Inzwischen hatte ich einige Zeit als Sekretärin bei meinem Onkel gearbeitet.
An seine ständigen Demütigungen hatte ich mich langsam gewöhnt.
Eines Tages, ich saß wieder im kürzesten Rock und Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt in Wasserfalloptik mit 11cm High Heels im Büro meinte mein Onkel, dass er mich dringend an der Drehmaschine bräuchte, da ein wichtiger Auftrag reingekommen war, der in kürzester Zeit abgearbeitet werden musste.
Er meinte, dass ich mich sofort um die Dreharbeiten zu kümmern hätte.
Ich ging zu meinem alten Spint und wollte meine Latzhose usw. heraus holen, aber der Spint war leer.
Also ging ich zurück zu meinem Onkel und fragte, wo meine Arbeitssachen wären, ich könne schließlich nicht in meinem Outfit an der Drehbank arbeiten.
Er meinte nur, er hätte „sofort“ gesagt, das schließe ein Umziehen aus. Ich solle so wie ich war den Auftrag abarbeiten.
Als nächstes bekam ich ein paar Schellen in mein gesicht und eh ich mich versah, hatte er mich mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt..
Er zeigte mir einen Analplug mit einem rot glitzernden Herz am Ende. „Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme“ meinte er und schob ihn mir hinten rein. Den pinken Slip brauchte er ja nicht beachten, der war ja wie meisstens ouvert. Auch die halterlosen und der pinke Strapsgürtel störten nicht – alles war wie immer bereit für den direkten Zugriff.