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Babysitter

An einem Freitag rief mich Brina an, ob ich kurzfristig als Babysitter für sie einspringen könne. Sie wäre unterwegs und bei einer Bekannten wäre der Babysitter nicht erschienen.

Nun war ich eigentlich auch gerade zu einer Party mit Freundinnen losgegangen und auch entsprechend angezogen. Brina meinte aber, dass ihre Bekannte eine nette Summe zahlen würde, da sie unbedingt zu einem für sie wichtigen Termin wolle.

Brina hatte mir bereits die Telefonnummer per SMS geschickt und ich rief dort an.

Auf der anderen Seite meldete sich eine Pamela, die sehr aufgebracht schien.

Sie meinte, dass sie alleinerziehend wäre und heute ein für sie wichtiges Date hätte. Ihr bestellter Babysitter wäre nicht erschienen und sie bräuchte dringend Ersatz.

Ich sagte ihr zu und machte mich auf den Weg zu ihr. Die Adresse war zu Glück nicht sehr weit von meinem aktuellen Standort entfernt, sodass ich keine 20 Minuten später bei Ihr war.

Es handelte sich bei der Wohnadresse um ein etwas heruntergekommenes Mehrfamilienhaus.

Ich betrat das Gebäude und fand ihre Wohnung im sechsten Stock.

Sie öffnete mir die Tür und vor mir stand eine extrem aufgebrezelte, recht junge, toll aussehende Frau.

Da sie bereits in extremer Zeitnot war, zeigte mir sie nur kurz die wichtigsten Dinge, führte mich dann kurz in das Kinderzimmer, indem ihr Kind bereits schlief. Sie hatte einen 5 jährigen Sohn.

Ich sollte nur einfach da sein, falls er wach werden würde, ansonsten sollte ich nur regelmässig nach ihm schauen und mich melden, falls es Probleme geben würde.

Dann machte sie sich eiligst auf den Weg.

Schon war ich alleine, hatte nichts bei, was mir die Zeit dort verkürzen würde, sodass ich den Fernseher einschaltete und durch die Kanäle schaltete.

Gegen 21 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich ging zur Tür und schaute durch den Türspion.

Vor der Tür stand ein junger Mann, vielleicht mitte zwanzig. Ich öffnete die Tür und fragte, was er wolle.

Er meinte, dass er von Pamela angerufen worden war um nach dem rechten zu sehen. Er wäre ihr Nachbar.

Da er mir auch den Namen ihres Kindes nannte, ließ ich ihn kurz in die Wohnung, damit er sich davon überzeugen konnte, dass alles in Ordnung wäre.

Er ging vor mir, direkt zum Kinderzimmer, schaute kurz hinein und meinte, dass ich offensichtlich alles im Griff hätte.

Da er gerade da war, bat er mich, ihm aus der Küche eine Dose Tomatenmark mitzugeben, er wolle gleich noch kochen, habe aber kein Tomatenmark mehr und Pamela hätte ihm gesagt, dass sie welches hätte und er es bekommen könne.

Wir gingen zur Küche. Ich fing an die Dose zu suchen, fand sie aber nicht gleich. Er meinte, dass Pamela die Vorräte in einem Küchenunterschrank lagern würde. Er zeigte auf ihn. Ich öfnette die Tür und beugte mich mit dem Oberkörper nach vorn hinunter um die Dose zu suchen.

In diesem Moment merkte ich, wie er sich hinter mich stellte und mir meinen Minirock hochzog. Dadurch, dass er mich etwa nach vorne drückte, hatte ich keine Möglichkeit, dort wieder herauszu kommen.

Er versohlte mir anständig meinen Hintern, meinte, dass ich einfach nur geil aussähe und so angezogen doch nur das eine wolle. Dann drückte er mir meine Beine auseinander und versohlte mich weiter.

Angesichts der Tatsache, dass ich tatsächlich an dem Abend eingentlich meinen Spaß haben wollte, dafür heute sogar auch noch Geld (für das Babysitten) bekam und mich sein Vorgehen gerade so richtig geil machte, versuchte ich erst gar nicht, aus dieser Situation heraus zu kommen.

Er prügelte in dieser Zeit weiter auf meinen Hintern ein, sodass er bereits nach kurzer Zeit doch sehr stark schmerzte.

Dann zog er mich aus dem Schrank, ich drehte mich um hockte mich hin und fing an, ihm einen zu blasen.

Dabei legte er seine beiden Hände auf meinen Hinterkopf und drückte ihn immer wieder an sich heran.
Immer schneller zog er meinen Koft an sich heran.

Als ich sein Prügel gerade komplett im Mund hatte, hielt er meinen Kopf in dieser Stellung fest, sodass ich keine Luft mehr bakam.

Erst einige Augenblicks später ließ er los und ich konnte meinen Kopf nach hinten ziehen und seinen Prügel aus dem Mund nehmen um Luft zu holen.

Diesen Vorgang wiederholte er mehrere Male.

Dann zog er mich an den Haaren nach oben und drückte mich mit meinem Oberkörper auf die Tischplatte.

Er zerriß meine Strumpfhose, zog den String zur Seite und fing an mich mit seinem Prügel zu ficken.

Nach einer Weile drehte er mich um, drückte mich mit dem Rücken auf den Tisch machte meine Beine breit und fing an mich weiter zu ficken.

Dabei zerriß er mir meine Bluse und fing an meine Titten zu begrapschen.

Dann zog er ich wieder vom Tisch, drückte mich in die Hocke und ließ mich weiter blasen.

Kurz darauf merkte ich, wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoß.

Ich lutschte seinen Prügel schön sauber, bekam als dank noch einige Ohrfeigen.

Dann packte er seinen Prügel wieder ein, nahm sich die Dose Tomatenmark und ließ mich in der Küche zurück.

Ich brauchte ersteinmal einen Augenblick um wieder ganz zu mir zu kommen.

Ich ging ins Badezimmer, machte mich etwas frisch und versuchte, meine zerissene Bluse irgendwie wieder vernünftig hinzubekommen.

Nachdem alles halbwegs wieder vernünftig saß, schaute ich als erstes im Kinderzimmer nach dem rechten. Der Kleine hatte zum Glück nichts mitbekommen und schlief tief und fest.

Meine Gefühle fuhren weiter Achterbahn, als plötzlich Pamela weinend vor mir stand.

Ihr Date war ganz und gar nicht nach ihren Wünschen gelaufen. Ich wollte sie etwas aufbauen, aber sie bat mich, einfach nur zu gehen.

Also machte ich, was sie sagte, und machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen musste ich noch lange an den Sex des Abends denken und hoffte, über Pamela mehr über ihren Nachbarn erfahren zu können.

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