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Larissa’s Anfänge 2

Auf dem Weg in meine Wohnung klingelte ich bei Sibylle. Sie war inzwischen auch wieder zu Hause.
Sie entschuldigte sich für den gestrigen Abend. „Ich wusste nicht, dass Jörg mich besuchen will und um diese Zeit hat er immer miese Laune. Warst Du gestern noch ein wenig unterwegs? Wie war es?“
Ich erzählte Ihr vom abdnlichen Vorfall. „Ach Herr Meyer, der macht auch alles an, was nicht bei drei auf dem Baum ist.“ meinte sie.
„Hast Du kurz Zeit, dann könnten wir uns rasch den Rest des Pakets anschauen, ich muss nämlich gleich wieder los zur Arbeit.“
„Klar“, meinte ich.
„Deine Tante hat ein echt guten Geschmack und sie hat Dir quasi eine super Erstausstattung geschickt.“

In diesem Moment klingelte es an der Tür. „Sei kurz ruhig, ich schaue mal, wer vor der Tür steht.“
Ich hörte nur eine kurze Unterhaltung und das irgendwelche Dinge auf den Boden gestellt wurden.

„Larissa, komm bitte mal her“, sagte Sie zu mir, nachdem sie die Tür wieder geschlossen hatte, „Da sind alles Pakete für Dich von Deiner Tante angekommen.“

Ich schaute um die Ecke und dachte eine Umzugsfirma wäre gerade da gewesen.
In Ihrem Flur standen 5 große Umzugskisten. „Nicht das Du glaubst, das wäre alles, vor der Tür stehen noch 7 Kisten.“
Was hatte mir meine Tante da nur alles geschickt?
„Larissa, ich muss leider gleich los, lass uns die Pakete in Deine Wohnung bringen, Du kannst ja reinschauen und wenn Du magst, schauen wir uns die Inhalte auch gemeinsam durch.“
Gesagt getan. Nachdem alle Pakete in meinem Wohnzimmer standen, hatte ich eigentlich keinen Platz mehr für etwas anderes. Sibylle verabschiedete sich nun von mir und wünschte mir viel Freude mit den Sachen.

Alle Kartons waren mit Zahlen gekennzeichnet.
Ich öffnete den Karton mit der Zahl 1.
Oben drauf lag ein Brief. „Lieber Mike, als ich neulich angefangen habe, Dir das erste Paket zusammenzustellen, dachte ich mir plötzlich, was ich alles brauchte, als ich in Deinem alter war und mir nicht leisten konnte.
Ich denke, die ersten Kleidungsstücke passen Dir, denn ich kenne ja noch Deine Jungsgrößen, da ich Dir ja die Klamotten die Du bei mir dreckig gemacht hast gewaschen habe.
Da ich mir also einbilde zu wissen, was Du benötigst, habe ich Dir einiges bestellt. Wie viel es dann im Enddefekt wurde, überraschte mich dann doch, aber Du bist es mir Wert.

Und ich habe jetzt eine sicherlich süße Nichte.

Ich hoffe auch Deinen Geschmack getroffen zu haben. Alles, was dreckig ist, schickst Du mir bitte, ich wasche es und sende es Dir dann zurück. So musst Du nicht überlegen, wie alles sauber wird, ohne das Dein Hobby Deine Nachbarn herausfinden.
Liebe Grüsse Tantchen.

Ich fing an den ersten Karton auszupacken. Alles Unterwäsche in weiß, schwarz, hautfarben und besonders viel in pink.
Im zweiten Karton befanden sich alle Arten von Söckchen und Strümpfen, allerdings besonders viel Strumpfhosen und Strapsstrümpfe.
Es war wie im Paradies. Allerdings wusste ich jetzt schon nicht, wo ich die ganzen Sachen hinsortieren sollte.

In den nächsten Kartons befanden sich überwiegend Kleider. Alle maximal Oberschenkellang. Die meissten Kartons waren voller Stiefeletten, Stiefeln, Pumps usw.

Jetzt musste ich aber aufhören, ich hatte Frau Meyer versprochen bei Ihr nochmal vorbei zu schauen.

Ich entschied mich, mir ein sommerliches Kleid anzuziehen, da mir auffiel, bisher keine Hosen in den Kartons gefunden zu haben. Aber es waren ja auch noch nicht alle geöffnet.
Ich zog es mir an, fand auch passende Pumps dazu. So angezogen machte ich mich auf den Weg nach oben.

Frau Meyer begrüßte mich erneut und wir setzten uns auf eine Tasse Kaffee in die Wohnstube.
Sie fragte mich nach meinem Mädchennamen und bat darum, mich Duzen zu dürfen, was ich natürlich bejahte.
„Larissa, ich würde mich sehr Freuen, wenn Du meine Bitte von heute Vormittag annehmen würdest, derzeit zieht Klaus um die Häuser und vergnügt sich mit divesen Mädchen. Er hat bereits mehrere Kinder bei denen
gezeugt, für die er Unterhalt zahlen muss. Du bist ein hübsches Ding und Du kannst keinen Braten in die Röhre bekommen, wenn Du weißt, was ich meine.

Ich habe mich damit abgefunden, dass er Spaß haben will. Und da er ihn bei mir nicht mehr so häufig bekommt, hat er sich was anderes zum spielen gesucht.

Nun würdest Du ins Spiel kommen. Ich stehe zu meinem Angebot, ich würde Dich ständig mit süßer Kleidung ausstatten, das muss er aber nicht wissen.

Ich würde ihm sagen, dass Du mich vor einiger Zeit bereits einmal angesprochen hast, ob ich Hilfe im Haushalt benötige, also Saugen, Staub wischen, Fenster putzen usw.
Wenn Du kommst, würde ich mich unter einem Vorwand jedes mal verabschieden, Shoppen läuft bei ihm als Vorschlag immer gut, und Du wärst mit ihm alleine. Du müsstest nur schauen, dass Du überwiegend was knappes anhast, damit er Deinen Hintern streicheln kann.
Wäre das ein Problem für Dich?
Du würdest für die Arbeit natürlich richtig von ihm oder mir entlohnt, also als Zusatz zur Kleidung, von der er ja nichts weiß.
Im übrigen würde er schon auf Dein heutiges Aussehen anspringen, Deine Unterwäsche ist ja deutlich zu sehen.“

Ich erschrak, daran hatte ich nicht gedacht. Mein Sommerkleid war weiß und hatte ein wenig Blumenmuster aufgedruckt. Darunter hatte ich ja noch die blauen Sachen an, die man leider sehr gut sehen konnte.

„Ich könne mir das eventuell vorstellen, ist das Streicheln am hintern denn alles Frau Meyer?“

„Liebes, nenne mich bitte Ines. Naja, ich sagte ja bereits, dass er noch sehr Potent ist, wenn Du verstehst.

Es wird so gut wie jedes mal Sperma auf oder in Dich abspritzen.

Wie sieht denn Dein Genitalbereich als Larissa aus, magst Du ihn mir mal zeigen?“
Etwas überrascht hob ich den Rockteil hoch und zog mein Höschen aus.
„Mach mal die Beine breit“ meinte Sie und schaute sich interessiert meine beiden Öffnungen an, die im Latexanzug eingebaut waren.
„Also sowas von Echt aussehend, darf ich mal anfassen?“
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich alles für Echt halten. Klaus wird den Schwindel nie merken. Also was meinst Du?“
„Ines, vielleicht darf ich es mal testen, ich möchte nicht gleich zusagen.“ meinte ich.

„Natürlich Larissa. Magst Du Montag Nachmittag einmal Probeputzen kommen?“

„Ja, mache ich.“ antwortete ich ihr.
Sie nam das mit einem strahlenden Gesicht zur Kenntnis und meinte sich schon auf Klaus’s Gesicht zu freuen, wenn ich in der Tür stehen würde.

Ich machte mich sodann wieder auf den Weg in meine Wohnung und räumte ersmal alles wieder in die Kartons, da ich erstmal keinen Platz in meinen Schränken für die Menge hatte.

Am Montag nach der Arbeit stylte ich mich wieder zu Larissa und zog mir die Sachen vom Gespräch mit Ines an.
Ines begrüßte mich und stellte mich Klaus als ihre neue Putzhilfe vor. Ich sollte heute die Wohnung saugen.
Sie müsse nochmal rasch in die Innenstadt, etwas besorgen. Kurze Zeit später war sie dann auch aus der Wohnung verschwunden.
Klaus kam gleich auf mich zu, streichelte mir meinen Hintern und zeigte mir, wo der Staubsauger steht.
Er setzte sich ins Wohnzimmer und ich merkte, wie mich seine Augen verfolgten. Dann stand er auf kam zu mir. In diesem Moment viel ihm sein Stift herunter, den er in der Hand hielt. Ich beugte mich und zack fing er an meinen Po zu kneten. Dann merkte ich, wie Sein Schwanz immer steifer wurde und er ihn aus der Hose holte.

„Hübsche Unterwäsche“ meinte er, „die ist mir schon bei Deinem reinkommen ins Zimmer aufgefallen.“

Mit diesen Worten schob er meinen String zur Seite und begann mich zu Ficken.
Mit seinen Händen öffnete er den Rückenreißverschluss meines Kleides und begann es auszuziehen. Im gleichen Atemzug schaffte er es, meinen BH zu öffnen, sodass ich nun bis auf die ebenfalls runtergezogene Strumpfhose uns meine Pumps nakt vor ihm stand. „Komm, leg Dich aufs Ehebett, das ist doch viel bequmer und wir haben mehr Spass miteinander.“
Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, er drückte meine Schenkel auseinander und Fichste mich weiter.

Holla die Waldfee, dachte ich, wie lange will er das hier durchziehen?
Ich fing an zu stöhnen und sein Samen ergoss sich in meine Fake-Vagina.

„Das war gut kleine“ meinte Klaus. Jetzt mach mal, dass Du wieder angezogen bist, bevor meine Frau wieder hier ist. Du brauchst heute nicht weiter zu machen. Es war ja nur ein Probetag.
Ich jedenfalls war sehr zufrieden mit Dir, du kannst jederzeit wiederkommen.“

Ja, kann ich mir vorstellen, dachte ich. Ich zog mich also wieder an und verabschiedete mich.
Er drückte mir als Bezahlung noch 100 DM in die Hand und haute mir zum Abschied nochmal kräftig auf den Hintern.

Also für den Verdienst könnte ich mir den Job vorstellen, dachte ich mir. Ich werde aber nochmal mit Ines darüber reden.

Ich fuhr wieder nach Unten in meine Wohnung, Duschte mich nach dem Komplett zurückverwandeln und ging glücklich Schlafen.

Weiter erzähle ich Euch vielleicht ein anderes mal.

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