Eines Tages fand ich eine Mitteilung von Klaus in meinem Briefkasten, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Er hätte bei mir geklingelt und ich wäre nicht da gewesen. Ich hätte mich unversüglich bei ihm zu melden.

Ich ging ersteinmal in meine Wohnung, und verwandelte mich in Larissa. Das dauerte einiges an Zeit.
Nun zog ich mir aber nichts aufreizendes an, sondern ein einfaches Shirt und eine meiner wenigen Damenjeans.

Oben angekommen öffnete mir Klaus und teilte mir mit, dass er am Wochenende auf eine Messe fahren würde und mich als Begleitung mitnehmen würde.
Ich meinte, dass ich leider bereits etwas vor hätte und lehnte ab.
Klaus lies nicht locker und bot mir einen nicht unerheblichen Geldbetrag, bei dem ich dann doch nicht mehr nein sagen konnte.

Er wolle am Freitagnachmittag losfahren und wir würden am Sonntag wieder zurück sein.

Ich schaute also, dass ich am Freitag pünktlich Feierabend bekam, damit ich genügend Zeit hatte, mich in Larissa zu verwandeln.

Die Reise beginnt

Da es für Klaus ja immer etwas aufreizendes sein sollte, ich aber nicht wusste, wohin er fahren wollte und wie lange wir unterwegs sein würden, zog ich mir wieder die Jeans an, die recht bequem war, aber leicht glitzerte. Oben rum hatte ich mir eine luftige Bluse angezogen, durch den mein BH schön durchschien.

Gepackt hatte ich mir noch einen kleinen Koffer mit ein paar Outfits, die auf einer Messe nicht weiter auffallen.

Wir waren nicht weit aus Berlin herausgefahren, als Klaus bereits die Autobahn verließ und vor einem Ferienhaus anhielt.
Ich fragte ihn, ob wir schon da wären, was er bejahte.
Er meinte, dass er mit mir jetzt ersteinmal gehoben zu Abend essen wolle und ich mich dementsprechend kleiden solle.

Ich hatte ja einiges eingepackt, aber für ein Abendessen in einem noblen Schuppen war da natürlich nichts passendes dabei.
So fragte ich Klaus, ob wir auch woanders essen gehen könnten, da ich dafür nichts im Koffer hätte.
Er meinte nur, dass ihm das klar gewesen wäre, dass ich nichts passendes einpacken würde und hätte dafür vorgesorgt.

Er öffnete den Kofferraum seines Wagens und ich schaute auf mehrere Koffer. Einen davon nahm er heraus und gab ihn mir. Er selbst hatte nur ein winziges Köfferchen dabei plus eines Anzugs, der im Wagen hing.

Wir gingen in das Ferienhaus, welches recht geräumig war und auch wirklich schön eingerichtet war.
Er zeigte mir das Zimmer, in dem ich mich fertig machen sollte, er selbst stellte nur seine Sachen in ein anderes Zimmer und meinte, dass er kurz etwas erledigen müsse und ich mich derweil umziehen solle. Er wäre in einer Stunde wieder da und da hätte ich fertig zu sein.

Dann verschwand er und ich machte mich ersteinmal an das öffnen des Koffers.

Mich begrüsste ein schwarzes Paillettenkleid natürlich als Mini, das meinen Po gerade so bedeckte.
Darunter fand ich noch einen passenden Bollero, ein Korsett, passende Unterwäsche und 10cm hohe Riemchensandaletten.

Dann lag im Koffer noch eine Clutch mit diversen Kettchen, Ohrringen usw.

Alles sah aber wirklich sehr Edel aus.

Also zog ich meine Kleidung ersteinmal vollständig aus und fing an mich nach seinen Wünschen fertig zu machen, nachdem ich mich entsprechend umgeschminkt hatte. Slip, BH, dann Strumpshose, High Heels, anschließend Korsett, zum Schluss dann das Kleid und der Bollero.

Ich war gerade fertig, als Klaus wieder hereinkam.
„Na, gefalle ich Dir?“ fragte ich ihn und seine Reaktion im Beckenbereich ließ nicht lange auf sich warten.
Am liebsten schien er mich gerade vernaschen zu wollen, aber ich schlug leicht mit der Clutch auf seinen Ständer und meinte, dass ich jetzt auch wirklich Hunger hätte.

Er ging mit mir zum Auto und -ganz Kavalier- öffnete er mir die Beifahrertür.
Ich wiederum stieg mit einem Fuß ein und ließ den rechten erst noch draußen, sodass ich recht breitbeinig einstieg und ihm einen schönen Einblick auf meinen Slip gab, was er natürlich auch sofort bemerkte.

Nachdem ich dann eingestiegen war und er meine Tür geschlossen hatte, nahm er wieder auf dem Fahrersitz platz und wir fuhren zu einem recht versteckten äußerlich recht unscheinbaren Restaurant, vor dem aber wirklich nur Nobelkarossen standen.

Nachdem er eingeparkt hatte, öffnete er mir wieder die Beifahrertür und ich setzte wieder meinen rechten Fuß weitmöglichst aus dem Fahrzeug heraus bevor ich den zweiten Fuß hinterherzog. Klaus bekam sofort wieder einen Steifen in der Hose, den ich wiederum mit meiner Clutch bearbeitete, worauf er sich schlagartig wieder verkleinerte.
„Wir wollen doch wohl nicht negativ auffallen“, meinte ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Während des Essens verlief dann alles ohne weitere Vorkommnisse. Das Essen war sehr lecker, aber auch sehr langwierig, da wir ich glaube 7 Gänge zu Essen bekamen.

Im Gegensatz zu mir, trank Klaus ein Bier nach dem nächsten. Als er dann bezahlen wollte, konnte er kaum seine Kreditkarte halten.
Zum Auto kamen wir eigentlich nur, weil ich ihn mehr oder weniger stützte.
Der Weg zum Ferienhaus war glücklicher Weise nicht sehr weit, sodass ich mich an den Fahrweg erinnern konnte. Klaus hatte ich auf die Beifahrerseite gesetzt und fuhr nun lieber selber, bevor noch irgendetwas passiert.

Ich schleppte ihn dann noch ins Ferienhaus, was für mich mit den Riemchensandeletten echt schwer war. Die Wege inklusive der Zufahrt waren nicht aus festen Steinen, sondern aus winzig kleinen Kieselsteinen, die sich ständig in die High Heels verirrten sich ständig die DInger in meine Fußsohlen drückten.

Als ich Klaus endlich bis zum Bett bekommen hatte, zog ich ihn noch aus, bevor ich ihn hineinlegen wollte.

Irgendwie tat er mir in diesem Zustand richtig leid und ich machte ihm (und mir) noch eine Freude, das ich ihm einen blies, bis er kam und mir auf mein Gesicht und das schöne Kleid spritzte.

Nur Minuten später war er eingeschlafen, was mir die Möglichkeit gab, mich in ruhe zu Duschen und Bettfertig zu machen.

Ich dachte das der aufregende Teil des Wochenendes damit erledigt war, da ja morgen der Messebesuch anstand, aber weit gefehlt.

Davon erzähle ich Euch im nächsten Beitrag den ich in kürze veröffentlichen werde.

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In High Heels an der Drehmaschine

In den Kleidern meiner Schwester