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Der Tag an dem ich zum Schauobjekt gemacht wurde

Es war Sommer und ich freute mich, einmal 5 Tage am Stück frei zu haben, da ich einige Überstunden abbauen musste.
Das Thermometer zeigte bereits am morgen schon stattliche 25 Grad, sodass ich beschloss, etwas an den Strand zu fahren um mich schön zu entspannen und im Wasser abzukühlen.
Es war Donnerstag und ausserhalb der Ferien. Mich würde also ein relativ leerer Strand erwarten.
Da ich als Larissa unterwegs sein wollte, zog ich mir also meinen Femalen Body an, obwohl ich darunter sicher in der Sonne schwitzen würde und keine Bräune erwartete.
Ich machte mich also fertig. Sommerlich mit leicht locker schwingendem Mini und dünner Bluse bekleidet, darunter bereits mein pinker Badeanzug und aussnahmsweise flachen Ballerinas startete ich also in Richtung Wasser.
Badelaken Getränge und Essen durften natürlich nicht fehlen.
Bis zum Wasser musste ich durch die ganze Stadt fahren und mehrfach umsteigen. Ein Weg von gut 1,5 Stunden, da ich überall beim Umsteigen an den Haltestellen warten musste.
Am Wasser angekommen suchte ich mir einen schattigen Platz am Rand des Strands unter schattenspendenden Bäumen, was nicht schwer war, denn es war wir vermutet noch fast niemand am Strand.
Ich breitete mein Laken auf dem Sand aus, zog mich bis auf den Badeanzug aus und legte mich ersteinmal hin und genoss die Atmosphäre.
Langsam füllte sich der Strand. Immer wenn es mir zu warm wurde, ging ich ins Wasser um mich abzukühlen. Von meinem gewählten Liegeplatz bis zum Wasser hatte ich immer ein ganzes Stück Fußweg zu absolvieren. Ich hatte dies aber auch bewusst so gewählt, dass mich alle, vor allem die Jungs gut und lange beobachten konnten.
Meine Brüste schwangen beim gehen im Badeanzug schön auf und ab und meine Brustwarzen sowie die Schamlippen zeichneten sich sehr gut sichtbar ab. Der Effekt verstärkte sich noch, wenn der Badeanzug naß war.
Ich konnte sehen, wie mich die Blicke der Jungs nur so verfolgten.
Im Wasser wurde ich öfters von ihnen angemacht, was mich aber nicht störte, ich hatte mich ja bewusst so angezogen. Am späten Vormittag kam ein gut gebauter zu mir an meinen Liegeplatz und fragte, ob neben mir noch frei war, was ich bejahte. Eine nette kleine Unterhaltung begann in der er sich als Ben vorstellte. Irgendwann fragte Ben, ob wir uns nicht gemeinsam im Wasser abkühlen wollten. Auch wenn er eine lockere Boxershorts anhatte, konnte ich bereits einen stattlichen Schwanz erahnen. Er konnte auch nicht verhindern, dass ich sah, wie er bereits bei unserer Unterhaltung leicht anschwoll. Ich machte mir einen Spaß daraus, dies weiter zu beflügeln, indem ich während unserer Unterhaltung an meinem Badeanzug hin und herzog, sodass er einen kurzen tiefen Einblick in mein Dekolté bekam und ich den Badeanzug dabei so hoch zog, dass er unten quasi von meinen Schamlippen verschluckt wurde, sie also frei zu sehen waren. Beides verfehlte seine Wirkung nicht. Ich stand also auf, fasste in meinen Schritt den Badeanzug und zog alles wieder an seine richtige Stelle und wir gingen zum Wasser.
Dort angekommen, schwammen wir gemeinsam etwas. An einer etwa hüfthohen Stelle im Wasser zog er mich an sich heran. Ben stand hinter mir und fing an meine Brüste zu streicheln. Ich konnte merken, wie sein Schwanz größer und größer wurde, drehte mich um und fing an ihn zu massieren. Das war für andere nicht zu erkennen, da wir ein ganzes Stück vom Strand entfernt waren. Er streifte mir die Träger meines Badeanzugs herunter, sodass nun beide Brüste freilagen. Ich ging in die Hocke, nahm seinen steifen Schwanz zwischen meine beiden Brüste und begann mit leichten Auf- und Abbewegungen. Es dauerte gar nicht lange und er begann mit immer stärker werdendem Stöhnen.
Ich hatte Ben’s Schwanz gerade von meinen Brüsten befreit, nahm ihn in die Hand und wollte ihn gerade mit meinem Mund verwöhnen, als er mir eine riesige Ladung Sperma in das ganze Gesicht spritzte.
Er schien über seine schnelle Ejakulation selbst sehr überrascht gewesen zu sein, liebkoste mich anschließend noch eine ganze Weile.
Irgendwann wurde uns zu kalt und wir begaben uns wieder an den Strand. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass meine gesamte Kleidung entwendet wurde. Das einzige was ich noch finden konnte, war die von mir versteckte Handtasche.
Ben, der mich bis hier her begleitet hatte, gab mir sofort sein Badehandtuch, um mich ersteinmal abzutrocknen.
Er bot an, mich nach Hause zu fahren, da ich ja in diesem Aufzug nicht nach Hause fahren könne. Also nahm ich sein Angebot gerne an. Als er eingestiegen war, meinte er, dass ich den Rest des Tages auch bei ihm verbringen könne.
Da er sehr attraktiv gebaut war und ich auf eine turbulenten Nachmittag hoffte, nahm ich sein Angebot an.
Er wohnte nur wenige Fahrminuten vom Strand entfernt in einem kleinen Einfamilienhaus. Das ehemalige Haus seiner Eltern wie er sagte, die sich wohl ein neues Haus gebaut hätten. Ben parkte das Auto in die dazugehörige, sehr geräumige Garage. Wir stiegen aus als sich das Automatiktor schloß und er ging mit mir durch eine Tür direkt in das Haus. Für einen Junggesellen war es erstaunlich sauber und aufgeräumt. Er zeigte mir das Bad, gab mir mehrere Badehandtücher und seinen Bademantel, meinte, ich möge mich ersteinmal abtrocknen und ließ mich ersteinmal im Bad alleine.
Ich hatte mir meinen Badeanzug gerade ausgezogen, mich abgetrocknet und war in seinen Bademantel geschlüpft, klopfte es an die Badezimmertür.
Ben kam mit einem süßen Sommerkleidchen herein und bat mich, es anzuziehen. Es war wohl von seiner Mutter und er hoffte, dass es mir halbwegs passen würde.
Seine Eltern hätten wohl im Keller noch einige gefüllte Kleiderschränke. Leider war es mir etwas zu klein. Daher bat er mich, doch in den Keller mitzukommen und in den Schränken nach etwas passendem zu suchen. Ich begleitete ihn und fand mich kurze Zeit später in einem riesigen Zimmer mit Schränken voller wirklich sexy Damenbekleidung wieder. Ben meinte nur, dass er mich einen Moment alleine lassen würde und ich mir aussuchen könne, was ich wollte.
Ich konnte einfach nicht widerstehen und machte nach und nach alle Schränke auf. Seine Mutter musste sich offensichtlich sehr sexy kleiden, ich fand eigentlich fast nur relativ kurze Kleider, Röcke, high Heels, Stiefel mit hohem Schaft usw.
Ich fand einen schwarzen Stretch-Mini in Wetlook-Optik, den ich anzog, alles weitere schien mir leider nicht ganz zu passen. Vorher hatte ich mir bereits eine glänzende Strumpfhose angezogen. Das einzige Schuhwerk, was mir optisch zu passen schien, waren dunkle Stiefeletten mit einem megahohen Absatz.
So bekleidet stöckelte ich in Richtung der Kellertreppe. Der gesamte Keller hatte einen Fliesenboden, sodass mein gehen einen beachtlichen Lärm machte. Auf dem Weg zur Treppe viel mir eine eine angelehnte Tür auf, an der Handschellen hingen.
Neugierig und vorsichtig zugleich machte ich sie auf, machte das Licht an und erschrak etwas. Der Raum war wie ein SM-Studio ausgestattet.
In diesem Moment stand plötzlich Ben hinter mir, der wieder in den Keller gekommen war, ohne dass ich es gehört hatte.
Er fragte, ob mir gefällt, was ich sehe. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, muss aber einen ziemlich ängstlichen Blick gehabt haben. Er schob mich mit eine Bemerkung, dass ich mich ja bereits passend gekleidet hätte, weiter in den Raum hinein. Überall hingen Seile an den Wänden und von der Decke herunter.
Eh ich mich versah, hatte er meine Arme auf meinem Rücken mit Handschellen fixiert und gekonnt an ein Seil gebunden, welches von der Decke hing. Er ließ mich los und ich konnte mich nur noch sehr eingeschrenkt im Raum bewegen. Ich fragte ihn, was das solle. Er meinte nur, dass es mir gefallen würde, was er jetzt mit mir vorhätte.
Ich wollte protestieren, aber da hatte er mir bereits einen Ballgag mit eingearbeitem Penis in den Mund gestopft.
Durch die hohen Absätze und meine fixierten Arme hatte ich mühe, das Gleichgewicht zu halten. Plötzlich zog er das Seil höher und ich musste mich unweigerlich nach vorne beugen. Nun befestigte er eine Halsmanschette, sodass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte.Dann nahm er den Ballgag heraus und stülpte mir einen Sack über in das ein Mundstück eingearbeitet schien. Jedenfall bekam ich meinen Mund nicht mehr zu, nachdem er den Sack irgendwie verschlossen hatte. Durch die Nase bekam ich so gut wie keine Luft mehr. Ich konnte nichts sehen und auch die Geräusche vernahm ich nur noch dumpf.
Nun machte er mich wieder los und ich konnte mich ersteinmal gerade hinstellen. Ich wollte den Sack von meinem Kopf ziehen, stellte aber fest, dass ich ihn nicht herunter bekam. Ich konnte einen Reißverschluss spüren, an dessen Ende hinten am Hals ein Schloss angebracht war.
Plötzlich nahm er meine Hände, drückte sie herunter und schien sie mir hinter meinem Rücken mit Handschellen zu verschließen.
Dann führte er mich gefühlt ein paar Meter durch den Raum und drückte mich herunter. Ich saß nun auf irgendetwas. Meine Beine wurden jeweils etwas nach außen gedrückt, meine Füße etwas angehoben und auf etwas heraufgestellt, was etwas höher war, als der Boden. Dann wurden die Schuhe irgenwie fixiert. Jedenfalls bekam ich meine Beine nicht mehr zusammen. Dann schien er mein Becken an irgendetwas festzumachen, jedenfalls konnte ich nicht mehr aufstehen. Dann machte er sich wieder an meinem Kopf zu schaffen. Ein paar Handgriffe später konnte ich wieder etwas sehen und ich saß vor einem Spiegel. Ich konnte sehen, dass ich eine enge Maske trug. Durch die Halskrause konnte ich meinen Kopf nicht bewegen. Daher konnte ich nicht sehen, an was ich fixiert war. Ich sah nur, wie er mit einer hautfarbenen Maske ankam und mir diese überstülpte.
Nachdem er sie gerichtet hatte, konnte ich durch kleine Löcher herausschauen und schaute in ein sehr weibliches, nuttig geschminktes Gesicht. Mir wurde eine lange blonde Perrücke aufgesetzt, die er anscheinend mittels druckknöpfen auf der Latexmaske fixieren konnte.
Nun machte er sich zwischen meinen Schenkeln zu schaffen. Leider sah ich nicht, was er dort machte. Er schaute mir nur öfters ins Gesicht und sagte etwas zu mir. Leider verstand ich nichts. da die Masken alles sehr gut abschirmten.
Plötzlich knisterte es in meinen Ohren und ich hörte Ben’s stimme. „So meine Süße, wir machen jetzt beide einen schönen Ausflug in die Stadt.“
Er fing an mich auf meinem Sitz weiter vom Spiegel wegzuschieben. Jetzt erkannte ich, dass ich in einem Rollstuhl saß. Das war aber nicht das schlimmste. Beim zurückfahren holperten wir über etwas. In diesem Moment sah ich, wie sich meine Brüste in Bewegung setzten und aus der tiefen Öffnund des Kleides soweit herausrutschten, dass meine Brustwarzen frei lagen. Da das Kleid auch so kurz war und meine Beine durch die Fixierung nach außen gedrückt waren, hatte jeder freie Sicht.
Ich versuchte zu Protestieren, aber das einzigste, was Ben machte, war mir meine Titten wieder einzupacken, die Gesichtsmaske kurz über den Mund hochzuziehen und mir einen Dildo in den Mund zu schieben. Danach zog er die Maske wieder herunter. Im Spiegel konnte ich sehen, das der Knebel nicht zu sehen war. Es sah einfach so aus, als wenn ich den Mund geschlossen hätte.
Nun kam von mir immer nur noch ein „mmpf“, wenn ich etwas sagen wollte.
Nun fing er an mich durch den Keller zu schieben. Er schob mich aber nicht zur Treppe, sondern durch einen Gang zu einer Tür. Als er sie öffnette, standen wir wieder in einer Garage, aber nicht in der, in die wir vorhin hineingefahren waren. Diese befand sich ja auch einen Stöck höher.
Er schob mich über eine Rampe in einen VW-Bus und machte den Rollstuhl in Fahrtrichtung fest. Ich konnte also sehen, wo wir hinfuhren.
Das Garagentor öffnette sich und wir fuhren los. Das Haus stand offensichtlich an einem Hang, sodass es Garagen in verschiedenen Ebenen gab.
Nun fuhr er einige Straßenzüge weiter und hielt an. Jetzt stieg vorne noch eine weibliche Person zu.
Jetzt knackste es wieder in meinen Ohren und ich hörte Ben’s Stimme.
„So Süße, jetzt ist Jenny mit an Bord. Wir werden jetzt erstmal beide mir Dir in die Stadt fahren und dort Essen gehen. Du wirst natürlich mitkommen.
Nur wirst Du in Deiner Lage leider nicht mitessen können und uns zusehen müssen. Da Du aber das Prickelnde liebst, werden wir Dich jetzt schön geil machen. Dazu ist im Stuhl ein Vibrator verbaut, auf den ich Dich vorhin raufgesetzt habe. Wir wünschen Dir beim Feuchtwerden viel Spaß.“
Damit schaltete er sich wieder aus meinem Ohr und ich merkte, wie der Vibrator mit seiner Aufgabe startete.
Ich war froh, dass die Vibrationen doch recht schwach waren.
Irgendwann waren wir in der Stadt angekommen. Ben machte mich los und beide zogen mich mit dem Rollstuhl aus dem Auto.
Sie fuhren mit mir durch die Fußgängerzone und ich sah förmlich die Blicke unter mein Kleid, konnte es aber nicht verhindern.
Dann schienen wir das Restaurant erreicht zu haben.
Beide setzten sich neben mich. Plötzlich wurden die Vibrationen schneller und schneller. Langsam begann ich zu stöhnen. Dann wurde von Ben scheinbar das Mikrofon wieder aktiviert und ich konnte alles mithören. Als die Kellnerin kam, wurde die Vibration noch höher gestellt. Sie fragte, ob mit mir alles in Ordung sei.
Jenny meinte nur, das ich ihre schwerbehinderte Schwester wäre und sie sich um mich keine Sorgen zu machen brauche.
Die Kellnerin nahm die Bestellung der beiden auf und verschwand wortlos.
Kurz darauf wurde die Vibration noch stärker und ich hätte schreien können.
Nun konnte ich nichts mehr halten und genau als die Kellnerin mit der Bestellung an den Tisch kam, musste ich mit einem lauten Stöhnen abspritzen.
Die Kellnerin schaute mich kurz unverständlich an, stellte die Bestellung auf den Tisch und ging wieder.
Ben drehte mich zu sich, sodass ich sein Gesicht sehen konnte und meine: „So, jetzt kann jeder sehen, dass Du eine Trannyschlampe bist. Dein Saft hat sich schön durch Deinen Slip und die Strumpfhose durchgedrückt und läuft Dir schön am Bein herunter. Ich stelle Dich jetzt schön so, das es alle sehen können.“
Ich Protestierte heftigst, aber der Knebel verhinderte jeglichen Kommunikationsversuch.
Er drehte mich so, dass ich vom Tisch hin genau auf die vorbeilaufenden Passanten sehen konnte. Im Unkehrschluss, konnten Sie mich natürlich auch sehen. Und das taten sie auch. Und dass leider zur genüge.
Schlimmer war nur noch, dass Ben den Vibrator nach einigen Minuten Pause wieder hochfuhr bis ich erneut abspritzen musste. Das ganze passierte noch mehrere male so, bis ich vollkommen leer zu sein schien. Nie zuvor war ich mehr als 2x gekommen. Diesmal muss es 5 oder 6 gegangen sein.
Ich sah, wie einige Passanten ihr Handy zückten und Fotos von mir schossen. Ich hoffte, dass alles ein Traum war, war es aber leider nicht.
Gefühlte Ewigkeiten später hockte sich Jenny vor mich und schien den Boden von meinem Sperma sauber zu machen, genau konnte ich es aber nicht sehen.
Dann drehte Ben mich wieder zu sich und meinte, dass es doch verschwendung wäre, das mein ganzes Sperma auf dem Boden liegen zu lassen. Er hielt mir eine relativ große, gut gefüllte Spritze vor mein Gesicht und meinte, dass es mein Sperma wäre, welches Jenny gerade vom Boden aufgesogen hätte.
Er fing an, es mir mitten ins Gesicht, über meine Haare und auf mein Kleid zu spritzen.
Dann machte er ein Foto von mir und hielt es mir vor die Augen, sodass ich sah, wie mich jetzt alle Leute sehen würden.
Beide standen auf und schlenderten eine Weile durch die Fußgängerzone. An einem Platz spielte eine Musikgruppe, die recht gut zu spielen schien. Was ich durch die kleinen Löcher sehen konnte, war eine größere Menschenansammlung an Zuhörern.
Ben schob mich durch die Zuschauer hindurch und stellte mich direkt neben die Gruppe in Richtung der Zuschauer.
Ich konnte sehen, wie sich nicht wenige über mich Lustig zu machen schienen.
Ich sah auch Ben und Jenny, die sich zu den Zuschauern gesellten.
Eine gefühlte Ewigkeit später, ich vermute es war eine gute halbe Stunde, kamen beide wieder zu mir, lösten die Bremsen des Rollstuhls und fuhren mit mir in Richtung der Zuschauer wieder los. Noch bevor wir sie erreicht hatten, holperten wir über eine hohe Schwelle oder etwas ähnliches. Jedenfalls sah ich durch meine kleine Maskenöffnung, dass die Zuschauer vor mir auf meine Oberweite zu glotzen schien.
In diesem Moment meldete sich Ben wieder in meinem Kopfhörer und meinte nur, dass alle meine Möpse sehr schön finden würden.
Ich hoffte nur inständigst, dass ich schnell wieder aus dieser Situation herauskommen würde.
Sie schoben mich aber ohne irgendwas wieder einzupacken oder zu bedecken durch die Fußgängerzone bis hin zum Fahrzeug.
Als wir endlich wieder bei Ben zu Hause eingetroffen waren und sie mich in den Keller des Hauses geschoben hatten, nahmen sie mir die Kopfhörer und den Knebel heraus und entfernten meine Fixierung.
Na, wie hat es Dir gefallen, so föllig ohne eigene Kontrolle über dich selbst, meinte Jenny und fing dabei an, sich zu entkleiden.
Ich war erstmal nur froh, dass mich niemand erkennen konnte und ich mich endlich wieder bewegen konnte.
Auch Ben kam jetzt wieder dazu und hatte sich auch komplett auszgezogen. Beide fingen sie an, mich zu begrapschen und drückten mich sanft in Liegeposition auf dem Bett, auf das ich mich kurz vorher gesetzt hatte. Jenny setzte sich mit Ihrer Möse auf mein Gesicht, Benny hob meine Beine hoch und fing an seinen Schwanz mit zunehmender Stärke zuerst meine künstliche Muschi zu stoßen, später wechselte er dann auf mein reales Afterloch.
Jenny wurde auch recht schnell Feucht, stieg dann kurz von mir ab und kam mit einem Knebel mit Doppelpenis zurück. Sie steckte die eine Seite in meinen Mund und verschloss ihn. Dann setzte sie sich wieder auf mich und ließ die andere Seite des Doppelpenis in ihre Muschi gleiten.
Es war mit beiden ein derart intensiver Sex, den ich zuvor nur wenige male haben durfte.
Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Ben meinte, ich solle mich erstmal Duschen um mich vom Erlebten zu erholen und frisch zu machen.
Als ich aus der Dusche kam, lag ein transparenter BH und ein ebenso transparenter ouvert-Slip, Strapse und ein passender Strapshalter im Bad.
Alles war in Neongelb gehalten. Auf dem Slip war auf der Vorderseite ein großes Herz aus silbernen Pailetten aufgenäht. Auf meinem Hintern prankte über die gesamte Breite der Schriftzug „SISSY“. Ein Kleid oder andere Oberbekleidung fehlte.
Ich zog alles an und begab mich aus dem Bad in den Flur. Hier kam mir Jenny entgegen und musterte mich. „Braves Mädchen“ meinte sie und zog mich in ein anderes Zimmer.
„Ziehe Dir bitte nochmal die Strümpfe aus, da warst Du beim Anziehen etwas vorschnell“, meinte sie.
Ich setzte mich also hin und zog mir die Strapse aus.
„Nun werde ich Dich mal ein wenig weiblich Schminken“, meinte Jenny und holte Schminkutensilien aus dem Schrank. Sie fing an, mein Gesicht mehr und mehr weiblich zu Schminken. Zum Schluss klebte Sie mir noch extrem lange Fingernägel auf und lackierte sie, wie auch anschliessend meine Fußnägel mit einem goldenen Glitzerlack.
Als alles getrocknet war, sollte ich mir die Strapse wieder anziehen. Leider zerriss mir eine beim Anziehen und Jenny gab mir eine Strumpfhose.
Ob dies eine Verbesserung darstellte, wage ich zu bezweifeln, da sie in schönstem Schweinchenrosa strahlte. Als ich sie angezogen hatte, konnte ich sehr gut auf beiden Beinen den Satz „blow you for sex“ lesen.
Ich dachte, dass beide jetzt mir mir nochmal so richtig Spaß haben wollen, bevor ich hoffentlich irgendwann heute noch wieder nach Hause komme.
Nun kam auch Ben dazu, reichte mir megahohe Plateupumps mit Fesselriemchen und ein sehr kurzes semitransparentes Kleid.
Ich zog Pumps und Kleid an, stellte fest, dass der Rockteil nicht nur sehr kurz war, sondern auch durch das leichte Material nahezu ständig dazu tendierte hoch zu wehen.
Schon beim gehen in seinem Haus ohne einen Windzug, hatte ich mühe, den Rockteil an seinem Platz festzuhalten um nicht den Slip ständig sichtbar zu haben.
Nun gab mir Jenny noch eine Handtasche mit unwahrscheinlich langer Tragekette, wobei es zwar wie eine lange Kette aussah, aber die einzelnen Glieder zusammengelötet schienen. Die Kette war so lang, dass mir die Tasche, wenn ich sie auf die Schulter legte, fast bis zu den Knien reichte. Das Teil, der mehr oder weniger auf der Schulter auflag, bestand aus einer art drehfreudigem Rohr, sodass mir die Tasche ständig von der Schulter rutschte.
Beide sagten mir, dass wir noch zusammen einen kleinen Ausflug mit dem Auto machen wollen, was mir sehr recht war, denn ich hatte mühe mit den Pumps anständig zu laufen.
Beim gehen merkte ich auch, dass sie eine Metallsohle hatten, sodass ich bei jedem Schritt einen beträchtigen Lärm verursachte.
Wir stiegen also wieder ins Auto, ich wieder hinten. Diesmal glücklicher Weise auf einem normalen Sitz.
Wir fuhren also los und ich konnte sehen, dass der Feierabendverkehr in vollem Gange war.
Sie fuhren aus der Stadt heraus, einige größere Orte weiter.
An einem Bahnhof hielt Ben kurz an und meinte nur, dass er Durst hat und kurz was zu trinken holen will. Er frage auch, ob Jenny und ich etwas möchten.
Beide bejahten wir dies und kurze Zeit später war Ben wieder zurück. Er hatte allerdings Kaffee geholt, ich hatte auf etwas kaltes gehofft.
Durst hin oder her, wir blieben noch etwas dort stehen und tranken unseren Kaffee aus.
Dann ging Ben noch kurz auf die dortige öffentliche Toilette. Als er wieder zurück war und beide überlegten wieder weiter zu fahren, merkte ich, dass sich meine Blase doch plötzlich und recht heftig meldete. Ich bat Ben noch kurz zu warten, da ich auch noch schnell auf die Toilette gehen würde. Ben meinte nur, dass ich mir überlegen solle, was ich anhabe und ob das wirklich eine gute Idee wäre. Mir war es aber in diesem Moment ziemlich egal, da der Druck schnell immer stärker wurde.
Ben meinte nur, dass ich die Handtasche auf jeden Fall mitnehmen solle, da wäre eine Geldbörse drin und ich müsste den Toilettenautomaten füttern.
Ich machte mich nur eiligst auf den Weg zur Toilette, die ich in wirklich letzter Sekunde erreichte. Auf dem Weg viel mir diese blöde Handtasche bestimmt 10x runter und verursachte ebenfalls einen höllen Lärm, wenn sie auf dem Boden aufschlug. Jedes mal musste ich mich bücken bzw. in die Knie gehen, um sie wieder aufzuheben. Dabei gab ich jedes mal den Blick auf die Schrift meines Slips frei.
Beim letzten mal ging dann auch noch die Handtasche auf, die Geldbörse flog heraus und das ganze Kleingeld verteilte sich großflächig auf dem Boden. Es dauerte eine Weile, bis ich es wieder alles eingesammelt hatte.
Ich denke schon, dass mich einige Passanten in meinem Aufzug gesehen hatten, aber das war mir für den Moment egal.
Als ich mein Geschäft verrichtet hatte, machte ich mich wieder auf zum Fahrzeug.
Auf dem Parkplatz angekommen, konnte ich das Fahrzeug nicht finden. In diesem Moment klingelte ein Handy in meiner Handtasche. Das klingeln war mehr eine Art laute Bahnhofsansage: „Sissy bitch, Dein nächster Stecher ist am Telefon. Geh sofort ran, oder bläst Du einem Freier gerade einen? Ach ja, Du vergisst ja auch immer Deine Handynummer, ich lese Sie dir nochmal ganz langsam vor: ich wiederhole Sie für Dich blondchen gerne nocheinmal: *** auch gerne zum Mitschreiben ein drittes mal: *****“
Ich hatte mühe, schnell an das Handy zu gehen, da es nicht nur in der Handtasche steckte, sondern noch in 3 stabilen Nylon-Säckchen eingepackt war und jedes Säckchen auch noch verknotet war.
Alle Blicke auf dem Bahnhofsvorplatz waren mir sicher. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst.
Irgenwann hatte ich dann alle hürden überwunden und ging ans Telefon, allein schon um diese fiese Ansage nicht mehr zu hören.
Es war Jenny.
„Na meine Süsse“, meinte sie, „hast Du wieder ungewünschte Aufmerksamkeit?
Naja, bei so viel Abführmittel in Deinem Kaffee hätte es uns gewundert, wenn Du nicht so schnell hättest Pissen müssen. Und einpinkeln wolltest Du ja sicherlich auch nicht, Sissyschlampe!
Du wirst leider mit dem Zug nach Hause fahren müssen, da wir LEIDER schnell weg mussten. Etwas Geld haben wir Dir ja in die Geldbörse gepackt, aber es reicht leider nicht, damit Du Dir ein Ticket kaufen kannst. Vielleicht findest Du ja jemanden, der Dir hilft.“
Und damit legte sie auf. Jetzt schaute ich mir erstmal das Handy an, es war gesperrt und ich hatte dafür die PIN nicht. Also konnte ich nicht einmal jemanden anrufen.
Total hilflos setzte ich mich erstmal auf eine Bank in der Nähe des Bahnhofs.
Es dauerte gar nicht lange und 3 Jugendliche sprachen mich an.
Meine Kleidung und der Text auf meiner Strumpfhose hätten sie neugierig gemacht.
Ich meinte nur, dass ich eine Wette verloren hätte und hier 1 Stunde so in der Öffentlichkeit rumsitzen müsse.
Allerdings traute ich mich zu fragen, ob sie etwas Geld für mich hätten.
Sie meinten, dass sie mir schon helfen könnten. Leider etwas ungeschickt fragte ich, was ich dafür tun müsse.
Einer setzte sich dabei neben mich und begann seine Hand zwischen meine Schenkel zu schieben.
„Nein, so meinte ich das nicht“, entgegnete ich ihm und drückte seine Hand von mir weg.
In diesem Moment fing das Handy in der Tasche wieder an, laut zu klingeln.
Die drei fingen an zu grinsen. Ich konnte diesmal aber recht schnell ran gehen, da ich das Telefon natürlich nicht mehr in die Säckchen, sondern direkt in die Handtasche gelegt hatte.
Am Telefon war Jenny, die wissen wollte, ob ich denn schon im Zug säße. Als ich dies verneinte, meinte sie nur trocken, dass von diesem Bahnhof nur alle 4 Stunden eine Direktverbindung zu meinem Heimatbahnhof möglich wäre. Die übrigen Verbindungen wären recht kompliziert und sie wisse nicht, ob ich nicht doch lieber schnell nach Hause wolle. Ich würde gut daran tun, mich mit der Geldbeschaffung zu beeilen.
Es blieb mir wohl nichts weiter übrig, als mich mit den 3 Jungs einzulassen.
Als ich aufgelegt hatte, waren die drei natürlich immer noch da. Sie hatten das Gespräch sehr gut verfolgen können, da ich versehentlich auf Freisprechen gedrückt hatte.
„Also Jungs, macht einen Vorschlag“, äußerte ich mich verlegen.
Sie fragten, wie viel Geld denn fehlen würde, um zu meinem Ziel zu kommen, bzw. wo ich hinwolle.
Ich sagte, was mein Ziel wäre und sie boten mir an, mich mit ihrem Wagen nach Hause zu bringen. Natürlich müsse ich ihnen während der Fahrt zur Verfügung stehen.
Natürlich wollte ich wissen, was sie damit genau meinten.
Der eine meinte nur, dass sie nicht viel Zeit hätten und es leider nur für einen Blowjob für alle drei reichen würde.
Ok, ich hatte schlimmeres erwartet, auch wenn mir die drei nicht sehr geheuer waren.
Also willigte ich ein. Sie gingen mit mir zum Fahrzeug, ein alter dicker Mercedes.
Ich sollte mich auf der Beifahrerseite auf den Fußboden des Vordersitzes begeben. Das war mehr als eng und ich konnte mich kaum bewegen, auch wenn sie den Sitz ganz nach hinten gefahren hatten. Einer setzte sich nun auf den Beifahrersitz, der andere nach Hinten im Fahrzeug und der dritte setzte sich ans Steuer.
Wir fuhern los und ich begann unter größten Schwierigkeiten meine Hände so zu bewegen, dass ich an den Reißverschluss der Hose des Beifahrers kommen könnte. Dies funktionierte wegen der Enge aber nicht und so machte der Beifahrer seine Hose selber auf und streckte mir seinen halbschlaffen Freund entgegen. Ich begann, ihm einen zu blasen. Dabei nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte mir seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Mund, sodass ich Probleme bekam, Luft zu holen. Ich merkte aber, dass sein Schwanz mit der Zeit schön hart geworden war. Als sein Schwanz anfing zu pulsieren, stellte ich mich auf die erste Ladung Sperma ein. Allerdings zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seine gewaltige Ladung Sperma auf mein Gesicht und meine Möpse.
Unmittelbar danach hielt der Fahrer den Wagen an und wechselte mit dem Beifahrer die Sitzposition. Ich konnte in der Zeit aber nicht erkennen, wo wir inwzischen hingefahren waren.
Als das Auto losfuhr, wiederholte sich der Vorgang mit dem zweiten Kerl. Er spritze mir sein Sperma aber auf mein ganzes vorderes Kleid.
Wir fuhren noch eine kleine Weile, dann hielt das Auto wieder und mein Beifahrer stieg aus.
Jetzt konnte ich einen Moment hochschauen und sehen, dass wir bei mir vor der Tür standen. Mir wurde gesagt, dass ich jetzt schonmal aussteigen solle.
Das tat ich dann auch, dann setzte sich der Beifahrer wieder auf seinen Sitz und meinte nur, dass er jetzt noch einen anständigen Abschiedskuss erwarte. Ich beugte mich dazu also ins Auto, von dem die Beifahrertür noch geöffnet war.
In diesem Moment wurden mir von hinten meine Arme nach hinten gezogen und ich spürte, wie mir von hinten ein steifer Schwanz in meine Möse geschoben wurde. Der Beifahrer hielt meinen Kopf fest, während ich ihn Küsste, gleichzeitig musste ich durch die Stöße von hinten anfangen zu stöhnen.
Auch in diesem Fall wurde der Schwanz kurz vor der Errektion herausgezogen und offensichtlich alles auf meinen Po gespritzt. Ich konnte spüren, wie das Sperma an meinen Füßen herunterlief.
„So Süße, war eine geile Fahrt mit Dir“, meinte einer der drei. Ich bekam meine Handtasche wieder und innerhalb kurzer Zeit waren sie mit dem Fahrzeug losgefahren und verschwunden.
Erst jetzt viel mir auf, das es erst früher Abend war. Es war noch hell und jeder hätte sehen können, wie ich am Fahrzeug Sex hatte.
Ich ging so schnell wie möglich zu meiner Haustür. Mit den hohen Schuhen gar nicht so leicht und man bedenke, dass die Schuhe einen ordentlichen Krach beim gehen machten.
Irgendwie rief eine weibliche Stimme von gegenüber irgendwas von vollgewichste Nutte und das ihre Kinder alles gesehen hätten.
Zu allem Überfluss kam mir noch ein älterer Herr aus dem Haus entgegen, der aber offensichtlich keine Notiz von mir nahm.
So kam ich innerhalb des Hauses anscheinend ungesehen bis in meine Wohnung.
Meine Haare, das Gesicht und meine Kleidung waren total mit Sperma übersäht. Ich musste mich erstmal intensivst Duschen. Am Abend habe ich dann noch den Hausflur von den ganzen Spermatropfen befreit, die mir auf dem Weg nach Hause die Beine heruntergelaufen war.

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