personen minimieren konnte.
Als ich mich dann in die Regionalbahn setzte, merkte ich, dass mir noch etwas im Hintern steckte.
Ich ging auf die Zugtoilette und versuchte es heraus zu bekommen, was mir allerdings nicht gelang.

Stattdessen fing das Teil plötzlich an, in mir zu vibrieren. Kurz darauf klingelte mein Handy. Ich sah, dass die Rufnummer unterdrückt war. Als ich ran ging, hörte ich eine Stimme die mir sagte, dass ich einen ferngesteuerten Vibrator in mir hätte, den ich nicht ohne sein wollen herausnehmen könne. Er würde im Zug sitzen und mich ganz genau beobachten. Dann legte er wieder auf. Ich versuchte das Teil irgendwie herauszubekommen, aber es saß fest, anscheinend aufgeblasen. Ich fand beim tasten kein Ventil oder ähnliches, um die Luft herauszulassen und es aus meinem Hintern entfernen zu können.

Die Vibration machte mich ganz wuschig, das Ding vibrierte mal schneller, mal langsamer. Ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr fassen und bagab mich von der Toilette wieder zu meinem Sitz im Zug.

Der Vibrator arbeitete so stark, dass ich nicht lange ruhig sitzen bleiben konnte. Ich fing an mich ständig auf die linke oder rechte Pobacke zu setzen. Auch musste ich langsam anfangen zu stöhnen.
Das Abteil war zwar leer, aber ich blieb im Zug nicht unentdeckt. Ein Herr kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Er flüsterte mich ins Ohr, dass ich ihn so richtig heiß gemacht hätte, holte seinen Steifen aus der Hose und fing an mich zu küssen. Wie in trance griff ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren. Ich weiß nicht, ob noch weitere Passagiere im Wagon waren, aber wenn ja, schien es niemanden zu stören, was gerade vor Ihren Augen und Ohren abging.

Mein Stöhnen wurde durch den Vibrator immer lauter und ich massierte seinen Schwanz immer schneller. Mein Schwanz war inzwischen auch auf ein maximum angeschwollen und als ich kam, ging es meinem Gönner offensichtlich genau so und er spritze seine Ladung auf mich ab.

Nun war mein Rock von mir auf der Innenseite und von ihm auf der Außenseite total vollgespritz.
Er gab mir noch einen Kuß auf die Wange, packte seinen Schwanz wieder ein und verließ den Wagon.

Ich wollte, vollgespritzt wie ich war, auf die Toilette, aber just in diesem Moment kam eine Durchsage, dass wegen eines Defektes die Toiletten im gesamten Zug außer Betrieb wären.
Mir blieb nichts anderen übrig, als ersteinmal auf meinem Platz sitzen und möglichst unentdeckt zu bleiben.

Dann klingelte mein Telefon. Es war wieder dieser Anrufer von vorhin. Er meinte, dass er sich beim Zusehen auch einen heruntergeholt hätte und den Vibrator jetzt abschalten würde. Ich könne ihn dann gleich herausziehen und in eine Tasche legen, die sich im selben Wagon am einer bestimmten Stelle befinden würde. Kurz danach merkte ich, wie der Druck im Po nachließ. ich griff unter meinen Rock, schob den Slip zu seite und konnte das Ding tatsächlich herausziehen. Auch die Tasche fand ich, legte ihn dort hinein und setzte mich wieder auf meinen Platz. Von meinem Platz konnte ich leider die Tasche nicht mehr sehen. Ich schaute nach einigen Minuten nochmal danach, aber da war sie bereits nicht mehr an ihrem Platz.

Kurz vor Berlin stiegen dann viele Leute ein und jeder Sitzplatz wurde benötigt. Auch die Gänge waren voller Menschen.

Ich musste am Hauptbahnhof aussteigen. Alles war so gedrängt, dass von mir und meinem Aussehen niemand Notiz nahm, auch kam ich relativ gut bis nach Hause.

Ich huschte schnell durch die Haustür und den Flur zu meiner Wohnung, nahm aber noch die Post aus dem Briefkasten.
Bis zur Wohnungstür hatte jetzt alles geklappt und ich freute mich, dass ich gleich in Sicherheit wäre.

Ich nahm meinen Wohnungsschlüssel heraus und wollte die Tür aufschließen, doch es gelang nicht. Das Schloß schien ausgetauscht worden zu sein. Ich bekam wieder Panik.
Auch in meinen Keller kam ich nicht mehr, den hatte ich mir als vorläufiges Versteck ausgedacht. Ich stand nun im Flur und kam in keinen Raum hinein.
Dann viel mir ein etwas schwererer Brief auf. Er war von meinem Onkel und enthielt einen Schlüssel.
Ohne zu lesen, versuchte ich meine Wohnungstür damit zu öffnen, was aber auch nicht funktionierte.
Dann laß ich mir seinen Brief durch. Er gratulierte mir zu meinem heutigen Tag als Fickstute. Er schrieb, dass ich ja in meinem Vertrag unterschrieben hätte, dass ich so oft wie möglich Sex bekommen würde. Eine Kopie der Textpassage hatte er mit beigelegt.

Ebenso konnte ich in der Kopie lesen, dass mir meine Wohnung nicht mehr zur Verfügung stehen würde. Es stand auch im Vertrag eine Adresse meiner „neuen“ Wohnung. Dafür, schrieb mein Onkel, würde auch der beigefügte Schlüssel passen.

Die Wohnadresse befand sich in einem anderen Stadtteil. Ich musste wieder die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen um dorthin zu kommen.

Es handelte sich um eine riesige Hochhaussiedlung, wobei der Schlüssel zu einer Wohnung im Erdgeschoss passen sollte. Es befand sich dort ein Klingelschild, auf dem mein Vorname stand.
Ich nahm den Schlüssel und er passte in die Wohnungstür.

Nachdem ich hineingegangen war und die Tür geschlossen hatte, schaute ich mich ersteinmal um. Ich bekam einen riesigen Schreck, denn das gesamte Wohnzimmer glich einem BDSM-Studio mit allem was dazu gehört.
Masken, Knebel Peitschen, Paddles, Rohrstöcke, Fesseln, Seile, Fesselrahmen, ein Andreaskreuz, Galgen, Bondagegestell, Sklavenständer und und und. Allerdings: Alles hinter einer Gittertür, für mich also nicht erreichbar.

Ein Nebenraum war voller Kleidung, matürlich keine Hosen oder ähnliches. Die Kleider / Röcke waren soweit ich das in dem Moment beurteilen konnte nicht länger, wie der, den ich gerade anhatte.

Dann ging vom Wohnzimmer noch das Schlafzimmer ab, was aber auch mehr für BDSM-Spielchen vorbereitet war.

Zumindest das Bad und eine kleine Küche sahen relativ normal aus.

Ich fühlte mich in dieser Umgebung überhaupt nicht wohl, zug mich aber trotzdem ersteinmal aus und duschte mich ausgiebig.

Ich war noch gar nicht ganz fertig, als plötzlich der Duschvorhand zur Seite gezogen wurde und mich jemand herauszog und mich ins Wohnzimmer zerrte. Erkennen konnte ich ihn nicht, da er eine Ledermaske trug.

Zuerst schmiß er mir einen Latexanzug zu, den ich anziehen sollte. Als ich dies nicht schnell genug erledigte, bekam ich einige Peitschenschläge auf meinen Hintern zu spüren.

Anschließend bakam mich Hals-, Hand- und Fußmanschetten angelegt.
Dann sperrte er mich in einen dunklen Kasten in dem ich von der Außenwelt nichts mehr mitbekam.

Nach einiger Zeit befreite er mich aus dem Kasten und führte mich zu einem Gestell, welches sin in der Mitte des Raumes befand. Ich weiß nur, dass es dorz zuvor nicht stand. Es waren viele Kabel und Motoren daran zu sehen, aber ich konnte nicht genau erkennen, was man damit anstellen kann. Er stellte mich mit dem Rücken an das Gestell, hob meine Arme nach oben und befestigte die Manschetten mit einem einfachen Klick am Gestell. Das gleiche tat er mit den Fußmanschetten. Dann klickte er noch die Halsmanschette ebenfalls am Gestell ein. Dann schob er mir einen aufblasbaren Ballknebel in den Mund und pumpte ihn auf. als letztes wurde mir noch ein breiter Gürtel pberhalb meiner Hüfte umgelegt und auch mit dem Gestell verbunden.

Ich war nun fest am Gestell fixiert ohne mich bewegen zu können. Ich schaute nun in Richtung der Wohnzimmerfenster, die zwar keine Gardine hatten, wohl aber ein heruntergeladenen Rolladen.

Plötzlich fing die ganze Konstruktion an, mich etwa einen halben Meter vom Boden zu heben. Dann wurden die Beine mittels Motor weiter auseinandergespreizt und auch die Arme. Ich denke, es sah jetzt aus wie ein Andreaskreuz. Dann öffnette er den Latexanzug und holte meinen Schwanz heraus. Danach holte er ein großes Schild auf dem Stand: Neue Ware eingetroffen, 10min kostenfreie Nutzung für jeden. Dieses Schild hängte er mir um und öffnette mit einem Knopfdruck den Rolladen des Wohnzimmers. Draußen war es schon dunkel aber die Strahler im Wohnzimmer leuchteten mich in helles Licht.

Ich protestierte heftig, aber durch den Knebel war nichts zu vernehmen.
Ich hoffte nur, dass mich von draußen niemand sah. Das zerschlug sich aber bereits nach wenigen Minuten, als es an der Wohnungstür klingelte.

Mehr und mehr Personen betraten das Wohnzimmer. Nun bewegte sich das Gestell wieder und brachte mich in eine Art bauchlage, nur dass ich nirgendwo drauf lag, sondern durch das Gestell gehalten wurde.

Meine Beine wurden weiter gespreizt und irgendwer öffnette Reißverschluß an meinem Latexanzug nach hinten, sodass mein Po frei lag.

Nun ging die Odysssee so richtig los. Es fickten mich bestimmt 15 Leute nacheinander., dann wurde es schlagartig ruhig, das Gestell wurde in Ausgangsstellung gefahren und meine Fixierungen wurden gelöst. Dann wurde ich wieder ins Bad geschoben und mir wurde befohlen, mich zu duschen.

Das tat ich auch. Nachdem ich mich fertig geduscht hatte, schaute ich vorsichtig aus dem Bad heraus. Er war niemand mehr zu sehen und auch die Gittertür im Wohnzimmer war wieder verschlossen.

Ich ging in das Schlafzimmer, fand Latex-Nachtkleidung, zog sie an und schließ inneralb von minuten.

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  • Begleitservice zu einer Beisetzung

    Immer schön unter das Röckchen schauen lassen